Kinder und Erziehung – die neusten Beiträge

Hilfe, mein Sohn will mich nicht mehr sehen?

Hilfe unser 18 Jähriger Sohn will uns verlassen und den Kontakt für immer abbrechen?

Ich bin Vater von 2 Kinder und der älteste, eben der 18 jährige, will uns verlassen.

Ich verstehe ihn ein bisschen weil ich sagen muss, dass ich leider eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hatte und erst jetzt dem ganzen bewusst bin. Mein Sohn meinte, dass es ihm schlecht ginge und dass er Suizidgedanken hätte, aber ich hatte ihn nie ernst genommen.

Ich war der grösste Trottel, ich habe ihm nie gesagt dass ich auf ihn stolz bin. Und laut seiner Aussage hätten wir ihm auch keine Liebe gegeben. Und das stimmt. Ich habe ihn immer mit anderen Kindern verglichen und ihn runtergemacht, weil ich mehr Leistung von ihm erwartete. Dass es ihm dabei so schlecht ging wusste ich nicht.

Nun will er weg, für immer und auch nicht zurückschauen. Das verstehe ich nicht. Wieso nimmt er meine Entschuldigung nicht an?! Er sagt beschis*ene Sachen wie dass er mir erst verzeiht, wenn ich ihm seine verlorene Kindheit zurück gebe???

Immerhin wäre er heute nicht auf dieser Welt wenn ich es nicht so entschieden hätte. Ich habe ihn gefüttert und das Geld nach Hause gebracht und er ist so undankbar einfach das kann man sich echt nicht vorstellen...

wie soll ich nun vorgehen

Kinder, Familie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Narzissmus, narzisstische Persönlichkeitsstörung

Kind (6) möchte aufeinmal nicht mehr bei mir übernachten. Was kann ich tun?

Normalerweise habe ich mein Sohn jedes zweite Wochenende von Freitag bis Sonntag. Das klappte immer gut. Ca. März verweigerte er plötzlich und wollte gar nicht mehr mit zu mir. Ab da an verweigerte er bei mir zu übernachten weswegen ich Ihn nur noch einen Tag am jedes zweite Wochenende sehe. Die Kindesmutter sagt er wäre alt genug das selber zu entscheiden und auf die Frage ob man es nicht wenigstens mal wieder mit einer Übernachtung versuchen könnte, sagte sie nur, dass sie das nicht entscheidet, weil die Familienhilfe/Jugendamt das jetzt entscheidet. Die Erziehungsberatungsstelle sagte mir die Kindesmutter wäre überfordert zwischen zwei Stühlen zu stehen. Auf der einen Seite mich, dem Kindesvater der langsam die Geduld verliert und wieder den seit Jahren gut laufenen Rhythmus mit Übernachtungen will. Und auf der einen Seite das Kind, der plötzlich nicht mehr bei mir schlafen will und auf die Frage warum das so ist, sowohl bei mir als auch bei der Familienhilfe keinen Grund dafür nennen kann. Ich habe das Gefühl das die Kindesmutter ein Problem mit meiner Partnerin hat. Denn seit dem ich eine feste Partnerin habe mit der mein Sohn sich gut versteht, läuft alles bergab in dieser Hinsicht. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll damit alles wieder "Normal" abläuft. (Kein Gemeinsames Sorgerecht und kein gerichtlich festgelegter Umgang)

Vielen Dank für eure hilfreichen Ratschläge.

Kinder, Familie, Freundschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, übernachten

1 Jahre alter Border Collie hört draußen einfach nicht?

Tut mir leid, es wird lang

Die Mutter einer Freundin ist Anfang der Woche plötzlich verstorben, weswegen mein Freund und ich ihren 1-jährigen Border Collie aufgenommen haben, da die Familie, die ihn aufnehmen würde, im Urlaub ist und bei ihr selbst Tierhaltung verboten ist.

Nun ist es so das der Hund draußen komplett außer Kontrolle ist, was wir überhaupt nicht wussten. Im Haus hört er perfekt, beim Gassi gehen nicht. Das war scheinbar schon immer so.

