Knurren – die neusten Beiträge

Bin ich Schuld das mein Hund beißt?

Wir haben meinen Hund schon als Welpe bekommen. Keiner war je grob zu ihm und wir haben seit Anfang an einen guten Hundetrainer, der und zeigt wie man auf liebevolle Art den Hund trainieren kann.

Wir hatten schon anfangs Probleme mit Futter Aggression, die wir schnell in den Griff bekommen haben. Jetzt könnten wir ihm alles an essen weg nehmen ohne Probleme.

Allerdings hat er beim Krallen schneiden, oder Ohren zupfen (muss man laut dem Tierarzt machen) große Probleme. Wir machen zwar schon medical Training und an guten Tagen lässt er es sich gefallen, aber an schlechten Tagen wird er hysterisch und möchte auch beißen.

Ich habe generell das Gefühl, dass er wenn er unsicher ist oder Angst hat immer nach vorne geht. Auch wenn wir spazieren sind und er manche Menschen komisch findet springt er in die Leine und knurrt. Wenn Leute ihn im vorbei gehen einfach anfassen knurrt er auch.

Ist das meine Schuld, dass er mit Aggression reagiert? Wie kann man es ändern?

Ach ja und wenn er während ich die Ohren zupfen oder die Krallen schneiden auf meine Hand hin schnappt kann ich ihn trotzdem ganz normal an der Schulter streicheln. Also nur sobald ich wieder zum schneiden oder zupfen ansetze beginnt er zu schnappen.

Ich denke wenn er unsicher wird geht er immer nach vorne und nicht zurück.

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Unser Hund denkt, er sei der Boss. Was kann ich dagegen tun?

Hallo.

Meine Schwiegermutter hat einen 1 1/2 Jährigen Appenzeller Sennenhund Rüden, der sich einfach nichts sagen lässt. Er kann Komandos wie sitz, platz, decke, komm, hier und such. Aber er hört einfach nicht. Er weiß einfach nicht, wie er heißt, bzw haben mein Freund und ich schön öfter beobachtet, dass der Hund einfach macht, was er will und worauf er bock hat.

Ich versuche schon von Anfang an ein bisschen rein zu bringen und ihr Tipps zu geben, wie sie mit manchen Situationen umgehen soll und was sie am besten machen kann, aber dennoch tanzt der Hund auf unser aller Nase rum. Einerseits will er immer auf und rauf hüpfen, wenn wir zusammen sitzen und reden, andererseits knurrt und bellt er mich und meinen Schwiegervater OHNE Grund an. Und damit meine ich wirklich, ohne ersichtlichen Grund. Wir sitzen abends am Tisch und spielen Karten, auf einmal springt der Hund auf und fletscht mit den Zähnen und bellt bedrohlich meinen Schwiegervater an. Wir waren nicht laut, keine hektischen Bewegungen, haben ihn nicht berührt, nichts! Bei mir ist es oft der Fall gewesen, dass ich mich zwischen ihn und einen anderen Hund, den er quengelnd Angejault hat, gestellt habe. Die beiden waren ca 50m von einander entfernt und nur er hatte Blick auf den anderen Hund, der sich nicht für ihn interessiert hatte.

Er will alles und jeden anspringen und "begrüßen".
Wir können nicht mal, ohne das er zieht oder keine zeit verlieren darf beim Gassi gehen, irgendwo in der Öffentlichkeit laufen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und will die Abgabe wirklich verhindern, da der Hund uns sehr viel bedeutet, aber ich habe auch extremste angst, dass wenn er wieder so einen "anfall" bekommt, es nicht nur beim bellen und knurren bleibt und uns, unsere Nachbarn/Freunde oder schlimmer Kinder, dann doch irgendwann beißt.

Ich suche nach Lösungen, wo ich weder mich noch den Hund verletzte....
Ich habe auch überlegt in eine Hundeschule zu gehen, wofür mir persönlich aber das Geld fehlt und den Schwiegereltern die Zeit... Er ich nicht der erste Hund von der Familie, aber er ist "mein" erster Hund, den ich auch mit aussuchen durfte und von klein auf halt mit erzogen habe. Wohnen tut er aber bei den Schwiegereltern. Ich hätte die Zeit jeden Tag mit ihm was zu machen, dafür Wohnen wir aber leider zu weit weg...

