Man sagt nicht umsonst "Zwei Juristen - drei Meinungen." Aber sie ist der typische Fall von einer Juristin - zweieinhalb Meinungen. Sie ist inkompetent.
Sie weiß meistens nicht, worüber sie spricht. Z.B. ist sie dafür, dass Lehrerinnen in der Schule Hijab (das muslimische Kopftuch) tragen dürfen. Dabei führt sie aus ihrer Unkenntnis heraus unzutreffende Vergleiche mit dem Christentum und plädiert zudem für Gleichbehandlung im Unrecht.
Zur Info: Der Islam ist nach seinem Selbstverständnis nicht nur eine Religion, sondern auch ein staatliches Konzept. Das Hijab ist immer ein Statement für den politischen Islam, der inkompatibel mit der Demokratie ist. Dagegen hat Jesus von Nazareth gelehrt "Gib dem Kaiser, was dem Kaiser zusteht und gib Gott, was Gott zusteht." Daraus haben Christen das Konzept des Laizismus entwickelt, ohne den eine Demokratie nicht funktionieren kann.
Oder z.B. dass sie für ein Verbot der AfD ist, um die "Demokratie zu schützen". Selbst wenn die AfD es wollte und bundesweit über 50% der Stimmen bekommen sollte, wie stellt sich die Frau mit dem komischen Doppelnamen denn überhaupt vor, wie die AfD die Demokratie beseitigen könnte?! Demokratie heißt Volksherrschaft. Wie kann man denn gleichzeitig für Demokratie sein und zugleich ein Viertel des Volkes von der Teilnahme an der Volksherrschaft ausschließen wollen?!
Sie hat sich ja noch einige weitere Klöpse geleistet.
Ich habe nichts dagegen dass Linksradikale ihre Meinung sagen dürfen, aber als Verfassungsrichter sind sie denkbar ungeeignet.