Ein Instrument gut spielen und ein Instrument vernünftig spielen können wo ist der Unterschied
6 Antworten
Kommt drauf an, wie man gut und vernünftig definiert.
lg up
Wenn du ein Instrument vernünftig spielst, bist du ein guter Amateur, weil du dein Instrument technisch beherrschst.
Wenn du es gut spielst, bist du in der Lage, den Stücken auch einen eigenen Charakter zu verleihen. Du hauchst ihnen sozusagen Leben ein, indem du ihnen einen eigenen Stempel aufdrückst....
Ich hoffe doch sehr, dass der FS nicht auf eine wissenschaftliche Definition hofft..... Folglich bleibt dann nur noch eine subjektive Beurteilung übrig....
Du tust ja gerade so, also ob es nur "Wissenschaftlich fundiert" und "subjektive Meinung" gäbe und nichts dazwischen. lol
nicht zwangsläufig. Aber was gibt es denn noch zwischen einer subjektiven Ansicht und einer fundierten objektiven Aussage?
So ziemlich alles andere.
Ist übrigens interessant wie Du "Wissenschaftlich fundiert" ganz nebenbei in "fundierte objektive Aussage" änderst und so tust als sei nichts.
Wissenschaft IST objektiv....
Und Objektiv ist NICHT zwangsläufig wissenschaftlich....
Es ist schon ironisch wie Du fragst was es denn dazwischen so gibst, während Du ganz beiläufig ein Beispiel dafür nennst.
Eigentlich schon:
Objektivität ist ein Ideal der Philosophie und der Wissenschaften. Da man davon ausgeht, dass jede Sichtweise subjektiv ist, werden wissenschaftliche Ergebnisse an bestimmten, anerkannten Methoden und Standards des Forschens gemessen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Objektivit%C3%A4t
Eigentlich schon:
Nein...
Dein Zitat beschreibt bloß, dass Wissenschaft objektiv ist, nicht andersherum.
Simples Beispiel: Die Aussage "Der Eifelturm ist etwa 300m groß´".
Die Aussage ist objektiv, da sie auf überprüfbaren Fakten basiert – unabhängig davon, wer sie äußert, bleibt die Höhe des Eiffelturms gleich. Doch sie ist NICHT wissenschaftlich, da sie kein Teil eines systematischen wissenschaftlichen Experiments, einer Theorie oder eines Forschungsprozesses ist. Es ist einfach eine sachliche Beobachtung oder Beschreibung der Realität.
Dein Zitat beschreibt bloß, dass Wissenschaft objektiv ist, nicht andersherum.
Ist ein einfacher Umkehrschluss
Ist ein einfacher Umkehrschluss
Falsch, es ist ein böser Trugschluss.
Wenn alle Jacken Taschen haben, ist nicht automatisch alles, was eine Tasche hat eine Jacke. Simple Logik.
Jetzt wird es philosophisch 😏
Absolut nicht. Das hat nichts mit Philosophie zu tun. Wie gesagt, es ist simple Logik.
Hast Du Probleme mein Beispiel zu verstehen?
Ich kann es auch anders erklären.
Ich habe damit kein Problem (war ein wenig sarkastisch gemeint), frage mich aber gleichzeitig, was das mit der Frage des FS zu tun hat 🤔
frage mich aber gleichzeitig, was das mit der Frage des FS zu tun hat 🤔
Naja, unsere Diskussion hat sich nuneinmal dahin entwickelt. Wie genau, kannst Du ja nachlesen.
Um zum Ursprünglichen Thema zurückzukommen:
Eine objektive, aber nicht wissenschaftliche Beobachtung ist ein Beispiel für etwas, das zwischen "Subjektiver Meinung" und "Wissenschaftlich fundiert" liegt.
Beobachtungen einer Gruppe, Umfragen einer repräsentativen Menge an Personen, wiederholte Erfahrungen eines einzelne und mehrerer Personen, Erzählungen von Freunden, Familienmitgliedern oder Fremden und so weiter.
Das sind alles Arten des informationserhalts, die unterschiedlich vertrauenswürdig, bzw. faktisch nachweisbar sind.
Und damit liegen sie alle irgendwo zwischen Deinen genannten Extremen.
Damit ist Deine ursprüngliche Aussage, dass Deine Antwort keine wissenschaftlich fundierte Definition sei und daher um eine subjektive Meinung handeln müsse; bzw. dass der FS im Grunde nur solches verlangen könne, falsch.
Und daher -> solltest Du erwähnen, dass es sich bei Deiner Antwort nur um jene subjektive Meinung handelt.
Und daher -> solltest Du erwähnen, dass es sich bei Deiner Antwort nur um jene subjektive Meinung handelt.
Nein, ist aufgrund der Fragestellung nicht nötig. Der FS fragte schließlich nicht nach einer wissenschaftlich fundierten Aussage....