Don't judge... ich suche nach ernstgemeinten Ratschlägen, wie wir ihn behalten können...

Bearbeitet:
Wenn man alleine mit dem Hund ist, gehorcht er aufs Wort und zerrt auch nicht. Sobald wir aber zu 4. irgendwo sind, geht alles mit ihm durch, auch wenn nur einer sich auf den Hund fokussiert und mit ihm zu tun hat.

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Respektlose Hundehalter?

Ich war Gestern Abend mit meinem 4 monate alten Rüden Gassi. Er(an der Leine, seelenruhig neben mir), auf einnal sehe ich auf der anderen Straßenseite ein Pitbull(könnte auch mix sein). Ich hab natürlich sofort gemerkt das meiner Angst bekommt, und anfängt zu knurren, was er natürlich nicht machen soll, dennoch wusste ich in der Situation nicht was ich tuhen soll. Ich bin weitergegangen, mein Hund mir hinterher, und dieser andere eben gegenüber, neben uns. Auf einmal höre ich ein aufjaulen, drehe mich um, und sehe wie dieses Vich meinen Hund regelrecht ATTAKIERT! (Das war kein Spielen oder so, das war ein ordentliches Zähne fletschen und knurren, obwohl meiner ausser das vorher erwähnte knurren nichts getan hat) Ich hab meinen in die Arme genommen, und erstmal nach dem Besitzer ausschau gehalten, der aufeinmal ganz gemütlich angetrabt kam. Ich hab ihn mit recht lauter Stimme klar gemacht, das er seinen Hund verflixt nochmal an die Leine nehmen soll, und vorallem wenn er doch so aggressiv sei. Er hat mich dann angeschriehen und meinte, das ich meinen Köter doch gleich einschläfern könnte, wenn er so ein kleines "Spielchen" nicht vertragen würde!? Ich war in dem Moment so fassungslos das ich ihn einfach da stehen gelassen hab, und weiter gegangen bin. Was würdet ihr tun?

Dazu hat er mich später, als wir gingen auch ordentlich beschimpft, mir ist das einfach noch nie passiert...

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, bellen, Knurren

Katze knurrt hund an?

Wir haben heute Neuzugang bekommen. Einen kleinen Kater, der absolut keine Hunde gewöhnt ist. Nun knurrt er den einen immer wieder an, Kralle sich an mir fest und lässt sich nicht runtersetzen. Auch wenn der Hund weg ist, knurrt er weiter, lässt sich aber nicht runtersetzen. Ich hab ihn erst runter bekommen, als ich mich auf mein Bett gelegt habe und er sich hinter mir verstecken konnte. Er hat sich von mir von Anfang an streicheln lassen und mir vertraut. Jetzt liegt er seit 30 Minuten auf meinem Bett, und knurrt den Hund an. Er frisst Leckerlis, ist kurz vorm einschlafen (seine Augen fallen immer wieder zu) und lässt sich von mir auch beruhigen aber sobald de rund sich nur ein Millimeter bewegt oder er ihn draußen hlrt knurrt er.

Er hat sich beruhigen lassen durch die anderen Katzen, die sich neben den hund gelegt haben und gefuttert haben. Aber er findet ihn einfach gruselig.

Habt ihr Tipps wie ich ihm die Angst nehmen kann? Er kennt es halt einfach nicht und braucht Zeit. Die anderen Katzen waren halt Hunde gewohnt, die haben das locker genommen. Aber ich bekomm ihn auch nicht aus dem Raum, sobald ich ihn hochnehme Kralle er sich fest und lässt mich nicht los, bis ich wieder auf genau dem Bett liege.

Ich hab das Gefühl das er teilweise gar nicht mehr weiß warum er knurrt, es ist still er ist kurz vorm einschlafen und plötzlich knurrt er wieder aus dem Nichts.

Hund, Angst, Kater, Baby, Tierhaltung, Hundeerziehung, Hauskatze, Zusammenführung, Katzenjunges, Knurren, Kittenerziehung

neuer Junghund beißt unseren alten Hund?

Hallo,

ich bräuchte dringend ein paar Tipps.