Er zieht durchgehend an der Leine, versucht ständig andere Tiere hinterherzujagen, wenn er andere Menschen sieht, fängt er, wortwörtlich, an zuschreien und versucht sich loszureißen, was schon ein paar mal passiert ist, wir hatten dann nur noch die Leine mit Halsband oder Geschirr in der Hand und wenn uns ein anderer Hund entgegenkommt, ist es komplett vorbei. Er wirkt sehr aggressiv, hat aber noch nie eine fremde Person angegriffen. Wenn er sich losreißt, springt er die nur an und läuft dann wieder weg.

Wenn mein Freund auf der Arbeit ist, bin ich von 6 Uhr morgens bis ca. 17 Uhr alleine zu Hause und wenn ich mit dem Hund Gassi gehe, kann ich auch keine großen Runden gehen wie es eigentlich sein muss, da ich nebenbei noch unsere 8 Monate alte Tochter im Kinderwagen habe und wenn er zieht und durchdreht ist es für mich extrem schwierig. Ich möchte meine Tochter auch nicht in der Zeit alleine zu Hause lassen.

Wir haben schon versucht beim Ziehen stehenzubleiben und er soll dann Sitz machen, das funktioniert auch nur für ein paar Sekunden, weil er dann direkt weiter will. Nach 2 oder 3 mal Wiederholung fängt er an uns anzuspringen und versucht uns in den Arm zu beißen. Wir haben es auch schon mit verschiedenen Leinen versucht, die mal mehr Auslauf hatten oder mal weniger aber jede hat er durch das Ziehen kaputt gemacht.

Draußen haben wir schon von anderen Hundehalter den "Ratschlag" bekommen den Hund eine zu knallen oder an den Ohren zu ziehen, wenn er nicht hört. Das hätte irgendwas mit Rangordnung zu tun, aber von sowas halte ich nichts. Und ehrlich gesagt habe ich so langsam auch keine Nerven mehr für diesen Hund, ich möchte ihn auch ungern ins Tierheim bringen oder so, aber die Familie kann ihn erst in 5 Tagen zu sich nehmen.

Kann mir vielleicht einer weiterhelfen?

Tiere, Hund, Haustiere, Erziehung, Border-Collie, Kinder und Erziehung

Alleiniges Sorgerecht beantragen?

Hallo, ich habe schon mal eine Frage zu dem Umgang gestellt, in dieser sind auch die Hintergründe genauer beschrieben.

Im März hat der Kindesvater mich darum gebeten das Sorgerecht abzugeben. Ich habe ein Schreiben aufgesetzt und ihm wiederholt zugesendet. Dieses hat er andauernd ignoriert bis ich ihm "gedroht" habe, wenn er das nicht außergerichtlich regeln möchte dann werde ich vor Gericht gehen und ihn dann aber auch wegen den anderen Sachen anzeigen, getreu dem Motto, wenn schon denn schon.

Wir hatten dann einen Termin vereinbart für diese Woche Mittwoch, 11 Uhr bei ihm (da wir wegen Gewaltschutz eine geheime Adresse haben). Erst sah es gut aus, meine Mutter wollte mich begleiten.

Am Montag ist er dann in den Emails total ausgeflippt, meinte erst er wird mich nicht in die Wohnung lassen, das habe ich akzeptiert und habe angeboten das nur meine Mutter kommt. Zitat "wenn die b*tch vor meiner Tür steht schlage ich ihr die zähne ein".

Der Termin wurde dann von mir abgesagt. Am Dienstag meinte er dass er sowieso niemals unterschrieben hätte, was mich glauben lässt dass er mich in eine "Falle" locken wollte.

Nun möchte ich wirklich nicht vor Gericht gehen weil ich ihn erstens, nicht sehen will, mir zweitens sein gebrabbel vor Gericht nicht anhören will und weil ich Sorge habe das er durch ein Verfahren, anwaltliche Akteneinsicht usw meine Adresse wieder erfahren könnte.

Hat jemand Erfahrung oder eine Idee?

Familie, Recht, häusliche Gewalt, Kinder und Erziehung, Sorgerechtsstreit

Findet ihr es egoistisch, wenn eine psychisch kranke Frau ihren Kinderwunsch durchsetzt und dann Kinder bekommt, obwohl...?

... sie weder einen Lebensparnter noch ein festes Einkommen hat, und wohl dauerhaft mit ihren Kindern von der Stütze leben muss?

