Würdet ihr in den Krieg ziehen wenn Deutschland angegriffen wird?
25 Stimmen
8 Antworten
Nein, ich würde schon versuchen, mich selbst und mein Umfeld irgendwie zu schützen. Aber ich würde nicht als Soldat an die Front gehen. Und an all die, die meinen, ich müsse ja als Mann: LMAA!
Also sollte Hamburg von zeitreisenden Cyborg-Wikingern angegriffen werden so würde ich höchstwahrscheinlich nicht Bayern verlassen um Deutschland zu verteidigen. Da ich nach aktuellem Stand mein Leben nicht für fremde Menschen opfern würde.
Aber sollten tibetische Ninja-Yetis vor den Toren meiner Stadt stehen und damit drohen meiner Familie und Freunden fruchtbares leid anzutun. So könnte ich mir durchaus vorstellen mit der Waffe in der Hand Familie, Freunde und Heim zu verteidigen.
In den Krieg ziehen würde ich nicht. Ich würde vllt mein Haus oder meine Stadt verteidigen, aber nicht in andere Länder einfallen in denen ich nichts zu suchen habe.
natürlich abhauen. Deutschland ist eh voller Snobs und Eltern die jammern, dass ihre kinder im kindergarten nicht mit deutschen kindern spielen, weils keine gibt...
Und dann meinen mit der AFD wird alles besser...
Jeder, der bei der BW ist oder war, hat begriffen, dass der Friede manchmal mit Waffengewalt geschützt werden muss. Damit schützt er sich selbst, seine Liebsten / Familie und auch alle anderen deutschen Staatsbürger, auch den Staat an sich.
Ich war ein paar Jahre dabei - also hätte ich mitgemacht und mein Sitzfleisch auch für die hingehalten, die sich davor drücken. Jetzt bin ich Rentner - das wird also nix mehr.
Jeder, der sich da vor seiner Verantwortung drückt, muss sich auch mal überlegen, was passiert, wenn DE tatsächlich angegriffen würde. Sieht man in der Ukraine. Da ist nicht die Frage, ob man das möchte, sondern ob man sich hat beibringen lassen, wie man sich richtig verteidigt.
Dazu - und da bin ich provokativ - die Politiker (z.B. Verteidigungsminister, Außenminister etc.), die an den entsprechenden Stellen sitzen, müssen - für mich - da auch zumindest ein fundiertes Basiswissen mitbringen, um sinnvolle Entscheidungen zu treffen.