Wir haben gestern einen Junghund (7 Monate) aus dem Tierheim adoptiert. Wir haben bereits einen älteren Hund (14 Jahre). Bei der Zusammenführung der zwei Hunde im Tierheim lief alles gut. Als der Junghund gestern aber eingezogen ist, wurde unser Opi etwas aufdringlich und wir mussten die beiden trennen, weil unser Junghund zu knurren begonnen hat. Bei einer Situation kam es dann dazu, dass unser Junghund unseren Opi gebissen hat.... seither ist er super aggressiv gegenüber unserem Opi und möchte jedes mal beißen, wenn der Opi auch nur ins Sichtfeld kommt.....

Unser Opi ist nun auch extrem ängstlich und man merkt, dass er auch am liebsten seinen Koffer packen wollen und abhauen würde...

Ich brauche nun dringend Tipps, wie ich die beiden auf "normaler" Art und Weise aneinander gewöhnen kann.... Sie müssen ja keine besten Freunde sein, aber sie sollten wenigstens zusammen leben können.

Um Missverständnisse zu vermeiden: Unser Opi ist noch sehr fit, verspielt und auch aktiv. Er mag andere Hunde super gerne. Beide Hunde sollen nicht 24/7 zusammenleben, lediglich für 2-3 Stunden am Tag und da sollten sie miteinander klar kommen.

Kommentare wie: "Wieso hat man euch den Junghund überhaupt gegeben" könnte ihr euch bitte sparen!

Tagesupdate: Das Blatt hat sich gewendet, unser Junghund knurrt unseren Opi nicht mehr an. Die beiden scheinen sich langsam zu akzeptieren.

Hundeerziehung, Welpenerziehung, Junghund, Knurren

Mein Hund wird immer aggressiver was tun?

Ich habe vor etwas über 5 Jahren einen Welpen aus der Tierrettung adoptiert, seit etwa 2-3 Monaten erkenne ich ihn nicht wieder.

Es hat angefangen, dass er mich beim untersuchen einer Wunde anknurrte, da ich dieses verhalten nicht kannte habe ich ihn verbal lautstark zurecht gewiesen und er ist mit gesenktem Kopf aus dem raum gelaufen.

Seit diesem Tag hat sich alles verändert, er knurrt und bellt andere Hunde an, wenn ich ihn intensiver untersuche (wenn er sich zb. leckt) knurrt er mich zähne fletschend an und das mit abstand schlimmste ist mir vor 2 Tagen passiert.

Mein Nachbar und Cousin war mit seinem 3 Jahre alten Sohn im Garten (Er ist mit meinem Hund aufgewachsen da wir uns einen Garten teilen), wie immer kam der kleine mit seinem Vater auf den Hund zu zum streicheln, doch dieses mal hat mein Hund den kleinen aufs brutalste angeknurrt, mit einer Aggressivität die ich bis heute noch nie "live" bei einem Hund erlebt habe.

Da ich ca. 2 Meter entfernt war und ehrlicherweise extreme angst um den kleinen hatte, habe ich meinen Hund mit einer vollen Wasserflasche abgeschmissen und ihn danach wieder ins Haus "gesperrt".

Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter, ich hatte vor ihm 3 Hunde (1 eigenen und 2 mit meinen Eltern) und mit solchen Problemen hatte ich bisher nie zu tun.

Vor allem kann ich mir nicht erklären woher dieser Sinneswandel kommt, er hat einen riesen Garten zum rennen, ich gehe 3 mal täglich Gassi, am Samstag sind wir in der Hundeschule, er hatte noch nie schlechte Erfahrungen mit Menschen, Hunden oder ähnlichem, er ist kastriert, bekommt eine gute und ausgewogene Ernährung und und und...

Hat Irgendjemand eine Idee woran das liegen kann und was man dagegen machen kann?

Ich kann und möchte meinen Hund nicht mehr frei im Garten laufen lassen da ich Angst um den kleinen habe.

Hund, Hundeerziehung, bellen, Knurren

Ab wann beißt ein Hund mit voller Absicht zu?

Hallo!

Wir haben seit 3 Tagen einen Yorkshire Welpen, der nun 12 Wochen alt ist.

Da er noch winzig ist, kommt er nirgends von selbst hoch und wird daher oft getragen. Treppen, aufs Sofa etc.

Auf dem Arm ist er der liebste Hund, gerade bei der Trennung seines bisherigen Zuhauses wurde uns gesagt, wir sollen ihn kuscheln kuscheln kuscheln. Er kuschelt also verdammt gerne und ist sehr lieb.

