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Probleme im Haus?

Hallo
Also erstmal will ich sagen, dass ich zu 100% weiß das sowas nicht ausm Haus rauss soll aber ich halt das wircklich nicht mehr aus ich brauch jemanden zum reden, aber ich will meine freunde nicht nerven.1

Also Zuhause ist es sehr laut, meine Eltern verstehen sich ganz und gar nicht und eine Scheidung würde uns allen gut tun um ehrlich zu sein, aber meine Eltern wollen nicht da die immer sagen "wär es nicht euch(wir kinder) dann wären wir längst geschieden"
Naja meine mutter nervt meinen Vater und wenn er mal sauer wird schreit er uns alle an und holt von jedem die Fehler heraus während er seine 3 stunden Rede hält

An sich ja kein Problem er ist sauer ich weiß das, und ich verstehe es auch aber er sagt Dinge die wircklich weh tun wie z.b zu mir "du bist der Grund wieso es im Haus nie ruhig ist" und so weiter und so fort

heute war es wircklich schlimm
ich hab für mein Test gerlent da ich eine wichtige Prüfung hab und meine mutter hat mich die ganze zeit gerufen und meinte ich soll das und das machen
und genauso hat mich so angeschrien als ich schlechtere Noten hatte als lauter 1er denn sie erwartet sich sowas von mir, und ich meinte halt zu ihr dass sie doch aufhören soll und dass ich mich einfach nie konzentrieren kann und wieso sie sich dann beschwert wegen meinen noten wenn ich im haus nichtmal 3 minuten ohne Unterbrechung lernen kann

Aufjedefall wir sind eine muslimsche familie und ich und meine schwester und meine mutter haben gefastet und sie hat die ganze zeit geschrien dass wir esssen herrichten müssen da bald die essenszeit einbricht
aber ich war da am beten da ich davor noch nicht gebetet hab (asr gebet) ich war so im stress ich hab es vergessen

nun ja mein vater ist dann nachhause gekommen und meine mutter hat ununterbrochen geschrien und so getan als wär sie ein opfer und dass wir nie helfen und mein vater hats einfach verloren und hat sofort angefangen zu schreien

diesmal hat er angefangen zu sagen was ein schelchter Diener Allahs ich doch bin und das mein gebet und fasten sich eh nichts bringt
dass ich nichtmal versuchen soll und dass Allah meine ganzen Taten nicht annehmen soll
dass er sich wünscht ich würde einfach gehen und er hat immer wieder gesagt "möge allah den tag an denen ich euch kennengelernt habe einfach löschen" und dann kam "fickt euch und euer gott" das war erstmal voll der schock
ich bin dann in mein zimmer gegangen weil ich einfach nicht mehr konnte und fast davor war zu heulen denn 30m minuten kang at er mich da blamiert und gedemütigt als wär ich dreck. Dann kam es und er hat 3 mal auf Allah geschworen dass er mich ins Jugendamt schickt falls ich nur einen falschen Atemzug begehe also wenn ich irgendein fehler mache

ey ehrlich ich war so wütend und enttäuscht wie noch nie zuvor
deswegen will ich es einfach von meinem herz wegbringen denn ich halt das wircklich nicht aus
danke

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Spielt im Buddhismus die Existenz eines Gottes eine Rolle, oder sind Buddhisten von vorne rein Ignostiker?

Vorab eine Erklärung des Wortes "Ignostiker":

"Ein Ignostiker vertritt die Ansicht, dass die Frage nach der Existenz oder Nichtexistenz Gottes (von Göttern) nicht relevant sei, da es keine einheitliche Definition des Begriffs Gott gibt. Oft ist es ja auch so, dass der Begriff Gott sehr subjektiv geprägt ist. Ein Ignostiker kann also nicht sagen, ob es irgendwelche Götter gibt, da es nicht nachweisbar ist und auch wenn es Gott gäbe, würde dies keine Rolle spielen und könnte ignoriert werden. Nach Meinung der Ignostiker machen Atheisten den Fehler die Aussage, dass es Gott gäbe als sinnvoll oder universell beantwortbar zu akzeptieren." Quelle: https://www.wie-wie.de/ratgeber/3143/was-ist-ein-ignostiker.html

Mein Gedanke dabei:

Buddhisten sagen nach meiner Auffassung ja, für alles was Ihnen im Leben widerfährt sind sie selbst verantwortlich. Sie selbst steuern alles und haben das Leben in der Hand, während Christen all ihre Hoffnungen in Gottes Hände legen. Christen sagen platt ausgedrückt ja "Gott wird's schon richten!", während der Buddhist sagt "Es liegt in meine Verantwortung".

Wenn man das annimmt, wäre es ja eine Einstellung eines Buddhisten zu sagen "Joa, es könnte schon sein, dass es einen Gott gibt, nur wäre das für mein Leben nicht wichtig. Es ist egal, da ich mein Glück selbst in die Hand nehme, anstatt wie ein Christ all meine Hoffnung in Gottes Hände zu legen". Oder?

Wie seht ihr das? Der Glaube an einen Gott als Buddhist ist doch unerheblich, wenn er doch seines eigenen Glückes Schmied ist, nicht?

PS: Gerne freue ich mich auch über Antworten und Ansichten von Christen, Geistlichen und Theologen. :)

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