Islam – die neusten Beiträge

Ich würde gerne zum Islam konvertieren, doch ich kann Mohammed niemals als von Gott geschickt betrachten?

Ich habe so meine bedenken und das habe ich verfasst, um es mir klar zu machen. Ich brauche da eure Hilfe. Soll ich konvertieren?

Viele Muslime glauben, der Koran sei das direkte, unverfälschte Wort Gottes – vollkommen, ewig und ohne Widerspruch. Doch wer den Koran historisch und inhaltlich prüft, stößt auf gewichtige Gründe, die seine göttliche Herkunft stark infrage stellen.

💢Der Koran enthält nachweislich vorislamische Mythen

Einige Geschichten im Koran stammen nicht aus der Bibel, sondern aus apokryphen, also nicht-kanonischen Schriften – teils sogar aus jüdischen und christlichen Legenden, die zur Zeit Mohammeds in Umlauf waren. Diese wurden mündlich weitergegeben und waren dem Propheten offenbar bekannt.

Beispiel: Die Geschichte von Jesus als Kind, der Vögel aus Lehm formt und ihnen Leben einhaucht (Sure 3:49; 5:110) – das findet sich nicht in den Evangelien, aber im Kindheitsevangelium des Thomas, einer frühchristlichen Legende aus dem 2. Jahrhundert.

> Sure 5, Vers 110:

„… und du hast aus Ton etwas wie die Gestalt eines Vogels geschaffen mit Meiner Erlaubnis, dann hast du hineingeblasen, und es wurde ein Vogel …“

Das ist nicht Offenbarung – das ist Übernahme aus einer Legende.

💢Der Koran widerspricht der biblischen Offenbarung

Die Bibel entstand über 1500 Jahre hinweg, durch viele Autoren, aber mit einer durchgehenden Linie: Schöpfung, Fall, Verheißung, Erfüllung in Christus. Der Koran dagegen widerspricht zentralen biblischen Aussagen:

Jesus wurde nicht gekreuzigt?

> Sure 4, Vers 157:

„… sie haben ihn nicht getötet und nicht gekreuzigt, sondern es erschien ihnen nur so …“

Das widerspricht allen historischen Quellen – selbst nicht-christliche wie der jüdische Historiker Flavius Josephus oder römische Quellen bestätigen die Kreuzigung Jesu. Der Koran leugnet also ein historisch gesichertes Ereignis.

💢Der Koran enthält theologische Unklarheiten und Widersprüche

Der Koran nennt sich ein „deutliches Buch“ (z. B. Sure 12:1), aber in vielen Punkten ist er unklar oder widersprüchlich.

Beispiel:

In Sure 2:256 heißt es: „Kein Zwang im Glauben.“

Doch in Sure 9:5 steht: „Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet …“

Wie passt das zusammen? Ist Glaubensfreiheit erlaubt oder nicht?

💢Auch das Gottesbild ist widersprüchlich:

Gott ist „barmherzig“ – aber auch der, der „wen er will, rechtleitet, und wen er will, in die Irre gehen lässt“ (Sure 14:4).

→ Das widerspricht der Vorstellung eines gerechten und heiligen Gottes.

💢Der historische Muhammad – ein Prophet Gottes?

Muhammad war kein unbescholtener Lehrer, sondern führte Kriege, hatte über 10 Frauen (inkl. einer 9-jährigen, Aischa – Sahih al-Bukhari 5133) und ließ Kritiker töten. Viele seiner „Offenbarungen“ wirkten opportunistisch.

Beispiel:

Als er die Frau seines Adoptivsohns heiraten wollte, kam angeblich eine Offenbarung, die das erlaubte.

> Sure 33, Vers 37

→ Ein Gott, der seine Offenbarung an das Privatleben seines Propheten anpasst?

💢Keine zeitgenössischen Beweise für den Koran

Der Koran wurde angeblich schon zu Lebzeiten Mohammeds offenbart, aber erst Jahre nach seinem Tod schriftlich gesammelt – unter Kalif Uthman (ca. 650 n. Chr.). Es gab viele Versionen, einige Verse gingen laut islamischer Überlieferung verloren (z. B. durch den Tod von Rezitatoren in der Schlacht von Yamama).

→ Ein Buch, das sich selbst „unverfälscht“ nennt, aber erst nachträglich in eine Version gepresst wurde?

