Karriere – die neusten Beiträge

Ich glaube nicht das ich gut genug bin?

Hallo,

ich hab das Gefühl ich bin nicht gut genug für eine Gesangskarriere, meine Freunde und Familie meinen aber ich kann gut singen und dass ich talentiert bin , aber ich hab das Gefühl das es nie für eine große Gesangskarriere reichen wird und werde somit voll unmotiviert etwas zu machen im Bereich Musik /singen etc. Ich war sogar bei Gesangsprobestunden und die Gesangslehrer/innen meinten, ich singe gut und meine Stimme ist wie Amy Winehouse und Adele also ist so eine Mischung.

Ich habe ein Insta Account aufgemacht wo ich meine eigenen Songs hochlade, aber zurzeit läuft es nicht gut , ich meine ich bin ja am Anfang und keiner kennt mich , aber ich bin voll unmotiviert weiterzumachen , weil ich eh weiß , dass es nichts wird , das ich im Musikbranche keinen Erfolg haben werde und außerdem bin ich voll schüchtern und stand bis jetzt mit 23 Jahre noch nie auf Bühnen , das alles ist für mich ungewohnt , aber irgendwie will ich es auch Weiterversuchen und denke mir , wenn es nicht klappt nicht schlimm, Hauptsache habe ich es versucht , aber irgendwie bin ich auch enttäuscht, wenn es nicht klappt und habe nur Selbstzweifel und fühle mich deshalb nicht gut , ehrlich gesagt , weiß ich auch nicht ganz , ob ich mit Musik/singen weitermachen sollte , es ist ja nur mein Hobby so gesagt und ich weiß immer noch nicht ganz was ich will, ob ich aufgebe oder es weiter versuchen sollte .....

Was meint ihr , bin gerade so verwirrt, verzweifelt und denke auch , dass mit 23 zu spät ist eine Musikkarriere, bzw. Gesangskarriere zu beginnen.

Würde mich auf eure Rückmeldung freuen. :)

Musik, Karriere, Gesang, Erfolg

Darf man sich als Beamter auf Widerruf woanders bewerben?

Hallo ich bin Fiona und hätte da eine Frage, falls ihr mir helfen könnt 💓

Und zwar möchte ich jetzt schon ausprobieren, ob ich vllt ein duales Studium anfangen könnte als Neustart, da ich momentan meine Ausbildung zu Ende mache.

Ich hätte die Möglichkeit erstmal 2 Jahre Berufserfahrung zu sammeln, dann wäre ich 25 Jahre alt oder ich bewerbe mich jetzt schon für das nächste Jahr.

Ich will halt nicht, dass das mein Arbeitgeber herausfindet, weil ich auch zufrieden bin mit der Ausbildung, ist das gesetzlich erlaubt, sich woanders zu bewerben und kommt das schlecht an beim Arbeitgeber? Wäre das ein Kündigungsgrund? Und wenn ich mich bewerbe, aber die Bewerbung zurückziehe oder ein Angebot ablehne um noch länger zu arbeiten oder falls mir es doch zu sehr Spaß macht, würde das beim Arbeitgeber schlecht ankommen? Könnte man sich dann nochmal bewerben, und dieses Jahr nur bewerben als „Übung“?

Würde der neue Arbeitgeber jemanden verpfeifen, falls ich es mal ausprobiere?

Der einzige Grund zu wechseln wäre, dass man in der Wirtschaft vielleicht mehr verdienen würde (wirtschaftliches Studium). Aber weil ich Angst hatte, dass das vielleicht nicht so ist, habe ich mich anfangs dagegen entschieden. Ich interessiere mich nicht wirklich für das Fach, kann man dann überhaupt Karriere machen oder wäre es besser nichts anzufangen?

Wenn dieses Risiko besteht (dass der AG verpfeift), würde ich mich erst nächstes Jahr bewerben, um wenigstens genug Berufserfahrung zu sammeln, aber eig wäre es doch besser schon im Voraus zu wissen, ob man wechseln würde, damit man sich endlich für einen Weg sozusagen entscheidet.

Zu was würdet ihr mir raten? Sorry dass ich so viele Fragen habe, aber weiß nicht wen ich sonst fragen soll

Vielen Dank für Antworten❤️

Beruf, Job, Geld, Sicherheit, Ausbildung, Neustart, Karriere, Beamte, Ausbildung und Studium

Ist es gefährlich, wenn man sich neben der Ausbildung oder in einem Job woanders bewirbt?