Eine ehemalige Stiefschwester von mir, zu der ich mittlerweile keinen Kontakt mehr habe, hat paranoide Schizophrenie. Ich weiß von ihrer derzeitigen situation nur aus Erzählungen. Mit 17 lebte sie in einer Psychiatrie, später dann in einer Wohngruppe für psychisch kranke Menschen. Sie hat keinen Schulabschluss und konnte wegen ihrer Erkrankung noch nie arbeiten.

Einen Kinderwunsch hatte sie eigentlich schon immer. Obwohl ihr bewusst war, dass sie und ihre Kinder dauerhaft von der Stütze leben müssen, hat sie sich mit 19 von einem fremden schwängern lassen. Sie zog dann noch während der Schwangerschaft in eine eigene Wohnung.

Ihre Tochter ist mittlerweile 6 Jahre alt. Ihr hat ein Kind nicht gereicht. Jetzt ist sie wieder schwanger. Ihre Kinder sind Wunschkinder. Die beiden Väter der Kinder wollen mit den Kindern nichts zu tun haben.

Von der Diagnose weiß nur das engste Umfeld. Der Amtsarzt vom Jobcenter hat schweigepflicht. Meine Stiefschwester wird ihren Kindern wohl nie etwas bieten können, da alle dreie von der Stütze leben müssen. Findet ihr das egositisch oder sollten psychisch kranke auch Kinder haben dürfen?

Ja, das ist egoistisch 63%
Nein 21%
Sonstiges 16%
Kinder, Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Vater rastete vor dem Jugendamt aus aber darf nach einem Gespräch weiterhin Umgang haben?

guten Abend.

Ich hole mal kurz etwas aus, unser Sohn ist 2 Jahre alt (fast 3) und wir als Eltern sind getrennt.
der Papa von dem kleinen kam immer zu den vereinbarten Tagen nicht und hielt sich nicht immer an die abgemachten Tage.
Es kam auch mal vor das er sich einfach 1-2 Wochen nicht gemeldet hatte.
Ich habe ihm immer hinterher telefoniert und ihm gesagt das der kleine sich freut und er ihn nicht wieder fallen lassen solle.

das geht die ganze Zeit schon so.
nun hatte unsere Jugendamts Sachbearbeiterin ein Gespräch mit dem KV und sie sagte mir er sei komplett ausgerastet, so hatte sie es in ihren ganzen Jahren noch nie erlebt! Details konnte sie mir nicht nennen aufgrund von Datenschutz. Allerdings war sie selbst sehr schockiert darüber.
allerdings kann er Kontakt weiterhin haben, aber solle sich vorher beim Jugendamt melden für ein Gespräch.

Ich frage mich in erster Linie, wieso lässt ein Jugendamt den Kontakt weiterhin zu nach nur einem Gespräch? Ich mein unser Sohn ist doch bei ihm gefährdet? Wer sagt das er niemals wieder solche ausrastet haben wird?
Also ich kannte die ausraster von ihm nie. Wir sind seit 1,5 Jahren mittlerweile getrennt.
was passiert wenn er vor dem kleinen mal ausrasten würde? Hinzu kommt noch das selbst das Jugendamt weiß er Konsumiert Drogen …

der kleine ist alle 3 Wochenenden bei seiner Oma (väterlicherseits) nun sagte sie mir heute als sie den kleinen wieder brachte das der Papa auch da war.

was kann ich tun? Ich habe Angst um mein Kind.

Familie, Freundschaft, Recht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Rassismus in Kita durch Deutsche UND Araber?

Meine Tochter sollte ab heute eigentlich wieder in die Kita. Aber sie hat sich extrem geweigert und geweint. Ich hab sie daheim gelassen. Was sie dann erzählt hat, war schockierend:

Sie ist ja halb arabisch, halb deutsch und es gibt einige deutsche Kinder, die nicht mit ihr spielen sollen (weil deren Eltern offenbar Rassisten sind). Außerdem sagen manche deutsche Kinder auch Schimpfwörter über sie, weil wir Muslime sind und haben sie anscheinend mal mit Schweinewurst (vom Brot) beworfen. Ich weiß, dass das alles von den Eltern kommt und nicht von den Kindern, aber ich finde das furchtbar!