---

💢Fazit: Kein göttliches Buch – sondern ein Produkt seiner Zeit

Der Koran spiegelt den religiösen und kulturellen Kontext des 7. Jahrhunderts in Arabien wider. Er enthält Elemente aus Judentum, Christentum und heidnischem Denken, widerspricht historisch gesicherten Tatsachen, ist innerlich widersprüchlich und dient oft den persönlichen Interessen seines Verkünders.

Die Bibel sagt klar:

> Galater 1,8:

„Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden, als das, was wir euch verkündet haben – er sei verflucht!“

Prüfe den Koran – nicht blind, sondern kritisch. Denn Wahrheit fürchtet keine Prüfung.

Konvertiere nicht zum Islam und nehme die Punkte ernst 89%
Konvertiere zum Islam und ignoriere diese Punkte 11%
Islam, Kirche, Christentum, Allah, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Sunniten, Theologie, Thora, haram

Vergleich der 2 abrahamitischen Religionen Christentum und Islam!

Habt ihr schon einmal versucht das Christentum und Islam zu vergleichen?

Beide sind ja aus dem Judentum entstanden und gelten somit als abrahamitische Religionen!

Ich als bekennender Atheist kam zu folgendem Ergebnis:

Beide glauben, dass sie an denselben Gott glauben, obwohl ihre Götter verschiedener kaum sein könnten.

Beide beuten die Autorität des AT für ihre ganz eigenen Zwecke aus — sie interpretieren beide stets das AT so, als ob es ihre Thesen bestätigt, teilweise mit interpretatorischer Gewalt.

Beide predigen einen Hass auf die Juden, weil sie genau wissen, dass sie den Juden das AT gestohlen haben — und sie können es den Juden nicht verzeihen, dass diese mehr vom AT verstehen, als ihnen lieb sein kann.

Beide neigen dazu, willkürlich Teile ihrer Schrift wörtlich und Teile symbolisch zu interpretieren.

Beide begreifen nicht, dass es absolut keinen Sinn ergibt, Mythen wörtlich zu interpretieren.

Beide haben keine Kriterien dafür, wann man symbolisch und wann man wörtlich interpretieren soll, bzw. diese sind völlig willkürlich.

Beide sind durch Gewalt und Eroberung groß geworden, leugnen dies jedoch mit einer Vehemenz, die von einer erstaunlichen Realitätsverweigerung zeugt!

Beide meinen, dass mit "ihrer" Schrift (NT, Koran) alles gesagt ist und dass es darüber hinaus keine neuen Prophezeiungen mehr geben wird.

Bei beiden liegen die Ursprünge ihrer Schriften (NT, Koran) im Dunkel, in einem Dunkel, das so ausgeprägt ist, dass niemand weiß, ob es Jesus bzw. Mohammed je gegeben hat.

Beide Stifterfiguren sind dubios und obskur.

Beide betrachten ihre Stifter als frei verfügbare Projektionsflächen. Wenn man gerade mal Frieden braucht, sind ihre Stifter friedlich, fühlt man sich stark genug, um Krieg zu führen, sind beide Stifter für Krieg.

Analoges gilt für moralische Fragen: Die Aufgaben beider Stifter ist es, definitiv absolut die eigene subjektive Meinung über die eigene Moral zu bestätigen.

Beide halten sich in ihren jeweiligen, auch den gegensätzlichen Ausprägungen, für vernünftig, und zwar auch da, wo es offensichtlich ist, dass sie es nicht sind.

Beide neigen dazu, sich über kleine oder größere Fragen zu streiten und zu fragmentieren — weil man zwar meint, im Besitz der Wahrheit zu sein, aber keine vernünftigen Kriterien besitzt, wie man zur Wahrheit gelangen kann bzw. wie man sie erkennt.

Beides sind auf Glauben basierende Religionen. Sie gründen also beide auf die unzuverlässigste Methode der Erkenntnis, die je von Menschen ersonnen wurde.

Beide haben den Hang, humorlos zu sein.

Beide haben den Hang, Fundamentalismen auszubilden.

Bei beiden handelt es sich um Ideologien mit einem geringen Wahrheitsgehalt. Beide meinen, sich im Alleinbesitz der Wahrheit zu befinden.

Beide werden von alten Männern angeführt, Frauen haben nicht viel zu melden.

Beide haben einen Hang dazu, Autoritätshörigkeit auszubilden.

Beim Christentum mag das eine oder andere ein bisschen abgeschliffen sein, aber das liegt daran, dass es älter ist, mehr erodiert, und dass es in Europa die Aufklärung gegeben hat. 

Es gibt aber auch jede Menge Unterschiede, aber die werde ich noch im Detail erarbeiten und ein bisschen Später präsentieren!