Hallo!

könntet ihr mir vllt helfen, falls ihr vielleicht mal ähnliche Sorgen hattet, wäre euch dankbar ❤️

Mein Name ist Maja, bin 22 Jahre alt und bin noch in einer Ausbildung. Es macht mir mega Spaß und freue mich, wenn ich dann an meinen Arbeitsplatz komme. Trotzdem wollte ich mich noch nebenbei im Juli für ein duales Studium bewerben, um zu schauen, ob es klappen würde (mein Abischnitt war eig nicht so gut, 3,1 und deswegen hab ich nicht so Hoffnungen).

ich hab aber Angst, dass das mein AG mitbekommt, weil ich das auf keinen Fall möchte und ich würde auch in mein Anschreiben (Vertraulich) reinschreiben und nicht angeben, wo ich momentan bin, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich überhaupt wechseln will und ich will es mir nicht verkacken, falls ich mich dann hocharbeiten möchte. Könnte das der AG trotzdem herausfinden und meinen AG jetzt anrufen?


Sind meine Sorgen berechtigt oder sollte ich wirklich gar nichts anfangen und das mit dem dualem Studium einfach lassen, wenn ich mir eh net sicher bin? Ich würde es eig jetzt machen (also bewerben) anstatt in 2 Jahren, weil ich dachte dass es früher halt besser wäre und auch um damit vllt abzuschließen, dass ich wirklich dann das (jetzt die Ausbildung) für immer sozusagen mache.

Vielen Dank schon mal für alle Antworten 🙈🙈💓

Arbeit, Bewerbung, Job, Sicherheit, Ausbildung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Karriere, vertraulich

Fußball: Wie würde Eure aktive Karriere aussehen?

Ich bin seit meiner Kindheit fußballbegeistert und verfolge eigentlich alles, egal ob die Bundesliga, die 2. Bundesliga, die Champions League, die Europa League oder den Nationalmannschaftsfußball. Und wenn ich die Gelegenheit habe, verfolge ich auch Spiele im englischen Fußball.

Daher eine Frage: Wie würde eigentlich Eure aktive Karriere aussehen?

Wenn ich neugeboren werden würde, würde ich in meiner Heimatstadt Zeven (rund 13.000 Einwohner, liegt zwischen Bremen und Hamburg) bei der TuS Zeven anfangen und ziehe irgendwann das Interesse der Scouts des Hamburger SV auf mich. Obwohl der HSV mein Lieblingsverein ist, würde ich lieber noch bei Freunden und im vertrauten Umfeld bleiben, weshalb beschlossen wird, dass ich einen Vorvertrag erhalte und bis Gültigkeitsbeginn ab dem 18. Geburtstag in Zeven bleibe. Nach meinem Wechsel ins Nachwuchsleistungszentrum der Hamburger spielte ich zunächst für die A-Jugend (U19), komme aber recht schnell in die zweite Mannschaft, ehe es soweit ist und ich mit 20 Jahren mein Profidebüt feiere. Ich eroberte mir einen Stammplatz als Außenverteidiger und werde für die deutsche U21-Nationalmannschaft nominiert. Der Rest der Geschichte: Aufschwung des HSV, Europa-League-Sieg mit dem HSV, Debüt für die deutsche A-Nationalmannschaft mit 22 Jahren, Wechsel zum FC Liverpool, Champions-League-Sieg mit dem FC Liverpool (zwei Mal), jeweils einmal Welt- und Europameister, 108 Länderspiele (elf Tore), Karriereende mit 34.

Fußball, Karriere

Zweite Tätigkeit neben dem Lehrerdasein möglich?

