Mein Faustregel: Teile durch 1.000 und nimm 3/4 des Wertes.

Beispiel für 10.000 Won:
Teile durch 1.000 - 10.000 -> 10.
3/4 des Wertes - 10 -> 7,5.
Ergebnis - 10.000 Won = 7,5€.

Aktuell entsprechen 10.000 Won 6,77€.
Es ist also nicht ganz genau, aber einfach zu rechnen und für eine grobe Abschätzung reicht es.

Wenn Du es genauer möchtest, kannst Du auch im zweiten Schritt 2/3 statt 3/4 des Wertes rechnen. Dann kämst Du auf 6,66€, was schon nah am eigentlichen Wechselkurs dran ist.

...zur Antwort

Kommt 1. darauf an, ob die Arbeit freiwillig ist. Bei Sklaverei kann man nicht kündigen.

Und 2. kommt es auf die Umstände an. Bei einem FSJ zum Beispiel wird man nicht entlohnt. Da geht es aber auch nicht ums Geld.
Viele Studiengänge haben ein verpflichtenden Praxisteil. Eine Entlohnung ist da keine Pflicht, da das Hauptziel für den Studenten ist Praxiserfahrung zu sammeln und nicht Geld zu verdienen.
Da gibt es noch viele weitere Umstände.

...zur Antwort

Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge und nicht miteinander vergleichbar.

Minecraft ist ein Computerspiel, Lego siny physische Klemmbausteine.

Man kann das eine oder das andere lieber mögen, aber man die sie nicht miteinander vergleichen.

...zur Antwort

Nein, das würde nichts bringen. Schon gar nicht ohne Untertitel.

Und auch mit Untertitel lernst Du auf diese Weise nach mehreren Jahren nur eine Hand voll Wörter, wenn Du gar kein Vorwissen von der Sprache hast.

Serien in der Zielsprache zu schauen ist nur sinnvoll, wenn Du bereits ein gewisses Sprachverständnis hast. Vom Sprachniveau her würde ich sagen mindestens A2, mit Untertitel.

...zur Antwort

Das kommt ganz auf die Software an, die Du haben willst.
Ein Buchhaltungssystem, ein Spiel, ein Programm zur Steuerung von Melkmaschinen, das Programm in einer Türkamera, eine Webanwendung, das ist alles Software.

Software Unternehmen spezialisieren sich auf bestimmte Bereiche. Es gibt daher kein "bestes" Unternehmen.

Weiter wirst Du bei den größten Unternehmen eher keinen Erfolg mit Deiner Anfrage haben. Deren Kunden sind nämlich ähnlich groß.
Da reden wir von Aufträgen mit Kosten im Bereich von mehreren Millionen.

Mit lokalen/mittelständischen Unternehmen wirst Du erfolgreicher sein.
Und auch günstiger dabei wegkommen.

...zur Antwort

Sieh es mal so: Wenn Du Dich bei einer Firma bewirbst, dann können die mit Deinen vorherigen Projekten und Programmen nichts anfangen.
Mit Deinem Know-How schon, daran sind sie interessiert.

Indem Du Deine Projekte veröffentlichst, kannst Du mit ihnen werben.
Die Firma, wo Du Dir bewirbst, kann sich so ein Bild machen wie Du arbeitest und woran Du genau arbeitest.
Neben einem Portfolio, ist das praktisch etwas weiteres, womit Du punkten kannst.

...zur Antwort

Man kann beides nach der Ausbildung direkt anfangen.

Beide Ausbildungen dauern drei Jahre. Entsprechende Studiengänge gehen ebenfalls gleich lang.

Bis man den Beruf ausüben kann, müssen beide also gleich viel lernen.

Was man dann im Laufe des Berufslebens lernen muss, kommt ganz darauf an woran man arbeitet und was sich im Laufe der Zeit ändert.

...zur Antwort

Die Ausbildung zum Softwareentwickler heisst "Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung".
Studiengänge gibt es viele verschiedene, die heissen alle irgendwas mit "Informatik" und setzen an verschiedenen Bereichen an. Nicht nur in der Softwareentwicklung, sondern allgemein in der Informatik.

Beim Studiengang Technische Informatik liegt der Schwerpunkt z.B. auf die Verbindung zwischen Hardware und Software. Er enthält entsprechend auch viel Elektrotechnik.

Der Studiengang Wirtschaftsinformatik hat neben der Informatik auch einen Wirtschaftsteil. Studenten mit diesem Studium arbeiten entsprechend oft an Software im Wirtschaftsbereich, wo man auch zu dem Thema Ahnung haben muss.

