Klavier – die neusten Beiträge

Schlechte Technik linke Hand (Schmerzen beim Klavierspielen)?

Meine Technik ist bei beiden Händen sehr ausbaufähig, was in der rechten Hand zwar nur zu Unsauberheiten, in der linken Hand jedoch häufig zu Schmerzen führt. (Mir wird Technik erst so wirklich seit einem Jahr beigebracht, die Klavierlehrer, die ich die 9 Jahre davor hatte, hielten es nie für nötig, mich über sowas zu unterrichten.)

Nun ist es so, dass ich seit einer Woche ein ziemlich anspruchsvolles Stück lerne, aber jetzt schon schnell in der linken Hand Schmerzen bekomme, was wahrscheinlich auf die schnellen Oktaven hintereinander und die großen Intervalle zwischen den Tönen, aber auch die hohe Lage (bei der vermutlich kritischen Stelle bis zum b2, insgesamt glaub ich ist ein des3 der höchste Ton in der linken Hand, zumindest soweit, wie ich bisher geübt habe) an gewissen Stellen zurückzuführen ist.

Vor allem zieht es stark an der Seite vom kleinen Finger, in den Armen habe ich aber bisher zum Glück keine Schmerzen.

Nun wäre natürlich die Frage, was genau ich falsch mache bzw was häufige Fehler bei Oktaven und einer weiten Spannbreite an Tönen sind. Und wie ich meine Technik in der Hinsicht verbessern kann.

Wer Infos zum Stück haben möchte, kann mir gerne ne PN schicken, ich will jetzt nur nicht hier alles mit für einige unnötigen Infos zuschreiben 😅

Wäre nämlich auch für Tipps spezifisch zum Stück bzw der Stelle dankbar

Klavier, Piano, handgelenkschmerzen, Klaviermusik

Eltern machen all meine Hobbys schlecht?

Sie haben sich beschwert, als ich begonnen hatte, viele verschiedene Zauberwürfel zu erlernen und zu lösen, weil's ja nur ein teures Stück Plastik ist, sie finden es doof, dass ich zwar Klavier spiele, aber nicht gerne vor anderen Leuten spiele, weshalb sie das als sinnlos erachten.

Sie mögen es nicht, dass ich auch noch mit 21 Jahren selten, aber gerne mal Lego baue (ich spiele ja nicht mal mit Lego, sondern hole eher so Legoblumen oder so).

Ich hab mir Anfang dieser Woche vier Bücher bestellt (da wir uns letzte Weihnachten nichts geschenkt hatten als verspätetes Geschenk an mich selbst), die gestern angekommen sind, von denen ich gestern auch schon eins beendet habe, was sie blöd finden, weil ich ja immer viel zu schnell lese und es sich nicht lohnen würde, dafür Geld auszugeben (ich hab 7h daran gelesen? Lieber lese ich ein Buch direkt fertig und lese es, falls ich die Story wegen dem schnellen Lesen wieder vergessen sollte, in einem Jahr vielleicht nochmal als dass ich es über mehrere Tage oder Wochen hinweg lese und zwischendurch schon vergesse, was alles passiert ist).

Aber wenn ich den ganzen Tag am Handy hocke, weil ich kein anderes Hobby habe, das ich gerade ausführen kann, beschweren sie sich auch. Es ist halt voll entmutigend, wenn einem Hobbys schlecht geredet werden.

Wie kann ich das vielleicht nicht so sehr an mich ranlassen? Oder ist was an den Kritikpunkten meiner Eltern dran? Aber ich habe echt keine Lust, mir andere Hobbys zu suchen, weil es mir Spaß macht und ich auch diesen kreativen und fördernden Aspekt brauche, damit ich wirklich mal abschalten kann 🥲

Das Argument "ist ja dein Geld" stimmt leider nicht so wirklich, da ich aktuell noch ne unbezahlte Ausbildung mache und Unterstützung vom Staat bekomme, aber ich kaufe die Sachen ja nicht wöchentlich neu, sondern nur zu bestimmten Anlässen und das auch über mittlerweile über 8 Jahre hinweg, also nicht alles auf einmal und vieles davon auch als Geschenke

Buch, lesen, Hobby, Familie, Klavier, Lego, Zauberwürfel, Eltern

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