Heute dann nach dem Autofahren sitzt der Hund noch auf dem Beifahrersitz - ganz lieb - meine Freundin setzt sich auf den Fahrersitz, als ich ausstieg und mir die Jacke anzog, als der Kleine statt an ihrer Hand zu schnüffeln knurrt und sofort ohne Vorwarnung zubeißt.

Das ist ein Verhalten, was mich wirklich verwundert, denn der Hund ist erst 12 Wochen alt, sah in dem Moment aber aus wie ein ganz erwachsener mit jahrelang schlechter Erfahrung.

Ich konnte ihn nicht korrigieren, da ich mir ja die Jacke anzog, der Biss tat zwar wegen der Minizähnchen nicht weh, aber wir wissen ja alle, dass ein Babyhund mal groß sein wird.

Sollte ich den Hund jetzt wie einen Erwachsenen behandeln, oder war dieser sehr absichtlich ausgeführte Biss dennoch babyhafte Unbedarftheit? Ich habe noch nie erlebt, dass ein so junger Hund mit einer solchen Entschlossenheit beißen wollte, normalerweise ist er nämlich echt lieb, was wir die letzten 3 Tage berichten können.

Mein Plan wäre jetzt, das zu üben solange seine Zähnchen noch nicht weh tun und ihn wie einen erwachsenen Hund zu behandeln, also ohne Welpenbonus. Schlechte Laune ist keine Entschuldigung dafür, aber denkt ihr, das könnte vielleicht ein Ausrutscher gewesen sein, dass er selbst es gar nicht so ernst gemeint hat und es einfach nur sehr dramatisch rüberkam? Oder kann man sagen: Ja, ab diesem Alter ist das durchaus total ernst gemeint, er weiß 100% was er da tut. ?

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Zusammenführung Katzen problematisch. Was jetzt?

Hey zusammen,

wir vergesellschaften momentan unsere 10 Monate alte Katze mit einem 6 Monate alten Kater. (Charakterlich passend ausgewählt, hab dazu auch schon eine andere Frage gestellt)

Ich bin total verzweifelt. Leider kam es zu Problemen obwohl wir uns an das gehalten haben was wir gelesen haben..

Der Prozess erstreckt sich über eine Woche.

Wir haben zuerst beide an die Gerüche des jeweils anderen gewöhnt ohne dass sie sich gesehen haben.

Der Kater ist total entspannt, aber unser Mädchen hat erst mal geknurrt als sie ihn gerochen hat. Das war auch beim Reviertausch so. Wir haben jeden weiteren Schritt natürlich erst gemacht nachdem ihr Knurren aufgehört hatte. Sie wurden gemeinsam an der Tür belohnt und gefüttert. Dann haben wir die Tür geöffnet und eine Decke über das Gitter gehängt. Weiterhin dort gemeinsam gefüttert und belohnt.
Dann haben wir langsam die Decke entfernt und die beiden konnten sich sehen. Er war einfach nur neugierig, er kennt andere Katzen. Sie leider nicht. Sie hat natürlich viel geknurrt und gefaucht also haben wir sie mit leckerli; essen; fummelbrett beschäftigt bis es besser wurde und sie sogar entspannt vorbei gelaufen ist, sich vor der Tür geputzt hat etc. also etwas entspannter wirkte. Wir haben die Tür dann heute auch mehrere Stunden offen gelassen sodass sie sich durchs Gitter immer wieder sehen konnten, das lief gut, wenn man von leichtem Knurren und Fauchen ab und zu absieht, aber da liest man ja überall dass das normal ist und wir haben es unterbunden wenn es zu doll wurde. Sie ist dann auch ganz normal in der Wohnung unterwegs gewesen, wir haben gespielt, sie war auf dem Klo, hat geschlafen; sich geputzt und erholt und war immer wieder am Gitter, häufig auch ganz ohne Knurren.

Heute am frühen Abend als ich mal kurz nicht mit in der Situation am Gitter dabei war, ist was schiefgegangen was mir jetzt im weiteren Vorgang Sorgen macht.

Sie lag draußen und hat den kleinen angeschaut und mein Freund hat das aufgrund des Fortschritts als Neugier gedeutet und es deswegen einfach geschehen lassen - leider hat sie den kleinen eigentlich fixiert und ist fauchend aufs Gitter geprescht und hat ihn richtig angegriffen.

