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Noch ein Studium nach dem Master (Österreich, Gebühren, kosten?

Hi!

Ich komme nächstes Jahr in die 11te Schulstufe und mache mir seit langem schon Gedanken über mein Studium, was ich wählen soll etc etc.

Also erstmal ein bisschen Hintergrund Information:

Ich spiele schon seit rund 10 Jahren Klavier und bin schon sehr gut, bin ab nächstem Jahr bei so einer Begabungsförderung dabei wo ich extra Unterricht bekomme und bereite ab nächstem Jahr auch mein Programm für die Abschlussprüfung an meiner Musikschule vor (und eben evtl für die Uni-Aufnahmeprüfung)

Bis jetzt habe ich immer so Schwankungen gehabt und wusste nie genau was ich machen will, jetzt wo die Matura näher tritt wird es immer knapper mit dem Entscheiden und alle Lehrer machen auch schon Druck..

Ich habe mir oft gesagt ich werde einfach ein Klavier Instrumentalstudium machen, weil es das einzige ist was ich richtig kann. (Kein gesundes Denken ich weiß)

Mir bleiben bei einem Musikstudium aber leider nicht viele Optionen, unter anderem weil ich wirklich ungern Lehrerin sein möchte, aus vielen Gründen, und das einzige was mich bei der Auswahl an Musik-artigen Studien noch interessieren würde ist ein "Instrumentalstudium Klavier". Das Problem mit diesem ist jedoch, dass ich damit (wie mir schon von meiner und anderen Professoren/Lehrern gesagt wurde) nicht viel anfangen kann, außer ich bin irgendein Wunderkind und werde seit jung auf gefördert und berühmt, womit ich dann als Konzertpianistin (mein Traumberuf für eine Weile bis mir die Hoffnung mit, bereits oben genannten Aussagen, ruiniert wurde) eine Chance hätte.

Mir ist am Studium außerdem wichtig, dass ich später auch etwas verdienen kann. Und wenn ein Instrumentalstudium so wenig Aussichten für mich hat (bitte korrigieren falls falsh) ist das halt irgendwie doch nicht so passend.

Ich lebe übrigens in Österreich und würde auch hier studieren (in Graz vermutlich).

Ich habe aber neben dem Klavier spielen auch andere Interessen..

Unter anderem die Wissenschaft. Speziell Astronomie, aber auch Geologie und so ziemlich alles was mit der Erde, dem Universum und deren Entstehung zu tun hat.

Ein Astronomie-Studium zum Beispiel gibt es in Graz nur als Master Studium, deswegen müsste ich vorher z.B Physik studieren (Toningenieur, Geodäsie und noch irgendwas wären auch eine Option als Bachelor, aber Physik macht am meisten Sinn für ein Astronomie Master) und ich bin leider auch nicht wirklich ein Mathe-Genie (muss man nicht sein ich weiß, aber ich hänge jedes einzelne Semester noch so knapp an meiner 4 und komme in Mathe noch irgendwie durch).

Das Thema schreckt mich dann natürlich auch komplett von einer derartigen Art Studium ab.

So, es tut mir wirklich leid, dass so ewig viel Text da oben ist und ich bin wirklich dankbar für jeden der zumindest bis hierher gelesen hat.

Jetzt komme ich zum Punkt.

Ich bin auf die Idee gekommen (eigentlich mein Freund), dass ich einfach eines zuerst und dann das andere studieren könnte.

Ganz ehrlich, eigentlich irgendwie dumm aber fragen geht ja immer.

Meine Frage wäre jetzt, wie das hier in Österreich funktionieren würde. Von den Kosten her

Für ein Studium weiß ich, dass man eigentlich keine Gebühren zahlen muss außer man überschreitet die Anzahl an Semestern oder sowas.

Und wie ist das jetzt wenn ich zum beispiel ein Bachelor und Master im Instrumentalstudium Klavier mache und dann nochmal ein Bachelor in zum Beispiel Physik oder Geologie machen. (Weiterführend wieder ein Master) Muss ich dann etwas zahlen oder wird das auch unterstützt?

Ich hoffe wirklich jemand kann mir dabei helfen und Auskunft geben, am Allerbesten wären natürlich Tipps zur Studienwahl (ich würde ja am liebsten alles studieren, ich finde alles echt interessant, aber das geht ja leider nicht)

Danke nochmal fürs Lesen und ich hoffe jemand kann mir helfen

Danke!!

Lg

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Ist die Spannweite zwischen meinen Fingern groß?

Ich spiele Klavier und meine Klavierlehrer fanden immer, dass ich merkwürdige Fingersätze nehme, bis sie vermuteten, dass ich eine größere Spannweite zwischen den einzelnen Fingern habe und meine Fingersätze angenehm für mich sind, während sie es eben nicht für meine Klavierlehrer waren.