Dazu kommt, es gibt 3 andere muslimische Kinder in ihrer Kita, aber die spielen auch nicht mit ihr, weil sie sagen, dass sie Deutsche ist! (Meine Tochter kann z. B. noch nicht so gut Arabisch) Die sagen, wir wären keine "richtigen" Muslime, weil ihre Mutter (ich) keine Araberin bzw gebürtige Muslima ist.

Die Erzieherinnen kriegen das zum Teil offenbar auch mit u setzen sich für meine Kleine ein, aber Das hilft nicht.) - : Erzählt hat mir bisher aber auch keiner davon.

Ich könnte grad so heulen!!! Und versteh es einfach nicht. Sie hat nur 1 russischen Jungen, mit dem sie spielt, ansonsten sind einfach alle Kinder anscheinend sch***e zu ihr. Ich will ihr unbedingt helfen, aber was kann ich tun? Die Eltern der anderen kontaktieren? Aber wird das vielleicht alles noch schlimmer machen? Die Kita-Leitung werde ich auf jeden Fall aufsuchen, aber die Frage ist, kann man da was machen? - Denn es sind ja "nur" Kinder, die sich so verhalten. Kita wechseln ist auch schwierig, hab um diesen Kita-Platz schon gekämpft.

Habt ihr Tipps? Oder hat jemand was ähnliches erlebt?

Kinder, Islam, Araber, Deutsche, Kinder und Erziehung, Rassismus

Schwester hat erst Abi versemmelt, ist jetzt auch noch mit 15 schwanger - Familie zerbricht, wer hat Rat?

Unsere Eltern wollten unbedingt dass meine Schwester Abitur macht. Allerdings wurde meine Schwester wegen zu schlechten Leistungen in der 7. Klasse vom Gymnasium runtergeschmissen. Sie ging dann auf die Realschule, hat aber auch dort mittlerweile grottenschlechte Leistungen.

Während der Coronapandemie hat meine Schwester dann so gut wie nichts mehr für die Schule getan. Sie hätte eigentlich die 8. Klasse Realschule wiederholen müssen. Gegen den Rat der Lehrer haben meine Eltern sie dann aber trotzdem in die 9. Klasse gehen lassen. Sie wird die 9. Klasse nicht schaffen und muss wiederholen oder direkt auf die Hauptschule wechseln.

Es gab bei uns schon damals ständig Streit wegen meiner Schwester. Ich sage mal unsere Eltern haben sie zu sehr unter Druck gesetzt...

Jetzt kommt auch noch dazu dass meine Schwester schwanger ist. Seitdem sie von der Schwangerschaft weiß geht sie gar nicht mehr zur Schule. Der Vater vom Kind ist außerdem schon 26. Unsere Eltern sind ausgerastet als sie von der Schwangerschaft und hinterher noch erfahren haben wie alt der Vater des Kindes ist. Seit einem Streit vor paar wochen ist unser Vater einfach weg und wohnt zur Zeit bei einem Freund. Unsere Mutter meinte dass er nicht mehr bei uns einziehen wird.

ICh frage mich außerdem wie es bei meiner Schwester weitergehen soll??? Sie wird das Kind mit 16 bekommen. Unsere Mutter geht vollzeit als Ärztin arbeiten und wird nicht auf das Kind aufpassen können. Vermutlich wird meine Schwester nach der Geburt erst mal in Elternzeit gehen müssen? Der Vater des Kindes kann keinen Unterhalt zahlen, der bereits 2 Kinder und eine Freundin und lebt nur von Hartz4.

Ich bin ja selber nicht stolz auf meine Schwester. Ich würde mal sagen die hat sich das ganze Leben verbaut. Wie hat sie sich das vorgestellt und wie wird es wohl bei ihr weitergehen?

Kinder, Schule, Familie, Geld, Schwangerschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Ich brauche Hilfe wie kann ich mit 14 von zuhause ausziehen?