Medieninformatik enthält zu einem Teil Gestaltung und legt damit den Schwerpunkt eher in Richtung Frontend-Entwicklung und auch Spieleentwicklung.

Neben diesen Dreien gibt es noch einiges mehr. Teilweise heissen sie auch anders, je nach Uni.
Worauf sich ein Studiengang genau ausrichtet kannst Du auf der Website der jeweiligen Uni erfahren.

Jobs werden unter anderem als "Softwareentwickler" ausgeschrieben, es gibt aber auch andere Bezeichnungen. "Java Entwickler", "Python Entwickler", "Mobile App Entwickler" und so weiter. Unter "Softwareentwickler" solltest Du diese allerdings auch finden.

...zur Antwort
Ja

Ein Studium setzt beim Abi an. Das gilt auch für jedes informatikstudium.

Das bedeutet, wenn Du das Abi geschafft hast, bist Du auch qualifiziert für das Studium.

Es gibt noch den NC, der Dir - bei einem schlechten Abi Schnitt - beim Zugang zum Studium im Weg stehen könnte.
Der NC spiegelt allerdings nicht den Schwierigkeitsgrad für ein Studium wider,
sondern dient zur Regulierung der Bewerberzahlen.

Anders ausgedrückt, ein Studiengang hat nur eine bestimmte Anzahl an Plätzen. Die Uni vergibt diese (unter anderem) an die Bewerber mit den besten Noten.
Jenachdem welche Noten die besten Bewerber hatten, ergibt sich eben der Notenschnitt.

Bei beliebten Studiengängen ist der NC also höufig höher, einfach weil es mehr Bewerber gibt und daher auch mehr Bewerber mit guten Noten.
Andersherum gibt es auch Studiengänge ganz ohne NC, einfach weil man genug Platz für alle Bewerber hat.

...zur Antwort

KI Detektoren erkennen auch menschlich Geschriebenes als KI gemacht.

Daher: Du könntest sie nichteinmal "austricksen" wenn Du alles selber schreibst.

...zur Antwort

Wissenschaftler sind bereits offen dafür.

Dass wichtige Bestandteile für die Entstehung von Leben nicht auf der Erde selbst entstanden sind, sondern von Außerhalb wie Asteoriden oder dem Mars gekommen sein könnten, ist durchaus eine Möglichkeit.

Falls Du allerdings darauf hinaus willst, dass eine außerirdische Zivilisation auf die Erde kam und die Entstehung des Lebens "angestupst" oder Leben selbst auf die Erde gebracht hat, dann bist Du eins zwei Schritte zu weit.

Wissenschaft wird empirisch betrieben. Das heisst Erkenntnisse werden aus Erfahrung und Beobachtungen gewonnen.
Die Wissenschaft würde keineswegs wegschauen, wenn es ernstzunehmende Hinweise darauf geben würde, dass eine Außerirdische Zivilisation in die Entstehung des Lebens auf der Erde eingegriffen hat.
Dafür muss es aber ersteinmal solche Hinweise -> Beobachtungen geben.

Nach heutigem Stand gibt es jedoch (noch) keine Hinweise darauf und auch keine Hinweise darauf, dass es außerirdische Zivilisationen gibt oder gab.
Daher stellt sich deine Frage in der Wissenschaft noch gar nicht. Jedenfalls nicht ernsthaft.

...zur Antwort
Die wichtigsten Grundlagen kommen immer noch aus der westlichen Welt.

Wirf mal einen Blick auf die Mathematik.
Viele mathematische Sätze/Formeln, deren formalisierung wir heir im Westen den antiken Griechen oder Italiener zuschreiben, kannte man in Asien schon sehr viel früher.

Der Satz des Pythagoras - 500v.Chr. wurde es schon 800v. von Baudhayana, einem indischen Mathematiker verwendet.

In China hat man bereits im 13. jahrhundert mit Binomialsätzen gearbeitet. Bei uns im Westen wurden sie erst im 17. Jahrhundert formularisiert.

Wenn Du ein Blick in die heutige Zeit wirfst:

Japan ist führend im Bereich Robotik. Südkorea ist auf dem Gebiet ebenfalls sehr stark.

Länder wie Südkorea und Taiwan sind weltweit führend in der Halbleiterfertigung.

China ist weltweit führend im bereich Genomeditierung und investiert sehr viel in die Stammzellforschung.

Japan ist führend in der Forschung zum menschlichen Mikrobiom und dessen Auswirkungen auf die Gesundheit.

Indien und China sind führend in der Entwicklung von Telemedizinplattformen.