Nein, ist aufgrund der Fragestellung nicht nötig. Der FS fragte schließlich nicht nach einer wissenschaftlich fundierten Aussage....
Aufgrund der Fragestellung ist es nötig...
Der FS fragt nicht nach einer subjektiven Meinung.
Warum schreibst Du dann also trotzdem eine?
Der FS fragt nach einer Wahrheitsgemäßen Antwort, nicht nach Meinungen.
Der FS fragt nach einer Wahrheitsgemäßen Antwort, nicht nach Meinungen.
Du kannst ihn ja mal fragen, ob das auch wirklich so ist....
Apropos Wahrheit: Was ist Wahrheit? Fragte vor knapp 2000 Jahren schon Pontius Pilatus😉
Du kannst ihn ja mal fragen, ob das auch wirklich so ist....
Was soll man da fragen? Es ist eine Wissensfrage.
Du darfst aber natürlich gerne aufzeigen wo der FS genau nach einer Meinung fragt. Vielleicht übersehe ich das ja bloß. ;)
Apropos Wahrheit: Was ist Wahrheit? Fragte vor knapp 2000 Jahren schon Pontius Pilatus
Versuchst Du damit auch Dich vor Strafzetteln zu drücken?
Oder nur vor unangenehmen Tatsachen? 😉
Versuchst Du damit auch Dich vor Strafzetteln zu drücken?
Du wirst hier doch jetzt nicht Äpfel mit Birnen vergleichen wollen?
(Lass es mich mal anders ausdrücken. Wenn du nicht bei der Frage bleiben willst musst du das nicht. Wenn du allerdings deine Diskussion hier weiterführen willst, gerne über ein musikalisches Thema.... Wir können gerne zum Beispiel über dein Violinspiel diskutieren....)
Du wirst hier doch jetzt nicht Äpfel mit Birnen vergleichen wollen?
Keineswegs, aber offenbar versuchst Du Dich hier vor einem passenden Vergleich zu drücken. :)
Lass es mich mal anders ausdrücken. Wenn du nicht bei der Frage bleiben willst musst du das nicht. Wenn du allerdings deine Diskussion hier weiterführen willst, gerne über ein musikalisches Thema.... Wir können gerne zum Beispiel über dein Violinspiel diskutieren...
Es geht mir bereits die ganze Zeit nur um die Frage, nichts anderes.
Deine Ablenkungen vonwegen "Was ist überhaupt Wahrheit" oder Dein fehlendes Verständnis für den Unterschied zwischen "Objektiv" und "Wissenschaftlich", gehen alle von Dir selbst aus.
Ebenso Dein jetziger Versuch das Thema zu meinem Violinenspiel zu wechseln.
Da kann man sich schon fragen, wieso Du hier überhaupt eine Antwort schreibst, wenn Du die Frage so wenig interessiert.
Hallo!
Also in deutschen Schulnoten ausgedrückt, würde ich sagen:
gut = 2 - 2,5
vernünftig = 3 - 3,5
Gruß
Martin
2,5 ist kein Gut mehr, es ist Durchschnittlich. Also bereits eine 3.
3 ist Durchschnittlich, nicht "Vernünftig".
3,5 ist nur noch Ausreichend. Also bereits eine 4.
Also die Lieder "Alle meine Entchen" und "Fuchs, du hast die Ganz gestolen" bekomme ich auf einem Glockenspiel, aber auch auf einem Keyboard/Klavier noch "ziemlich gut" hin.
Jedoch auf einer Blockflöte wahrscheinlich weniger.
Aber das ist alles relativ.
Und für mehr reicht mein "Können" auch nicht aus.
Ja, also, ich könnte mir vorstellen, daß ich beides gleich verwende. Ich würde sehr gut spielen und ok spielen verwenden, um einen Unterschied zu machen.
ich habe mal auf einem Konzert so ca 2000 bei einer Veranstaltung neben einem recht guten Gitarristen gesessen .Tags zuvor hatte der einen Workshop 1 std. für 160€ angeboten ,den habe ich mir geschenkt ,weil so gut spiele ich nicht- egal ,,jedenfalls auf dem Konzert gab der Tommy Emmanuel seine Klampfe in die Hand eines Teilnehmers dieses Workshops.Dieser hat dann das Konzert gegeben ,der Tommy meinte dann zu mir, weil ich ja dachte ich bin auf seinem Konzert, gähnend - ja der junge Mann spielt recht gut .ich fand das zwar sehr auch gut ,weil der grosse Meister fürs nicht spielen abkassiert hat fand ich das recht vernünftig fast genial. Allerdings ist mir der Unterschied in Schulnoten ausgedrückt doch lieber .
Du solltest dazuschreiben, dass es sich dabei bloß um Deine Ansicht dazu handelt. Denn eine allgemeine Definition ist das nicht.