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Kommt sämtliche Zivilisation bzw Fortschritt vom Westen?

Hallo

die meisten Erfindungen wurden ja so im Raum um Deutschland, Großbritannien oder den USA gemacht, vor allem um das 19te Jahrhundert. (viele Erfindungen z. B. auch in Österreich, in Ungarn, in Italien oder anderen Staaten Europas)

Ansonsten wurden noch z. B. in China oder Japan bzw. Fernost so einiges erfunden, in der Antike war diese Weltregion sehr gut unterwegs, aber in der Neuzeit eben nicht mehr.

Wie auch immer, während beispielsweise in Afrika die Leute noch in Lehmhütten lebten oder ganz einfache Subsistenzwirtschaft betrieben, wurden in Europa schon jede Menge Fabriken errichtet und die Massenproduktion begann. (ich will hier keineswegs die Fließbandarbeit schönreden, ich weiß aus Erfahrung, dass Arbeit das schlimmste ist was es gibt)

Der Westen war so um sagen wir mal 1900 herum den Rest der Welt technologisch, militärisch sowie auch gesellschaftlich um Welten überlegen. Im Westen waren beispielsweise Hexenverbrennungen schon längst abgeschafft als es diese in Afrika noch immer gab (bzw gibt es diese noch immer).

Bei der Sklaverei verhält es sich ähnlich, diese schafften z. B. die USA unter Abraham Lincoln ab. In Afrika wurde die Sklaverei erst verboten, nachdem ua. die Britten die dortigen Stämme unterworfen hatten und die afrikanischen Machthaber dazu zwangen, diese zu verbieten.

Bei den Hinrichtungsarten oder Körperstrafen ist es ebenfalls ähnlich. Im Westen verschwanden barbarische Hinrichtungsarten teilweise mit der Aufklärung. In vielen afrikanischen bzw. muslimischen Staaten gab es noch deutlich länger auch solche Strafen wie Hände abhacken oder Augen ausstechen (bzw. gibt es diese noch immer)

Spannend finde ich es ja auch, wie es sich technologisch verhält. Mir ist klar, dass in Afrika auch bereits einige Millionen Autos herumfahren und Straßen und hochwertige Gebäude existieren, allerdings handelt es sich hierbei großteils um westliche Importe oder um eine Umsetzung von westlichen Technologien. Selbst erfunden haben die Afrikaner das alles nicht.

Ich will den Westen aber auch nicht über alles schönreden, beispielsweise finde ich es hochproblematisch, dass der Westen Israel unterstützt (keine Ahnung wieso wir uns in diesen Krieg dort unten einmischen sollten, keine Ahnung was es uns bringt, einen Terrorstaat aufzurüsten damit dieser die umliegenden Terrorstaaten permanent angreifen kann)

Den Kolonialismus will ich auch nicht pauschal schönreden, mir ist schon klar, dass die Europäer dort unzählige Zivilisten umgebracht haben und bei der Gebietsaufteilung bzw Staatenbildung einiges nicht so abgelaufen ist, wie es ideal wäre.

Trotzdem denke ich mir in Summe dass man vor dem Hintergrund der Betrachtung des 19ten Jahrhunderts vorallem einfach zuerkennen muss, dass der Westen komplett überlegen war, und auch noch immer ist. (auch wenn die Asiaten am besten Weg sind aufzuholen)

Dass hier bei uns nicht alles super ist, ist mir ebenfalls klar, wie vorher erwähnt ist unsere Arbeitswelt der letzte Dreck beispielsweise. Und ich bin auch kein Fan davon, dass die Leute hier oft so extrem verweichlicht sind. Und auch von vielen Gesetzen hier wie etwa dem Pfandsystem oder den Plastikdeckeln, die man extra abreißen muss, statt dass sie beim aufschrauben einfach abreißen, bin ich kein Fan. Und wie eben erwähnt bin ich auch kein Fan davon z. B. Israel zu unterstützen oder sich in alle möglichen anderen Kriege (ua Bürgerkrieg in Sudan) einzumischen.