Wie sagte schon Pontius Pilatus: lasst uns die Spiele beginnen 😉

Islam, Christentum

Ist Jesus doch böse (Bibelstellen)?

Ich zitiere eine Antwort aus einem Beitrag:

"

Jesus sagt:

27 Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrsche, bringt her und macht sie vor mir nieder.

https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas19%2C27

Das Gleichnis beginnt so:

11 Als sie nun zuhörten, sagte er ein weiteres Gleichnis; denn er war nahe bei Jerusalem und sie meinten, das Reich Gottes werde sogleich offenbar werden.

Es geht also um das Reich Gottes und Jesus als König der Juden:

15 Und es begab sich, als er wiederkam, nachdem er das Königtum erlangt hatte,

Und der König im Gleichnis befiehlt die Vernichtung aller, die sich nicht ihm unterwerfen wollen.

Und danach zog Jesus nach Jerusalem, als König der Juden:

28 Und als er das gesagt hatte, ging er voran und zog hinauf nach Jerusalem.

Es ist völlig klar, was das Gleichnis aussagen soll: ein Massaker an Ungläubigen.

---

Jesus droht mit Vernichtung von Ungläubigen und ihrer Städte auch in Matthäus 10,14-15:

14 Und wenn euch jemand nicht aufnehmen und eure Rede nicht hören wird, so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.
15 Wahrlich, ich sage euch: Dem Land von Sodom und Gomorra wird es erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als dieser Stadt.

https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us10%2C14-42

Und diese Städte Sodom und Gomorrha wurden von Gott zerstört. Als Bestrafung für die Abwendung von Gott.

---

In Matthäus 15,21 ("Die Erhörung der Bitte einer heidnischen Frau"), unterscheidet Jesus zwischen Juden und anderen Völkern.

Jesus unterscheidet zwischen den Schäfchen Israels und anderen Menschen, den Hunden. Eine Frau fleht Jesus um Hilfe an:

Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.

Der barmherzige Jesus voller Nächstenliebe und blabla tat was?

Er half nicht, sondern schwieg und ging weiter. Die Jünger hielten das Geschrei und Flehen von ihr nicht mehr aus und baten Jesus zu helfen:

Mt 15,23   Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie (von ihrer Sorge), denn sie schreit hinter uns her.

Jesus kam aber nur zu den Schafen Israels und nicht zu Hunden:

Mt 15,24   Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.

Die Frau fiel vor ihm nieder:

Mt 15,25   Doch die Frau kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir!   

Jesus verglich sie mit einem Hund. Einem Hund, der Kindern das Brot wegnimmt:

Mt 15,26   Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.

Die Frau bettelt Jesus wie ein Hund an:

Mt 15,27   Da entgegnete sie: Ja, du hast recht, Herr! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer Herren fallen.

Diese Unterwerfung und Erniedrigung hat Jesus gut gefallen. Und so half er ihr:

Mt 15,28   Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.

Hunde sind Feinde des Glaubens:

So werden die Feinde des Beters mit Hunden verglichen, die diesen umringen (Ps 22,17.21; Ps 59,7.15f, vgl. dazu Riede 2009), ein Bild, das die unheimliche, aggressive, chaotische Mächtigkeit der Feinde aufzeigt, der der Beter hilflos ausgeliefert ist und angesichts derer er nur noch zu Gott um Hilfe flehen kann.

Hund ist eine Diffamierung:

 Dagegen nennt Paulus in Phil 3,2 judenchristliche Gegner der Gemeinde in Philippi abschätzig „Hunde“.

https://www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex/altes-testament/hund

"

Ist Jesus also doch nicht für Nächstenliebe?

Islam, Jesus, Kirche, Allah, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Mohammed

Jesus Christus ist Gott – was denkt ihr darüber? Ich kenne keine Argumente dagegen ✝️

Ich lade euch ein. Nimmt Teil! Das ist eine Diskussion! Ich freu mich.

🕊️✝️Klären wir das für alle mal.

Johannes 1,3:

„Alle Dinge sind durch ihn (Wort/Jesus) gemacht, und ohne ihn ist nichts gemacht, was gemacht ist.“

Griechisch:
πάντα δι’ αὐτοῦ ἐγένετο
– „Alles wurde durch ihn.“
Nicht „einige Dinge“.
Nicht „geistliche Dinge“.
Sondern: Alles.

Das Wort ist ist Jesus laut Johannes 1, 1-2 und Johannes 1,14 bestätigt das.

