Erschreckt Euch die Anti-Flüchtlingspolitik von Donald Trump in den USA?
Ein Großteil der Amerikaner und viele Anhänger der Demokraten unterstützen die Anti-Flüchtlingspolitik von US-Präsident Donald Trump. Es kommt zu Abschiebungen und die Asylbewerberzahlen sind durch den Regierungswechsel um 95% gesunken.
Zu Merkel sagte Trump einmal, ich fand sie großartig bis zu der Sache 2015, seitdem finde ich sie furchtbar.
3 Antworten
Wenn man in einem Einwanderungsland, wie den USA, in die alle, bis auf die Ureinwohner, eingewandert sind, eine ANTI-Einwanderungspolitik gemischt mit diktatorischen Strukturen aufzieht, ist das einfach selten dämlich und brutal zerstörerisch. Es wird sich an den wirtschaftlichen Zahlen zeigen, dass man hier komplett vor die Wand rennt. Ich verstehe die Ängste vieler Menschen bezüglich zuviel Einwanderung – aber wir sind alle aufeinander angewiesen und müssen gemeinsam eine Lösung finden. Momentan steht noch viel mehr auf der Kippe als nur die Einwanderung. Unsere Freiheit steht zur Disposition und ein Merz und eine von der Leyen sind komplett unfähig sie zu schützen. Ja, Merkel und Kohl tragen viel Verantwortung dafür, dass die Welt so ist, wie sie ist. Aber nicht durch ihre (nicht vorhandene) Einwanderungspolitik.
Ja, es ist schon sehr extrem.
Also ich fühle mich schlecht über die Touristen die dort nur Urlaub machen wollten ( wie die deutschen in hawaii) als Terroristen das Land verlassen mussten sowie legale Arbeiter:innen die so viel geleistet haben im Land. Auch die Leute in den hohen Positionen, sowie die Obdachlosen an den Grenzen oder die auch einreisen wollten gerade im irgendwo feststecken. Egal ob man 20-30 Jahre oder länger dort gelebt hat.
Die Leute egal aus welchen Grund sie ablehnen zu gehen, in überfüllte Gefängnisse gestopft werden mit Toiletten mitten in der Zelle und Möglicherweise Unschuldige mit wirklichen Kriminellen gemischt, ??Aligatoren und Piranhas?? Als Wachhunde lustig zu finden ist schon alles absurd. Leute werden durch ihr Aussehen mithilfe von Auto und Kameras aus dem Land wortwörtlich aussortiert.
Im Grunde genommen haben die USA und die EU keine andere Möglichkeit, als von der alten Einwanderungspolitik "jeder darf bleiben" rigoros Abstand zu nehmen. Selbst das sozialdemokratische und liberal-bunte Australien musste dies schon vor vielen Jahren erkennen.
Die Menschen sollten orts- und kulturnah untergebracht werden. Die Armut in ihrer Heimat sollte geplant bekämpft werden. Insbesondere muss Überbevölkerung in armen Regionen bekämpft werden. Wehrfähige Flüchtlinge sollten als Soldat ausgebildet werden und später in die demokratische Armee ihrer Heimat eingegliedert werden. Das ist das Konzept, was wir unterstützen sollten. Und immer mehr Regierungen, nicht nur Trump, sehen das genau richtig.