Der kleine war ein bisschen verstört und sie war total gestresst. Danach haben wir es natürlich beendet, weil die Tür Nachts sowieso zu ist aber mir graust es vor den nächsten Tagen, weil wir das Gitter entfernen wollen, damit der kleine nicht immer in dem Zimmer eingesperrt bleiben muss (natürlich darf er mal raus wenn sie woanders ist, trotzdem) und weil wir aber auch den Eindruck haben; dass beide auf das Gitter generell nicht so gut reagieren und vielleicht eher dass das Problem ist..

Was meint ihr? Was soll ich denn jetzt machen?
Ich habe Angst dass dieser Vorfall all den Fortschritt zunichte macht und sie jetzt schon komplett aggressiv auf ihn ist und das so bleibt. 😭

über jede Art von Hilfe oder Tipp bin ich dankbar.
Danke fürs durchlesen 🙏🏼

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Hund bellt und knurrt nur, ratlos?

Hey, also wir haben seit 1½ Wochen einen kleinen Rüden. Er wurde Ende September letzten Jahres geboren. Er wurde uns als Traumhund angepriesen, als jemand, der vor nichts Angst hat. Nur leider ist mitunter der Frieden mit ihm zur Qual geworden. Beim Gassi-Gehen bellt er alles und jeden an, Ablenkung funktioniert nicht und er knurrt und möchte wegrennen. Sogar Tüten bellt er an. Die ersten zwei Tage war alles gut und seitdem hat es sich nach und nach gesteigert. Er bellt auch Zuhause unseren Vater an, dies extrem, obwohl er ihm nie etwas getan hat und knurrt laut, wenn er nur seine Stimme hört. Und besonders das Gassi-Gehen ist schlimm geworden.

Anfangs war es nur nachts, jetzt ist es überall und jeden, Kinder, ältere Menschen, leblose Gegenstände, andere Hunde, besonders auf einer bestimmten Wiese. Wir haben auch alles Erdenkliche versucht, ihn ignoreren, einfach weitergehen, Aus sagen (auf das er dann nur beim Spielen reagiert), ihn herrufen, ins Bettchen schicken (was draußen logischerweise nicht geht) Rückruf kann er schon ganz gut und an der Leine läuft er eigentlich auch super, nur seitdem das Bellen viel extremer geworden ist, auch das nicht mehr. Ich kann ihn nur noch zum Pinkeln und Kacken rausbringen, dann flitzt er direkt wieder rein oder fängt laut an zu knurren und zu bellen wie ein Irrer.

Ich übe regelmäßig 2-3 Kommandos mit ihm. Ich hatte schon über eine Hundeschule nachgedacht, aber meine restliche Familie möchte das nicht, also muss ich das ohne Hunde-Erfahrung irgendwie selbst schaffen. Ist es Revierverhalten oder irgendein Beschützerinstinkt? Ich versuche, ihm bestmöglichen Schutz zu geben, gebe das Tempo beim Gassi-Gehen an, er hält auch an, wenn ich anhalte und läuft eigentlich nicht vor mir – nur bringt das das alles nichts, seitdem das Bellen viel schlimmer geworden ist.

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Hund knurrt wenn ich schimpfe?