Universitäten wie die Seoul National University sind führend in der biotechnologischen und medizinischen Forschung.

Fazit: Chinesen, Japaner etc. sind alles andere als schlecht beim Thema Wissenschaftliche Forschung.
Dein Eindruck, dass wir im Westen "besser" im Bereich Wissenschaft und Forschung sind, liegt höchstwahrscheinlich daran, dass die Medienpräsenz für Neuigkeiten aus der näherliegenden Welt höher ist.
Wir im Westen bekommen mehr über Neuigkeiten aus dem Westen mit.
Im Osten bekommt man mehr über Neuigkeiten aus dem Osten mit.

Dass man in Japan eine neue, innovative Methode zur Früherkennung von Krebs entwickelt hat, wird das hier bei uns wenn überhaupt mal kurz erwähnt.
Kommt eine gleiche Methode aus Deutschland, ist es viel präsenter in den Nachrichten.
Das ist auch völlig normal.

...zur Antwort
In berlin gibt es aber leider keine schulen wo man Alles lernen kann

https://www.google.de/search?q=gesangsunterricht+berlin&sca_esv=e4dd71f640266e19&sca_upv=1&hl=de&udm=1&sa=X&ved=2ahUKEwj6pOjzwNSHAxXDR_EDHfmCC-4QjGp6BAghEAE&biw=1920&bih=925&dpr=1

https://www.google.de/search?q=tanzunterricht+berlin&sca_esv=e4dd71f640266e19&sca_upv=1&hl=de&udm=1&biw=1920&bih=925&ei=Qd-rZv6XGa26xc8P2ciL0AU&ved=0ahUKEwi-vO_6wNSHAxUtXfEDHVnkAloQ4dUDCBA&uact=5&oq=tanzunterricht+berlin&gs_lp=Egxnd3Mtd2l6LXNlcnAiFXRhbnp1bnRlcnJpY2h0IGJlcmxpbjIFEAAYgAQyCBAAGAcYCBgeMgYQABgeGA8yBhAAGB4YDzIGEAAYBRgeMggQABiABBiiBDIIEAAYgAQYogQyCBAAGIAEGKIEMggQABiABBiiBEjYEFCzBViKC3ABeACQAQCYAdMBoAH3BKoBBTAuMy4xuAEDyAEA-AEBmAIEoAKLBMICChAAGIAEGEMYigXCAgYQABgHGB7CAggQABgHGAoYHsICBhAAGA0YHsICCBAAGAUYDRgewgIKEAAYBRgKGA0YHpgDAIgGAZIHBTEuMi4xoAeOHQ&sclient=gws-wiz-serp

Es gibt etliche Tanzschulen und Gesangsunterrichte in Berlin. Ebenso wie diverse Tanzgruppen.
Dass Du behauptest nichts zu finden, zeigt eigentlich nur, dass Du gar nicht ernsthaft suchst.

nur in Soul und da ich nicht gerade nach soul fliegen möchte suche ich was in Berlin.

Seoul, nicht Soul.

Was Du Dir da angeschaut hast, sind wahrscheinlich Talentagenturen mit Trainee Programm, keine Schulen.
Diese Agenturen fördern Talente, bilden sie aber nicht von Null auf aus.
Du musst schon gut singen und/oder tanzen können, um dort aufgenommen zu werden.

...zur Antwort

Ja, die gibt es durchaus.

Ich nehme an Du nimmst Unterricht. Lieder, die die G und E Saite benutzen kommen auch. Das ist praktisch der nächste Schritt, nachdem Du auf der D und A Saite eingiermaßen Sicher bist.

...zur Antwort

Essen und Trinken beschreiben nicht was man zu sich nimmt, sondern wie man etwas zu sich nimmt.

Eine Suppe wird üblicherweise happenweise mit dem Löffel zu sich genommen, das beschreibt die Tätigkeit des Essens.
Würdest Du auf diese Weise nicht eine Suppe, sondern Wasser zu Dir nehmen, wäre "Essen" ebenfalls der Korrekte Begriff.

Setzt Du direkt mit der Schüssel an und kaust nicht zwischendurch, trinkst Du wiederum die Suppe.
Ebenso wenn Du die Suppe z.B. in ein Glas füllst und wie ein Getränk zu Dir nimmst.

...zur Antwort

Das ㅇ ist entweder stumm oder wird als "ng" ausgesprochen.

Du wirst sicher wissen, dass sich eine Silbe im Hangeul aus Konsonant-Vokal-Konsonant zusammensetzt.

