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Bin ich komisch?

Hallo,

Diese Frage klingt vielleicht jetzt etwas "dumm" oder "albern" aber mir ist das auch irgendwie peinlich. Also es ist so, ich bin 12 und seitdem ich schon klein bin habe ich eine große Begeisterung für klassische Musik. Ich höre sie beinahe jeden Tag und komponiere auch eigene Stücke. Ich fasziniere mich einfach für diese Art der Musik und höre sie schon immer, irgendwie auch lieber als die "moderne" Musik.

Aber alle anderen Kinder in meiner Klasse oder meinem Alter können da nicht mit mir übereinstimmen. Manche sagen, dass ich total altmodisch bin oder doch ins Altenheim gehen soll und da die Musik hören kann. Dabei verstehe ich das einfach nicht! Ich sitze gerne auch den ganzen Nachmittag an meinem Klavier und schreibe Stücke. Aber irgendwie fühle ich mich so komisch, wenn ich andere Mädchen sehe, die sich schminken und TikToks drehen. Aber Musik ist einfach so wunderschön und so intensiv... klar, verstehe ich auch die Leute die sagen dass moderne Musik besser ist, ich höre sie ja auch. Aber viele kommen einfach nicht damit klar, dass ich eben "ältere" Musik höre.

Aber meine eigentliche Frage ist, ob es manchen genauso geht, oder ob ich "anders" oder "seltsam" bin, wie es manche sagen. Wo man auch vielleicht Personen meinem Alter findet, die auch einen ähnlichen Musikgeschmack haben wie ich. Und was kann ich gegen diese Beleidigungen machen?

Lg Nicole

Klavier, Klassik, Musikgeschmack, Peinliche momente, komisch

Schlechte Technik linke Hand (Schmerzen beim Klavierspielen)?

Meine Technik ist bei beiden Händen sehr ausbaufähig, was in der rechten Hand zwar nur zu Unsauberheiten, in der linken Hand jedoch häufig zu Schmerzen führt. (Mir wird Technik erst so wirklich seit einem Jahr beigebracht, die Klavierlehrer, die ich die 9 Jahre davor hatte, hielten es nie für nötig, mich über sowas zu unterrichten.)

Nun ist es so, dass ich seit einer Woche ein ziemlich anspruchsvolles Stück lerne, aber jetzt schon schnell in der linken Hand Schmerzen bekomme, was wahrscheinlich auf die schnellen Oktaven hintereinander und die großen Intervalle zwischen den Tönen, aber auch die hohe Lage (bei der vermutlich kritischen Stelle bis zum b2, insgesamt glaub ich ist ein des3 der höchste Ton in der linken Hand, zumindest soweit, wie ich bisher geübt habe) an gewissen Stellen zurückzuführen ist.

Vor allem zieht es stark an der Seite vom kleinen Finger, in den Armen habe ich aber bisher zum Glück keine Schmerzen.

Nun wäre natürlich die Frage, was genau ich falsch mache bzw was häufige Fehler bei Oktaven und einer weiten Spannbreite an Tönen sind. Und wie ich meine Technik in der Hinsicht verbessern kann.

Wer Infos zum Stück haben möchte, kann mir gerne ne PN schicken, ich will jetzt nur nicht hier alles mit für einige unnötigen Infos zuschreiben 😅

Wäre nämlich auch für Tipps spezifisch zum Stück bzw der Stelle dankbar

Klavier, Piano, handgelenkschmerzen, Klaviermusik

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