Ich musste eben mit meinem Hund schimpfen, leider hat er null gehört. Es ging darum dass er pausenlos gebellt hat, er ist allgemein sehr Gesprächig aber gerade eben hat er übertrieben, sobald er keine Aufmerksamkeit bekommen hat hat er gebellt, zunächst hab ich versucht ob er evtl raus muss, aber nein. Gegessen hatte er bereits, trinken wollte er ebenfalls nicht. Spielen ist abends um halb 11 einfach nicht mehr und auch wenn wir ein eigenes Haus haben kann er nunmal nicht 3 Stunden am Stück bellen weil er nicht im Mittelpunkt steht. Wir haben gestern etwas viel Aktivität gehabt, weshalb er heute noch sehr müde ist. Ich hatte heute wieder Schule und kam nach Hause (er war nicht alleine, mein Bruder war da und meine Eltern) wir haben die lange Gassi runde ausgelassen weil er noch jung ist und sowieso noch total übermüdet von gestern. Er kommt nicht runter weshalb er eine Auszeit in der Box bekommen hat (eine Box die bei uns im Wohnzimmer steht, die er und die anderen Hunde als Auszeit nutzen, sie stehen auch oft vorne dran wenn sie ihre Ruhe möchten und wollen rein. Jeder hat seine eigene) jedoch bringt das Grad kaum was da ihn das null interessiert. Also kommen wir zum Punkt: er hat Dauergebellt und geheult, die anderen beiden wurden dadurch ebenfalls total unruhig und er hat keine Sekunde Ruhe gegeben, ich hab es mit seinem Kommando versucht aber dass hat er ignoriert. Hätte ich ihm was zu knabbern gegeben wäre er zwar still gewesen, in dem Moment hätte er das aber auch als Belohnung angesehen. Irgendwann hat er angefangen zu randalieren, er ist in der Box rumgehüpft, bellte und spielte total verrückt (um das jetzt Mal etwas überspitzt dazustellen) ich hab ihn schlussendlich (etwas lauter) zurechtgewiesen und korrigiert, das hat bedingt geklappt, er war dann still aber hat geknurrt, er hat mich dabei genau angeschaut und sehr sehr laut geknurrt dass die anderen beiden schon vorsichtig wurden und darauf aus waren mich gleich zu beschützen zu wollen. Das hat er nie gemacht, ich war da halt immer Zuhause aufgrund von homeschooling, jetzt bin ich wieder viel in der Schule und er bei meinen Eltern dadurch, vllt liegt's daran? Jetzt ist er wieder lieb, will kuscheln und alles ist gut. Woran liegt das und was tu ich in solchen Momenten am besten wenn er wieder Mal knurren sollte?

Hund, Haustiere, Knurren

Hund knurrt nachts?

Ich hab einen cattle dog, der ist jetzt 7 Monate alt. Tagsüber ist er absolut lieb, fremde sind im egal, die können machen was sie wollen er ignoriert sie. Nachts aber darf sich mir keiner nähern, wir gehen zwischen 11 und 12 die letzte pipirunde, da kommt es durchaus mal vor dass er fremde anknurrt und sich schützend vor mich stellt.

Dies hat er auch schon gemacht als mein Bruder nach Hause kam und wir grad draußen standen an der Wiese, er hat meinen Bruder im dunklen nicht erkannt (haben hier auch kaum lichter, nur eine Laterne aber das wars) und hat ihn angeknurrt, als er nähern kam und mit ihm gesprochen hat war es ok und er hat sich gefreut. Aber sonst knurrt er jeden an. Meine Frage nun: Ich kenne mich eigentlich sehr gut aus mit Hunden, auch da wir schon immer Hunde hatten und da ich regelmäßig, auch ohne Hund bei meiner patentante in der hundeschule bin. Was würdet ihr machen? Ihm das abgewöhnen oder eher nicht? Wir haben hier teils sehr komische Leute in der Gegend, mir sind schon diverse Menschen im dunklen hinterher gerannt etc, außerdem fällt er niemanden an oder so sondern knurrt knurrt und beobachtet sie genau, beziehungsweise drückt mich von diesen leuten weg mit dem kopf (er lehnt sich dann gegen mich und schiebt mich fast schon richtung unserem Haus, bzw von den Leuten weg, jenachdem von welcher Seite diese kommen) merkt er aber dass ich die kenne, oder sie sprechen mit ihm und er kennt sie, dann ist es in Ordnung und er ist still.

Ich hab mir halt auch schon Gedanken gemacht, was wenn ich mal die Polizei rufen muss und er knurrt diese an oder so? Aber rein theoretisch haben wir dann ja die Situation dass er merkt dass es in Ordnung ist, und still ist.

Hund, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Knurren

Hund knurrt - unsicher. -verhalten?

Wir hätten da wieder ein kleines „Problem“ 

Seit ein paar Monaten fängt Lilly immer mehr an, fremde Leute anzuknurren. Ganz schlimm ist es aktuell zb bei mir im Büro, wenn dort Arbeitskollegen reinkommen, die sie nicht oder nicht gut kennt. 

Sie geht dann immer knurrend weg, beruhigt sich aber auch nicht wirklich. Es wird noch schlimmer wenn sie sie dann auch noch ansprechen - ich denke es ist Unsicherheit bei ihr - aber ich weiß nicht wie ich sie ihr nehmen kann. Sie beruhigt sich dann auch wirklich sehr schlecht, sobald die Person sich wieder bewegt, knurrt sie. Auch wenn ich sie auf ihren Platz schicke. 