Hallo Ihr Lieben, 

ich studiere momentan im 8. Semester Grundschullehramt (LMU) und bin damit auch absolut glücklich, jedoch bin ich immer noch auf der Suche nach mehr. Bei meiner Entscheidung zum richtigen Studiengang damals war ich lange zwischen Logopädie und Grundschullehramt hin- und hergerissen. Letztendlich habe ich mich fürs Lehramt entschieden und bin damit auch absolut glücklich. Ich arbeite nebenbei auch als Brückenlehrkraft an einer Schule und weiß somit auch, dass mir der Beruf taugt. Weil ich durch einen Fachwechsel am Anfang des Studiums etwas länger brauche ist mein Stundenplan momentan und auch für den Rest meines Studiums relativ leer und somit kommt jetzt die Frage auf, ob ich Sprachtherapie (Logopädie) nicht einfach als Zweitstudium noch aufnehme. Das klingt vielleicht verrückt, aber ich interessiere mich für dieses Gebiet einfach genauso wie für das Lehramt und es gibt in den Fachbereichen ja auch einige Überschneidungen, weshalb das nicht überraschen sollte. Des Weiteren bin ich eine Person die in jeder Hinsicht gerne breit aufgestellt ist, Vielfalt und Herausforderungen braucht. Ich spiele beispielsweise auch mehrere Instrumente und betreibe verschiedene Sportarten, weil ich das brauche. Somit ist es für mich auch sehr verlockend und ehrlich gesagt die Idealvorstellungen meines Lebens, einmal zwei verschiedene Berufe (am besten gleichzeitig) auszuüben. 

Jetzt zwei Fragen: 

Kann ich als Lehrkraft überhaupt in Teilzeit arbeiten und nebenbei noch eine "ganz andere" Tätigkeit ausführen oder finde ich dann gar keine Anstellung, weil so eine Zweigleisigkeit beim Lehramt unüblich ist. Gibt es hier irgendwelche Lehrer/Lehramtsstudenten, die neben dem Lehrerdasein noch eine zweite Tätigkeit haben?

Und hat jemand Erfahrung mit dem Studiengang Sprachtherapie und kann mir sagen, ob das überhaupt zu schaffen ist, wenn man daneben noch ein anderes Studium vollendet und einen Nebenjob hat. (Die Frage brauche ich eigentlich fast nicht stellen, weil es auf das Vermögen des Individuums selbst ankommt und niemand hier weiß wie belastungsfähig ich bin.)

Beruf, Studium, Schule, Karriere, Lehramt, Lehrer, Logopädie, Sprachtherapie

Umziehen wegen Karriere aber Freund will nicht mit?

Hey, ich stecke gerade in einer ziemlich schwierigen Situation und weiß einfach nicht weiter. Ich studiere gerade und bin aktuell im 5. Semester. Ich komme aus einer Kleinstadt und meine Hochschule ist nicht weit von dort, mein Freund kommt aus der selben Stadt. Wir sind jetzt fast 3 Jahre zusammen und haben auch schon übers zusammenziehen nachgedacht. Ich befinde mich jetzt seit April in meinem Pflichtpraktikum bei einem großen Automobilhersteller, und es ist einfach ein Traumjob. Dafür bin ich für diese Zeit (5 Monate) in die Großstadt gezogen, was 200km von meiner Heimat entfernt ist. Mir gefällt es so gut hier (Ich wollte schon immer in eine größere Stadt ziehen und raus aus der Kleinstadt) und ich hätte auch die Möglichkeit hier ein Master Studium zu machen und laut meinem Chef sehr gute Chancen danach bei der Firma zu bleiben. Es ist mein Traum.
Mein Freund ist leider gar nicht begeistert davon… er möchte auf gar keinen Fall aus unserer Heimat weg ziehen (vor allem wegen Familie und Freunden), egal wie sehr ich versuche es ihm gut zu reden.Für ihn ist das keine Option. Fernbeziehung ist für uns beide keine Option…

Er findet mit seiner Ausbildung überall Arbeit, für mich mit meinem Studium ist es leider schwierig in einer Kleinstadt einen guten Job zu finden. Unsere Beziehung läuft sonst echt super und wir möchten auch eigentlich zusammenziehen und haben schon oft von Heirat und Kindern geredet und uns unsere Zukunft ausgemalt…
Jetzt habe ich also 2 Optionen in meinem Kopf:

  1. Ich bleibe in meiner Heimat und mache keinen Master und suche mir einen anderen Job und bleibe so bei meinem Freund, aber werde es vielleicht ewig bereuen dass ich keinen Master gemacht hab und die Chance auf meinen Traumjob nicht genutzt habe
  2. Ich ziehe das mit dem Master durch und ziehe alleine in die Großstadt und nutze die Chance für meinen Traumjob aber verliere wahrscheinlich meinen Freund, den ich über alles liebe und werde das vielleicht ewig bereuen weil ich mir gerade nicht vorstellen kann jemand anderen als ihn zu haben.