Europa, Arbeit, Islam, Geld, Geschichte, Wirtschaft, USA, Krieg, Deutschland, Europäische Union, Gesellschaft, Konflikt, Militär, NATO, Putin, Russland, Ukraine, Weltkrieg

Habe vor zu einem Imam zu gehen , will meinen mut zusammen nehmen und zu einem örtlichen Imam gehen

Das sind die Punkte, die ich besprechen will :

"Wäre Natur und Umweltschutz nicht etwas für seine Moschee, das hebt vielleicht auch ein besseres Bild der Muslime hervor und ist auch meines Wissens Islamisches angesehen

Wir brauchen ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang dass nachhaltig ist , es ist ein schweres Thema , dass man langsam angehen muss

Wir müssen weltweit was ändern , nur seine Moschee alleine schafft das nicht wie brauchen 90 Prozent der Moschen oder so dafür , um zu zeigen , dass wir friedlich mit Andersgläubigen zusammen arbeiten können , könnten wir auch andere Glaubensgemeinschaften mitziehen um auch stärker in der Sache zu sein

Anstatt , dass unnötige Arbeiten, wie das produzieren von kurzlebigen Sachen und oder das hin fahren von Lebensmitteln durch die Welt , könnten wir langlebige Produkte produzieren

Agroforst mit Permakultur kombiniert mit Kletterpflanzen schlau integriert machen , wo es Sinn macht und Bäume dafür pflanzen , das ist im Islam eine gute Tat

Flächenversiegelung stoppen

Kletterpflanzen an Häusern und über Straßen wachsen lassen

Phosphat dem Boden zurück führen

Zur Arbeit mit Fahrrad ohne e Motor fahren , um unabhängiger von bestimmten Rohstoffen zu werden , auch wenn's 20 km sind

Drogen bekämpfen

Sich mit der Religion mehr außereinander setzen

Natur und Umweltschutz in den richtigen Bereichen

Keine Massenplastikprodudution , Sondern Recycling

Wälder aufforsten in der Region, wenn Regen-Wald in der Region der Moschee ist , dann Regen-Wald aufforsten

Alle zusammen, alle Menschen, von Staaten fordern , dass Änderungen in den Punkten passiert , um Druck auf die Politik zu machen "

Was sagt ihr dazu , was denkt ihr , wird es was , oder wird der Imam nur sauer ?

Islam, Jesus, Kirche, Umwelt, Träume, Regenwald, Anbau, Christen, Klima, Koran, Minderheiten, Mohammed, Moschee, Muslime, Sunna, Wirtschaftswissenschaft, Imam, Wirtschaftswachstum, Zusammenhalt, nachhaltige Entwicklung, islamhass, Agroforst

Ist es eine Sünde zu sagen man glaubt nicht an Gott?

Ich bin m/15 und hatte jetzt 8 Jahre katholisch-Unterricht. Allerdings bin ich sehr unzufrieden mit der Lerngemeinschaft und noch unzufriedener mit der Lehrperson aus persönlichen Gründen. Nun habe ich ,aufgrund von Tipps seitens Lehrers, einen Antrag auf den Wechsel in den Ethikunterricht gebeten. Daraufhin bekam ich das Formblatt, indem man eine Begründung hinterlegen muss. Ich redete mit der agierenden Stufenleitung darüber verbal und äußerte meinen obengenannten Grund. Dieser wurde als nicht ausreichend von der Stufenleitung gewertet und ich müsse mir einen anderen Grund überlegen, um erfolgreich zu wechseln.(Das war verbal also es hat keinen direkten Einfluss auf den Antrag)
Der Lehrer ,der den ich ganz am Anfang diesbezüglich konfrontierte, meinte, es spiele keine Rolle welche privaten Gründe ich haben mag, nur mein Wille solle in dieser Situation gewertet werden.
Die Stufenleitung äußerte, dass ein zulässige Begründung sowas wie mangelnder Glaube sei.
Doch ich glaube ja an Gott und bin somit Christ. Jetzt frage ich mich, ob es jetzt eine Sünde ist wenn ich da jetzt mangelnden Glaube angebe. (Ich bin auch offen für Begründungsvorschläge und bitte keine Antworten wie: "Beiß in den sauren Apfel und bleibe bei dem Unterricht" - Ich wurde von dieser Lerngruppe über ein Jahr gemobbt und habe meine Gründe für meine Entscheidung.)

