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VW Lupo 1,2 TDI (3 L) oder 1,4 TDI?

Eine Frage an die Lupofahrer und Autokenner:

Ich möchte mir ein neues/altes Auto kaufen. Wichtig ist mir in erster Linie die Sparsamkeit im Verbrauch, aber auch die Folgekosten spielen natürlich eine Rolle. Ich habe nun 2 Autos (beide mit neuem TÜV) in der näheren Auswahl, was meint ihr dazu?

Lupo 1,2 TDI

-Diesel

-Verbrauch +-3-4 Liter

-61 PS und Automatik

-262 500 km (2001)

-ein paar Spielereien wie Sitzheizung, Schiebedach, Lederlenkrad

-Allwetterreifen

-schöne Farbe, ca 200 teuerer als der andere

Lupo 1,4 TDI

-Diesel

-350 000 km (2002)

-Verbrauch ca. 5 Liter, +- halber Liter

-75 PS manuelle Schaltung

-8 fache Bereifung

-Klima und ein paar Speilereien wie Bluetooth und Freisprechanlage

-Winter und Sommerreifen

-wenier schöne Farbe, aber vor einiger Zeit neu lakiert, günstiger als der andere

So nun eigentlich tendiere ich zum 3 L Modell, aber ich mache mir Sorgen, weil ich gelesen habe, er wäre eher was für Leute, dei selbst reparieren können. Es würde sich wohl kaum jemand mit der Technik auskennen, Reperaturen wären teuer. Mein Freund meint jedoch, wenn ein Auto neuen TÜV bekommt un dbereits soweit gelaufen ist, sind die meisten "Serienmäßgen" Kinderkrankheiten wahrscheinlich schon behoben. Ich denke nach einiger Recherche, selbst als "Ersatzteilager" könnte ich für das Auto noch mehr verlangen, als für andere und der Wertverlust scheint allgemein geringer zu sein. Leider fahre ich auch lieber Manuell als Automatik; Und wenn ich schon "Tetris" spiele, dann soll es sich wenigstens im Verbrauch lohnen...

Der 1,4 TDI hat aber bessere Bereifung, bisschen mehr PS, eine manuelle Schaltung und etwas bessere Ausstattung zu bieten, dafür aber den höheren Verbrauch und deutlich mehr Kilometer.. Angeblich lässt er sich aber leichter reparieren und ist weniger empfindlich.

Zum Lupo: Klar hab ich auch über den Seat Arosa nachgedacht.. Der Lupo gefällt mir aber um Längen besser;

Eingesetzt werden soll das Auto vor allem für Mittel bis Langstrecken und vorraussichtlich erstmal ein Jahr lang. Was meint ihr dazu? Besonders interessiert mich die Grundsätzliche Frage 1,2 VS 1,4...

LUPO 1,4 TDI im beschriebenen Fall 100%
LUPO 1,2 TDI (grundsätzlich) 0%
LUPO 1,4 TDI (grundsätzlich) 0%
LUPO 1,2 TDI im beschriebenen Fall 0%
Auto, KFZ, Technik, VW, Autokauf, Lupo, SPRITSPAREN, Technologie, Auto und Motorrad

Problem mit LED-Blinkern am Motorrad trotz lastenunabhängigen Blinkgeber?

Hi,

Bin bestimmt nicht der erste mit dem Thema, aber mit Elektrik am Kfz kenne ich mich leider nicht so aus.

Also von Anfang an. Hab mir ein Motorrad (Suzuki B-King) gekauft bei dem das Heck bereits auf LED umgerüstet wurde (Blinker mit Lauflicht) und vorn noch original war (12V/21W). Es hat in der Tachoeinheit jeweils eine Anzeige für den linken und den rechten Blinker, eine Warnblinkanlage und ein 7poliges Blinkerrelais. Alles funktioniert, soweit so gut. Diesen Winter habe ich mir vorgenommen die vorderen Blinker zu wechseln.

Neue Blinker (je 12V/1,7W) günstig geschossen, Stecker passen aber nicht an den Kabelbaum, also Stecker vom Blinker ab, Polaritär gemessen neuen Stecker angecrimpt und ab die Post. Dachte da hinten schon LED verbaut ist wird das schon ein lastenunabhängiges Relais sein. Jedenfalls war die Frequenz hinten richtig, vorn sah es leider nach Blinklicht-Dorfdisko gegen 0Uhr aus. Daraufhin beim Hersteller angefragt, der meinte kann nur am Relais liegen. Kurzerhand neues Relais bestellt (7polig, lastenunabhängig, 1-100W). Nach dem einbau des neuen Relais das selbe Bild.

Nun zu meinen Fragen:

Wie kann das bei einem lastenunabhängigen Relais sein?

Wo kann der Fehler sitzen?

Was passiert wenn ich jetzt versuche die Frequenz mit Widerständen zu regulieren, geht das überhaupt?

Motorrad, KFZ, Technik, Elektronik, Kfz-Mechatroniker, LED, Technologie, Auto und Motorrad

Reisekaffeemaschine mit 24V KFZ Stecker mit Akku/Powerbank betreiben?

Hallo zusammen,

ich habe meinem Onkel (Berufskraftfahrer) eine kleine Reisekaffeemaschine zu Weihnachten geschenkt mit einem 24V KFZ Stecker. Leider meinte er nun, dass wohl schon bei einigen Bekannten die Bordelektronik durch solche Geräte durchgeschmort wurde und möchte verständlicherweise kein Risiko eingehen.

Nach einiger Suche habe ich bisher leider nur eine sehr große und teure Akkukaffeemaschine gefunden. Deshalb nun meine Frage: Gibt es irgendeine Möglichkeit die Reisekaffeemaschine an eine geeignete Powerbank anzuschließen? Wenn ja, welche Stärke und welchen Ausgang braucht diese? Evtl. mit einem Adapter, der daraus einen USB-Anschluss macht?

Die Maschine wird angegeben mit 250 Watt Leistungsaufnahme und Verwendung nur mit mind. 16 A abgesicherter Versorgungsleitung. Sie brüht auch nur eine kleine Tasse auf, aber anscheinend wohl dafür noch relativ zügig :)

Alternativ könnte ich sie wohl auch noch gegen die Version mit dem 12V kfz Stecker umtauschen, aber ob das besser ist? Vermute mal, da braucht das Tässchen selbst mit bestimmungsgerechtem Anschluss eine gute Stunde :D

eventuell gibt es ja auch Maschinen mit geringem Verbrauch und USB-Anschluss, die sich eher eignen würden?

Also falls sich jemand auskennt, Infos zur Umsetzung, Empfehlungen und Tipps sind gerne gesehen :) es bringt aber natürlich nichts, wenn es am Ende das Vierfache kostet :D

Vielen Dank schonmal und frohe Weihnachten!

Akku, KFZ, Technik, Elektronik, Strom, Kaffeemaschine, LKW, Technologie, Powerbank

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