Fängt eine Silbe nun mit einem Vokal an (wie 안 in 안녕하세요), dann wird anstelle des ersten Konsonanten ein ㅇ gesetzt, welches stumm ist.

Ist das ㅇ allerdings an Stelle des zweiten Konsonanten einer Silbe (wie 녕 -> nyeong), dann wird es als "ng" angesprochen.

Daher 안녕하세요 -> Annyeonghaseyo mit stummen ㅇ an Anfang und "ng" in der Mitte.

...zur Antwort
ich schätze es macht bei der Bedeutung der Wörter dann schon einen Unterschied, oder?

Schon, aber gar nicht so gravierend, wie man vielleicht denkt.
Es gibt Regeln wann das ㄹ wie ausgesprochen wird. Sprichst Du es falsch aus, ist dem Gegenüber also (eigentlich) klar, was Du meinst.

Ähnlich wie Anderssprachige im Deutschen probleme mit dem Ü haben.
Sprechen sie zum Beispiel "Schürze" und "für" als "Schurze" oder "fur" aus, dann verstehen wir trotzdem, was gemeint ist. Probleme gibt es da eher selten.

wie erkennt man im koreanischen ob man das → ㄹ als "L" oder als "R" ausspricht

Dafür gibt es, wie schon erwähnt, ein paar Regeln.

Steht das ㄹ etwa am Ende eines Wortes, wird es als L ausgesprochen.

Treffen zwei ㄹ aufeinander, wird es als ein L ausgesprochen.

Wenn die Buchstaben ㄹ und ㄴ aufeinanderfolgen, werden sie (wie ㄹ+ㄹ) als L ausgesprochen. Das kann auch vorkommen, wenn es sich um zwei Wörter handelt. 일 년 -> il nyeon -> ein jahr wird zum Beispiel "일련" -> "illyeon" ausgesprochen.

Liegt das ㄹ zwischen zwei Vokalen, wird es üblicherweise als R ausgesprochen.

Steht das ㄹ am Anfang des Satzes, wird es auch als R ausgesprochen.

Folgt das ㄹ auf einen Konsonanten (mit Ausnahme von ㄴ) wird es als N ausgesprochen. 능력 wird also "neung-Nyeok" ausgesprochen.

Natürlich gibt es für jede dieser Regeln Ausnahmen. Das musst Du Dir am Wort selber merken.
Besonders Wörter, die aus dem Englischen oder anderen Sprachen übernommen wurden, folgen nicht immer diesen Regeln.
"Lilac" das englische Wort für Lila oder Flieder wird im Koreanischen (라일락) zum Beispiel "Lailac" ausgesprochen, nicht "Railac".

Das ㄹ steht zwar am Anfang des Wortes, wird aber trotzdem als L und nicht als R ausgesprochen.

...zur Antwort

Duolingo alleine: Nein

Duolingo als Ergänzung zu einem Sprachkurs o.Ä.: Auf jeden Fall

Duolingo ist sehr gut zum Üben, also z.B. Sätze bilden, das Schreiben üben, die Aussprache, Vokabeln und so weiter.
Was Duolingo nicht gut kann ist neue Dinge beizubringen. Duolingo erklärt zum Beispiel grammatische Regeln nicht, bzw nur extrem dürftig. Wenn eine neue grammatische Regel oder z.B. ein neuer Partikel eingeführt wird, dann ist es einfach in den nächsten Übungen enthalten und von Dir wird erwartet, dass Du es verstehst.

Diese Dinge werden praktisch nach dem "Try and Error" Prinzip gelehrt. Dir wird etwas neues vorgesetzt und Du versuchst Dich daran solange, bis es richtig ist und Du Dir das richtige gemerkt hast.

Zum Lernen alleine, wie gesagt, nicht gut geeignet. Aber wenn Du die Sprache anderweitig lernst, in einem Sprachkurs oder ähnliches, dann eignet sich Duolingo super, um das erlernte zu festigen und aktuell zu halten.

...zur Antwort

Da musst Du mal nach den USA schauen, wo es keine Gesetze zum Schutz gegen Scalper gibt.

Bei beliebten Konzerten kaufen Scalper dort regelmäßig etliche der Tickets und bieten sie extrem teuer zum Verkauf an.
Ein Taylor Swift Ticket kostet dann bis zu 5.000$. Wobei sich der Durchschnittspreis eher bei "nur" 1.500$ ansiedelt.

Dadurch reisen tatsächlich viele Amerikaner zu den Konzerten nach Europa.
Denn Flug, Hotel und Ticket in Europa sind oft günstiger als ein Ticket in den USA.

...zur Antwort