Religion, Islam, Schule, Kirche, Deutschland, Jugendliche, Hilfestellung, Christentum, Hölle, Schüler, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Evangelium, Gott, Gottesdienst, Jesus Christus, Judentum, Koran, Muslime, Sünde, Theologie

Was stellt ihr euch vor wenn jemand sagt er kommt aus "Kurdistan"?

Also in meinem Kopf sind da mehrere Länder immer: "Kurdistan"... auf keiner offiziellen Landkarte zu finden... es könnte der Irak, die islamische Republik Iran, Syrien, die Türkei etc.. sein.

Die Kurden beanspruchen ein "Kurdistam" für sich, vorallem weil eine Mehrheit an Kurden an gewissen Provinzen etc... lebt.

Das ist aber Wahnsinn! Bei uns in Österreich, z.B. in Wien, haben wir insgesamt 23 Bezirke. Im zehnten wiener Gemeindebezirk, leben mehrheitlich Türken und Araber. Also wer durch diesen Bezirk durchgeht, fragt sich manchmal ernsthaft, ob er noch in Österreich ist.

Nun stellt euch vor, dass der zehnte wiener Gemeindebezirk, immer noch und dennoch, ÖSTERREICH ist! Ein Siedlungsgebiet, dass von Fremden bewohnt wird, macht aus dem Gebiet noch lange kein fremdes Land! Es ist immer noch das Land, in dass sie eingereist sind! Und zwar Österreich!

Was soll ich mir also unter "Kurdistan" vorstellen bitte? Ich hab gar keinwn Plan woher der/die kommt, wenn er/sie meint aus "Kurdistan" ist es nun die Türkei? Der Irak? Iran? Oder Syrien? Woher kommt diese Person?

In Nordmazedonien z.B., gibt es einen Teil direkt in der Hauptstadt "Skopje". Diesern Teil, der zu einer großen Mehrheit von Roma bewohnt/besiedelt wird, nennt sich "Šutka" bzw. Sie nennen diesen Ort so.

Dort lebt fast kein Nordmazedonier! Sehr wenige! Aber keiner der Roma kommt jz auf die Idee, diesen Ort, auf "Zigeunien" umzuwandeln! Der sagt dann meist auf die Frage "woher kommst du" bin Roma aus Serbien, Bulgarien, Rumänien, Nordmazedonien etc.. etc....

Die müssten doch auch sagen, bin Kurde aus ...... ???

Unter Zigeunien, (was die Roma eh nie sagen dass es sowas gibt) kann ich mir nichts vorstellen! Weil es kein "Zigeunien" gibt.

Genauso wenig kann ich mir was unter Kurdistan vorstellen... weil es das nicht gibt! Also wie soll man wissen, woher der kommt? Wenn der ja aus "Kurdistan" kommt?

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Erlebt Hitler im populären Diskurs zurzeit eine Rehabilitation, ähnlich wie Mussolini zwischen 1960 und 1990?