In beiden Szenarien bin ich unglücklich wenn ich sie in meinem Kopf abspiele…

War jemand schonmal in einer ähnlichen Situation und hat einen Rat für mich…

Wer bis hierhin gelesen hat, vielen Dank, ist ein sehr langer Text geworden.😅

Liebe, Arbeit, Studium, Beziehung, Karriere, Fernbeziehung, Ausbildung und Studium

Wie dreist darf man sein bei einer Gehaltsverhandlung?

Es geht um meine Schwester.

Sie arbeitet bei zwei Unfallchirurgen in der Praxis als Arzthelferin und befindet sich derzeit in der Ausbildung, in knapp sechs Monaten ist sie fertig. Nun haben innerhalb der letzten zwei Monate zwei andere medizinische Fachangestellte gekündigt.

Abgesehen von den beiden Chirurgen sind nun nur noch fünf Arzthelferinnen da, wovon eine aber nur in Teilzeit arbeitet. Von den restlichen vier sind zwei in der Ausbildung (eine davon eben meine Schwester). Allgemein gibt es da also langsam starken Personalmangel und die beiden Chirurgen finden auch seit längerem kein neues Personal. Sie haben meine Schwester schon mehrfach gefragt/darum gebeten, dass sie doch bitte unbedingt in der Praxis bleiben solle nach der Ausbildung. Offenbar sind sie mit ihrer Arbeit zufrieden.

Meiner Ansicht nach ist das Ende der Ausbildung ein perfekter Moment für eine Gehaltsverhandlung, da sie mit weniger Personal als aktuell die Praxis nicht mehr im aktuellen Maße betreiben können und dementsprechend starke finanzielle Einbußen haben.

Da man als medizinische Fachangestellte nicht viel verdient, sollte man dort sofort einen größeren Sprung machen und die Situation ausnutzen. Der Praxis geht es finanziell gut und sie könnten monatlich locker 500€+ brutto mehr zahlen.

Wäre diese Forderung zu dreist oder kann man das bringen?

Arbeit, Beruf, Geld, Gehalt, Karriere, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Mit 26 Jahren und Ausbildung freiwilliger Wehrdienst?

Hallöchen,

kurz zu mir: Ich habe letztes Jahr mit 21 Jahren nach meinem Abitur eine Ausbildung zum Informationselektroniker angefangen.

Der Beruf ist zwar ganz cool und auch interessant, aber ich kann mir nicht vorstellen für den Rest meines Lebens auf Baustellen zu arbeiten. Die Ausbildung werde ich aber auf jeden Fall durchziehen!

Ich würde daher gerne mal versuchen zur Bundeswehr in die Mannschaftslaufbahnen zu gehen, da ich gelesen habe, dass dort Bedarf an Personal herrscht. Erstmal als FWD und wenn es mir gefällt als SAZ 25.

Ich denke ich kann da meine Kenntnisse als Informationselektroniker prima in die Bundeswehr reinbringen. Die Rolle des Funkers könnte ich mir z. B. vorstellen. Wichtig ist mir dabei, dass ich nicht im Büro oder Werkstatt meine Arbeit verbringe, sondern eher im Freien wo man sich bewegen muss.

An meiner körperlichen Fitness arbeite ich noch (BMI 25.4). Habe deswegen auch angefangen mehrmals wöchentlich joggen zu gehen.

Meine größte Sorge bei meinem Vorhaben wäre mein Alter, da ich den FWD mit 25 oder 26 Jahren anfangen würde, wäre ich wohl ein ziemlicher Opa unter den 17 Jährigen, welche direkt nach der Schule zur Bundeswehr gingen.

Könnte mir daher vielleicht jemand, der etwas später zur Bundeswehr gegangen ist sagen, wie es sich so als etwas älterer dort lebt? Konntet ihr euch gut in die Gruppe integrieren bzw. wurdet nicht sozial ausgeschlossen?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten!

Alter, Bundeswehr, Ausbildung, Karriere, Soziales, freiwilliger Wehrdienst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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