hallo ich bedanke mich jetzt schon mal für die Antworten ich versuche es so kurz wie möglich zu machen

also ich bin 14 Jahre alt und wohne bei meiner Mutter in einer kleinen Wohnung mit ihrem Freund und meinen halb Bruder mein Vater wohnt noch bei seiner Mutter weil er keine eigene Wohnung mehr bekommt also 2018 im Sommer bin ich schonmal zu meiner Oma gezogen weil es Probleme gab mit der alten Wohnung wo ich und meine Mutter gewohnt haben und weil sie mich früher geschlagen hat und Drogen nahm das tut sie immer noch und der Freund von ihr auch sie rauchen Gras deswegen habe ich 2jahre bei meiner Oma gewohnt und bin meine Mutter ab und zu besuchen gegangen bis sie mich gefragt ob ich wieder bei ihr wohnen möchte und ich kann nicht nein sagen deswegen habe ich ja gesagt :( ( ich kann meiner Oma nicht mehr in die Augen schauen weil ich mich so schäme ) jetzt wohne ich seit Ende 2019 wieder bei meiner Mutter und ihrem Freund und der Freund von ihr hasst mich sehr er redet mich immer schlecht bei ihr und deswegen hasst sie mich auch immer mehr ( also so fühle ich mich ) weil sie sagt im Streit immer sehr verletzende Sachen zu mir was sie früher nie gesagt hätte ich habe noch eine andere kleine Halbschwester sie wurde 7 Jahre nach mir geboren und halt noch der Sohn von dem Freund meiner Mutter der auch 7 Jahre jünger als meine Schwester ist und der Freund von meiner Mutter redet sie auch sehr schlecht , meine Schwester kommt nähmlich immer am wochende und schläft hier soe wohnt bei ihrem Vater und seit ich wieder bei meiner Mutter wohne ging es mir sehr sehr schlecht ( ich denke ich HATTE Depressionen und hatte /habe 2 verschiedene essstörungen und es geht mir psychisch auch nicht so gut aber Depressionen habe ich denke ich nicht mehr und deswegen möchte ich hier ausziehen weil ich es nicht mehr hier aushalte .

Familie, Freundschaft, ausziehen, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Ist das Kindesentziehung?

Hallo alles zusammen,

langsam bin ich verzweifelt.

Die Mutter meiner Kinder und ich sind seid 4 Jahren getrennt. Die Kinder wohnen seitdem bei der Mutter. Wir haben nie etwas gerichtlich oder per Jugendamt geregelt zwecks Sorgerecht oder Besuchsregelungen, da für uns beide klar war, dass die Kinder unter der Trennung nicht leiden sollen.

Wir haben beide das geteilte Sorgerecht und sonst wurde nie etwas gerichtlich geregelt. Das heißt für mich, ich habe als Vater die gleichen Rechte wie sie als Mutter.

Leider stellt sie sich nun komplett quer. Ich erfahre nichts mehr was die Kinder angeht. Sie werden ohne meine Zustimmung geimpft, fliegen einfach mit den Großeltern für mehrere Wochen in den Urlaub, bald ist Einschulung unserer Tochter auch da habe ich kein Mitspracherecht. Sie hat die kleine einfach in der Schule angemeldet, ohne meine Zustimmung bzw. ohne mit mir darüber zu reden. Nun ist bald die Einschulung und auch da erfahre ich nach mehreren Nachfragen nichts. Also wann der Termin ist, damit ich auch an der Einschulung teilhaben kann.

Nach einer kleinen Meinungsverschiedenheit hat sie mich überall blockiert. Ich kann sie nicht erreichen. Weder per Telefon, Email, WhatsApp etc. Überall gibt es keine Reaktionen. Stehe ich unangemeldet bei ihr vor der Tür machst sie nicht auf, obwohl sie mich durch das Fenster gesehen hat.

Es gibt noch tausend weiter kleine Dinge, die den Rahmen hier aber sprengen.

Gleichzeitig erzählt sie den Kindern irgendwelchen Blödsinn über mich und meine Familie, nur um uns schlecht zu machen und die Kinder so von uns weg zu treiben.

sie gefährdet akut die Bindung zwischen mir und den Kindern. Das ganze macht sie Absichtlich und ohne jeglichen Grund, der von mir ausgeht.

Ist das nicht Kindesentziehung ? Kann ich sie dafür anzeigen? Sie braucht nen Warnschuss, der ihr klar macht, dass ich der Vater bin und sie das einfach akzeptieren muss. Ich bin es leid, das die Bindung zu meinen Kindern wegen ihren Stimmungsschwankungen leidet. Sie versucht mit allen Mitteln zu verhindern, dass ich an die Kinder ran komme.

Was kann ich tun ? Ist evtl sogar eine Anzeige direkt bei der Polizei möglich ?

Ich hoffe es ist verständlich worauf ich hinaus will.