Mittlerweile haben wir das Problem auch, wenn wir woanders zu Besuch sind, und eine fremde Person dazu kommt. Sie knurrt dann wirklich richtig laut und je nach dem wie der „Start“ so war, beruhigt sie sich auch über Stunden nicht und knurrt immer erneut. 

Sie versucht zwar immer wieder neugierig Kontakt aufzunehmen, aber manchmal reicht dann auch ein Blick der Person und sie knurrt direkt wieder. 

Wir sind uns total unsicher, wie wir uns hier verhalten sollten. 

Ich habe mal gehört, dass man Hunden das Knurren grundsätzlich nicht verbieten soll, da es ja quasi eine „Warnung“ ist - allerdings geht das natürlich nicht, dass wenn wir irgendwo zu Besuch sind, sie da die ganze Zeit rumknurrt - ebenso nicht im Büro. 

Es ist zwar nicht ausschließlich, aber vermehrt, wenn ich alleine mit ihr unterwegs bin, also mein Freund nicht dabei ist. 

Manchmal denke ich, dass sie Vll denkt sie müsse mich beschützen 🙆‍♀️

Wir sind ein wenig überfragt 🙈🙉 Vll habt ihr ja Tipps...

Hund, Hundeerziehung, Knurren

Hund knurrt meine Frau an?

Servus liebe Felsnasen Freunde,

ich bin mit meinem Latein am Ende. Wir haben seit 3 Jahren einen Labrador Mischling. Und einen 2 Jahre alten Jagdterrier Mischling.

Der Labrador und meine Frau waren ein Arsch und eine Seele. Und das meine ich so wie ich es schreibe. Dann kam die Geburt unserer Tochter. Meine Frau widmete sich natürlich der kleinen Maus überwiegend als den Fellnasen dafür war ich dann da. Nun seit längerem ist es so das er von jetzt auf gleich keinen Stück mehr auf meine Frau gehorcht. Bei Kommandos oder näher kommen fängt er an Zähne zu fletschten und zu knurren. Stellt seine Arschhaare auf rennt dann weg in seine Hütte und zittert. Sobald meine Frau dann zu ihm geht geht es weiter. Sobald ich hingehe alles normal, wir haben jetzt schon knapp 2000€ investiert für zwei Hundetrainer, kein Erfolg, keine Gründe wieso weshalb warum das aufeinmal so ist. Wir haben das Training nach 4 Monaten ohne Besserung beendet weil es einfach mein Erfolg gab.

Das fing bei denen beiden alles erst vor ca 6 Monaten an 2 Monate zuvor kam unsere Tochter.

Mir kam es so vor das es überwiegend bei den Trainingseinheiten nur um Geld ging. Ich habe auch keine Lust nun einen 3 Trainer zu arrangieren und wieder 2 Monate 3 mal wöchentlich Training für 1000€.

Ich hoffe das es hier jemanden gibt der sich evtl auskennt, besser noch ein ähnliches Problem hatte. Maulkorb Training haben wir auch schon durch mit tonnenweise Leckereien oder oder alles keine Besserung. Sobald meine Frau hin ruft oder sonst was streicheln will Schnauze küssen knurrt er zittert stellt Haare auf und geht weg.

Er ist unser Familienmitglied seit 3 Jahren es gab nie Probleme wie gesagt sie waren ein arsch und eine Seele. Ich möchte ihn auf keinen Fall abgeben aber sollte es hier kein Erfolg geben muss ich wohl oder übel eine neue Familie für ihn suchen aber ein Heim kommt gar nicht in Frage. Zu mir oder zu fremden hört er ohne Probleme nur bei meiner Frau ist das Problem und das ist mir mit kleinen Kind auf Dauer zu gefährlich, nicht das es noch schlimmer wird und er evtl mal zubeißt. Auf dumme Antworten reagiere ich gar nicht.

Hundetrainer habe ich schon 2 durch.

Training oder Wochen auch schon.

wenn jemand eine Idee hat bin ich über jeden Rat dankbar.

Ich möchte meine Fellnase nicht verlieren aber Frau Kind vor Hund im Ernstfall.

Hund, Frauen, Knurren

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