Allerdings habe ich jetzt nicht besonders große Hände, sprich diese Spannweiten dürften nur zwischen den anderen Fingern außergewöhnlich groß sein. Aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die tatsächlich größer ist, daher bräuchte ich mal paar Vergleiche 😅

Oder ihr könnt mir auch anhand der Intervalle, die ich mit den verschiedenen Fingern spielen kann, wahrscheinlich sagen, ob das ne normale Spannweite ist. Ich werde die größtmögliche Spannweite hinschreiben, wenn's ums locker Spielen geht, dürfte es eigentlich maximal nur ein Ganzton (bei den großen Intervallen), sonst ein Halbton weniger sein. Oh, und ich habe es nur bei der linken Hand notiert, meine rechte Hand schafft nur gut ne g9, aber der Rest dürfte gleich sein

  • K - R: g6
  • K - M: r8
  • K - Z: g9
  • K - D: g10
  • R - M: g6
  • R - Z: r8
  • R - D: g10
  • M - Z: k7
  • M - D: g10
  • Z - D: g9

K= Kleiner Finger

R= Ringfinger

M= Mittelfinger

Z= Zeigefinger

D= Daumen

Will echt wissen, ob ich einfach nur komische Fingersätze nehme oder meine Hände tatsächlich merkwürdig sind 👀😬

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Musik Klavier/Orgel?

Okay, kleines Vorwort: Wenn ihr etwas längere Texte nicht lest, dann antwortet auch bitte nicht. Ich freue mich aber über jede kleine Antwort, wenn man sich auch in meine Geschichte eingelesen hat, einfach, weil ich sonst nicht weiß, ob ihr alles verstanden habt oder ob es ernst gemeint ist. Dankeschön :>

Hey, ich spiele seit 7 Jahren Klavier und seit 6 Jahren Orgel. Manchmal habe ich nicht so viel geübt aber ich habe in letzter Zeit wieder so viel Lust bekommen und will unbedingt wieder viel mehr machen.

Ich hatte lange kein Klavierunterricht mehr, das lag vorallem an dem Wettbewerb Jugend Musiziert, wo ich Orgel gespielt habe und wir deswegen den Klavierunterricht vernachlässigt haben.

Mein Lehrer (der mir beides beibrachte) sagte, er hätte mir fast sein ganzes können im Klavierspiel beigebracht und würde lieber nur noch Orgel mit mir machen. Er rät mir Unterricht bei einer erfahreren Klavierlehrerin.

So, vielleicht fragt ihr euch, warum ich das alles erzähle und was denn jetzt meine Frage ist.

Ich brauche sozusagen einen bzw. mehrere Räte, was genau ich tun soll. Zudem möchte ich mich jetzt auf jeden Fall mehr mit der Orgel- und Klaviermusik auseinander setzen, denn als ich noch kleiner war, bis jetzt, hat mir mein Lehrer Stücke vorgeschlagen und ich habe sie eben aus Spaß gespielt. Jetzt will ich aber mal herausfinden, was sich eigentlich gerne spiele, Buxtehude Bach oder doch lieber Mendelssohn? Vielleicht hätte ich deswegen so Phasen, wo ich keine Lust mehr auf die Instrumente hatte. Wegen den Stücke.

Bis jetzt tendiere ich mehr zu Mendelssohn aber ich kenne mich noch kaum aus. Ich möchte die ganzen Stile verstehen und heraushören und mir selber Stücke heraussuchen und nicht nur von meinem Lehrer irgendwas heraussuchen lassen.

Außerdem würde ich dann auch gerne Stücke raussuchen. Also ich möchte herausfinden, was genau ich mag, von welchen Komponisten und welche Stile ich bevorzuge, um mir das ganze schöner zu machen. Das habe ich nämlich gemerkt, da gibt es ein Stück, dass ich mag (und mir mein Lehrer rausgesucht hat) und da habe ich viel mehr Lust das zu üben als die anderen. Andere Musikanten verstehen das bestimmt sehr gut :)

Meine konkreten Fragen sind also:

Wie kann ich möglichst viel und effizient verschiedene Stile kennen lernen?

Was würdet ihr mir als erfahrene Klavier- und/oder Orgelspieler weitergeben?

Wie viel sollte ich üben? Wie weit kann man sich verbessern, wenn man wie lange übt? Ist 1 Stunde pro Tag eine gute Zeit? Sollte ich Pausen machen oder eine Stunde am Stück spielen? Habt ihr Übermethoden die effektiv sind, damit ich einfach mal ein paar sammle? Ich weiß tatsächlich eigentlich nur ein bisschen was.

Welche Komponisten, Stücke oder Stile mögt ihr?

Ich will unbedingt besser werden und ich weiß, ich habe noch genug Zeit, um voran zu kommen.

Ich bin gespannt auf eure eventuellen Antworten!

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