Im gegenwärtigen populären Diskurs ist zu beobachten, dass Adolf Hitler in gewisser Weise eine Art Rehabilitation erfährt, vergleichbar mit der Wahrnehmung Benito Mussolinis in Italien zwischen den 1960er und 1990er Jh. Heute gilt Musolini wieder als großer Italiener und man kann mit ihm offen Wahlkampf betreiben. Auf Plattformen wie Instagram existieren zahlreiche Kanäle, die Hitlers Erbe positiv beurteilen. Auffällig ist, dass viele dieser Angebote nicht aus Deutschland stammen, sondern überwiegend aus den USA, wo Teile seines politischen Wirkens als Gegenentwurf zu Gender-Mainstreaming, Feminismus, Woke- und der Queer-Bewegungen rezipiert werden. Diese Bewegungen werden mittlerweile stärker als noch vor einigen Jahren als gegen die traditionelle Familie und christliche Werte gerichtet verstanden.

 Darüber hinaus haben die jüngsten Entwicklungen in der Palästina-Politik sowie die offene Unterstützung Israels durch die USA im konservativen Lager der USA Teilen zu einer Verschiebung von ehemals pro-jüdischen Haltungen hin zu rassenantisemitischen Positionen geführt (ein solcher Wandel ist auch in den 60er Jahren schon einmal passiert, genau in die andere Richtung). In diesem Kontext zeigt sich zudem eine Tendenz junger Menschen, sich vom globalen Kapitalismus abzuwenden, der insbesondere in den USA häufig mit jüdischem Einfluss verknüpft wird und ist. Schließlich trägt auch die aktuelle Migrationsdebatte zur Intensivierung antisemitischer Stimmungen bei, indem Juden unter anderem dafür Verantwortlicht gemacht werden, die Zuwanderung großer nicht-weißer, islamischer Menschengruppen nach Europa gezielt zu instrumentalisieren, um die Caukasische Rasse zu vernichten, um damit am europäischen Rassenantisemitismus des 19. und 20. Rache zu nehmen, wobei gewisse Äußerungen jüdischer Politiker als Belege herangezogen werden.

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Vater behauptet ich sei Muslima und Kommunistin?

Mein Vater hat mir gesagt ich sei eine "Muslimische Kommunistin".

Am Strand war so eine Gruppe von Leuten die Kopftücher hatten. Mein Vater hat sofort laut gesagt: "Da sind ja viele Musels. Schaut mal." Mit richtig abwertendem Ton. Da waren auch eine Gruppe von schwarzen Menschen und mein Vater hat wieder gesagt: "Da sind n..er äh ich meine schwarze M*hren Die sind ja schwarz wie die Nacht. Die sehen aus als könnten die in der Sonne schmelzen."

Dann hat er noch eine Weile über Muslime gelästert. Er hat Dinge gesagt, die ich hier nicht schreiben möchte. Anschließend mussten wir wegen meinem Vater noch ca 100 Meter weitergehen, weil mein Vater nicht dort baden wollte wo die Muslime sind.

Dann habe ich gesagt, dass die nur ihren Urlaub genießen oder sogar hier leben und friedlich sind.

Mein Vater hat schon oft abwertende Dinge über Muslime, Schwarze und Kommunisten gesagt. Ich akzeptiere seine Einstellung, aber sage ihm nur meine Meinung.

Er hat mir kurz darauf gesagt, ich sei eine "Muslimische Kommunistin" nur weil ich den Islam nicht so schlimm finde und Kommunismus mag. Ich bin aber Christlich getauft und kann also gar nicht Muslimin sein. Das habe ich ihm auch gesagt, aber er hat gesagt dass ich es bin, weil ich den Islam nicht abwerte und kommunismus mag.

Er hat außerdem gesagt: "In paar Jahren wirst du wahrscheinlich Kopftücher tragen müssen, weil die Muselm@nen werden bis dahin deutschland übernehmen. Wenn du nach dem Abi nicht auswanderst wirst du vermutlich irgendwann Muslimin sein."

Was würdet ihr zu dem sagen wad mein Vater gesagt hat?

Liebe, Kinder, Islam, Schule, Angst, Erziehung, Gefühle, Beziehung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Muslime, Psyche, Rassismus, Rechtsextremismus

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