Danke für eure Mithilfe.

Lg René

Kinder, Kinder und Erziehung

Wie Pflegekatze ans Zuhause gewöhnen?

Hallo ihr, ich habe seit etwa anderthalb Wochen eine Katze vom Tierschutz zur Pflege übernommen. Sie war eine Halbstreunerin und hat vorher noch nie drinnen gelebt. Die ersten Tage über war sie in einem zeltähnlichen Auslauf in meinem Zimmer untergebracht, in dem sie sich auch bald sicher gefühlt hat, sodass sie sich streicheln und füttern ließ. Seit ein paar Tagen lasse ich diesen Auslauf nun offen, sodass sie sich in meinem Zimmer umschauen kann. Jedes Mal flitzt sie dann aus ihrem Auslauf und kriecht in irgendeine kleine Lücke - unter die Heizung oder zwischen die Ordner in meinem Regal. Dort kauert sie dann, sieht verschreckt aus und faucht, wenn man sich ihr nähert. Im Auslauf lag sie immer entspannt da und ließ sich ohne Probleme anfassen. Nun meine Frage - sollte ich sie einfach ausschließlich in ihrem kleinen Auslauf halten, weil das offenbar entspannter ist für sie? Oder soll ich ihr den abwechslungsreichen Freiraum des ganzen Zimmers geben, auch wenn dafür die Gewöhnung an den Menschen Abstriche machen muss? Leider muss ich sie nach ein paar Stunden immer relativ brutal zurück in ihren Auslauf scheuchen, weil ich sonst das Fenster zum lüften nicht öffnen könnte und es nicht mag, wenn sie nachts in meinem Zimmer umherläuft, während ich schlafe (nach einer sehr stressigen Nacht, in der sie mich dauernd aufgeweckt hat durchs umherlaufen und auf Schränke springen). Nach dem Zurückscheuchen ist sie immer ziemlich verschreckt, beruhigt sich aber nach etwa einer halben Stunde wieder und lässt sich wieder schnurrend streicheln. Was ist eure Meinung? Ich bin etwas ratlos. Wie soll ich weiter vorgehen, um sie im Laufe der Zeit bestmöglich an Wohnung und Menschen zu gewöhnen, sodass ich sie auch guten Gewissens an eine Familie weitervermitteln kann?

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Kind weggnehmen?

Heey ..ich bin neu hier & mir liegt schon seid längerem eine Frage schwer auf dem Herzen. Meinem Mann & mir wurden damals 8Wochen alt unsere Töchter weggenommen aufgrund Kindeswohlgefährdung. Es wurden uns die schlimmsten Sachen ohne Beweislage Sachen unterstellt behauptet . Es wurde uns Häusliche Gewalt vorgeworfen & dies ging auch bis vor Gericht. Wir wurden trotz unsere Anwältinnen verurteilt. waren davor im Kh & hat von da an sein Horror angefangen. Das Gericht & Jugendamt haben sich Ihr urteil gefällt uns natürlich nicht geglaubt. Und letztes endlich meinem Mann das Sorgerecht entzogen, mir wurde es schon vorab entzogen. Gericht beschlossen kinder weg. Hat sich alles in die länge gezogen 1 mal die Woche 1 std besuchszeit. Jetzt aktuell seid Knapp 2 Jahren Pflegefamilie mit denen wir aber im guten Kontakt & Verhältniss stehen, bisher immernoch 1 mal im monat 2std sehen. Nun ist die Lage aktuell so , bekommen nun bald erneut nachwuchs und mit leben mit der grosen Angst , dies nochmal durch zu machen. Ist das überhaupt möglich ? Da die Vorgeschichte nie aufgeklärt werden konnte ? Habe mir schon Meinungen eingeholt , viele meinten dies ginge nicht einfach so , das müsste erneut überprüft werden aktuelle Lage etc.

Kann man darauf bauen?

Die jetztige SSW war gar nicht mehr geplant , allein wegen der Angst auch & SSW auch rein gar nicht bemerkt haben sondern erst kürlzlich und im August soll es soweit sein.

Tut mir leid für den langen entstanden Text, wie man rausliest grosse Ängste & Sorgen.

Würde mich über Ratssame Worte freuen.

vielen lieben Dank fürs durchlesen

hoffe bis bald lg

Kinder, Kinder und Erziehung

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