✝️In Johannes 8,58 spricht Jesus:

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.“

Griechisch: ἐγώ εἰμι – „Ich bin“. Nicht „ich war“.

Der ewige Eigenname Gottes – exakt wie in 2. Mose 3,14:

Ich bin, der ich bin“ – ἐγώ εἰμι ὁ ὤν in der griechischen Septuaginta.

Seine Zuhörer reagieren nicht verwirrt, sondern empört. Sie heben Steine auf, um ihn zu töten. Denn sie wissen genau: Jesus hat sich selbst mit YHWH identifiziert. Das war Gotteslästerung – außer er ist wirklich der, der er sagt, dass er ist.

Jesus vergibt Sünden. Nicht im Namen eines anderen. Aus eigener göttlicher Autorität.

„Kind, deine Sünden sind dir vergeben.“ – Markus 2,5

Die Schriftgelehrten fragen entsetzt: „Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?“ Und sie haben recht – nur Gott kann das. Und Jesus tut es.

Thomas fällt vor dem Auferstandenen nieder und sagt:

„Mein Herr und mein Gott!“ – Johannes 20,28

Griechisch: ὁ Κύριός μου καὶ ὁ Θεός μου

Jesus widerspricht nicht. Er bestätigt es: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“

In Johannes 14,8–9 sagt Philippus:

„Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.“

Jesu Antwort ist endgültig:

„So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.“

Kein Prophet hätte so gesprochen. Kein Engel, kein Geschöpf. Jesus sagt: Wer mich sieht, sieht Gott.

Nicht ein Abbild. Nicht ein Bote. Den Vater selbst.

Und genau das bekennt die frühe Christenheit in einem der ältesten neutestamentlichen Hymnen – Philipper 2,6–11:

„Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein … darum hat ihn Gott erhöht und ihm den Namen gegeben, der über allen Namen ist – dass in dem Namen Jesu sich beuge jedes Knie … und jede Zunge bekenne: Jesus Christus ist Herr.“

Griechisch: ὃς ἐν μορφῇ θεοῦ ὑπάρχων – „der in der Gestalt Gottes existierte“

Und: κύριος Ἰησοῦς Χριστός – Jesus ist Kyrios, der Name für YHWH in der Septuaginta.

Jeder wird sich vor ihm beugen. Was Jesaja 45,23 allein Gott zuschreibt, wendet Paulus auf Jesus an.

✝️In der Offenbarung ist es derselbe Jesus, der spricht:

„Ich bin der Erste und der Letzte, der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig in alle Ewigkeit.“ – Offb 1,17–18

Und: „Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende.“ – Offb 22,13

Genau diese Titel verwendet Gott in Jesaja 44,6:

„Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.“

Die Archäologie schweigt nicht. In der frühchristlichen Gemeinde von Dura Europos (ca. 230 n. Chr.) finden wir Jesus als göttlichen Hirten, als Wundertäter mit göttlicher Macht, als Pantokrator – Allherrscher.

Plinius berichtet um 112 n. Chr., dass Christen Christus „wie einen Gott“ besingen: „carmen Christo quasi deo dicere“

Die Urkirche betete ihn an. Die Jünger fielen vor ihm nieder. Die Schrift nennt ihn Herr, Gott, Schöpfer, Richter, Retter.

Er ist das fleischgewordene Wort – und das Wort war Gott. – Johannes 1,1

Griechisch: καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος

💢Häufige Irrtümer von Muslime, ZJ und Antitrinitarier:

🕳️„Jesus wusste nicht den Tag und die Stunde!“ (Mk 13,32)

→ Jesus sprach als Mensch in freiwilliger Selbsterniedrigung (Philipper 2,6–7 zeigt euch das).

Seine göttliche Natur war nicht aufgehoben, sondern verborgen, damit er uns gleich werden konnte und für uns steeben konnte! (Philipper 2,6–7 zeigt euch das).

Der Sohn war Mensch und Gott zugleich – begrenzt im Dienst, allwissend im Wesen.

Wer Markus 13 zitiert, muss auch den Jesus annehmen, der dort Sünden vergibt, Wunder tut und als Herr regiert und sich göttlich präsentiert.

🕳️„Jesus hat gebetet – also ist er nicht Gott!“

→ Als wahrer Mensch betet er zum Vater – nicht weil er geringer ist, sondern weil er der Sohn ist und in Verbindung dir. Das griechische Wort zeigt ein anderes Wort für beten (kommunizieren)

Die Dreieinigkeit ist Beziehung, nicht Widerspruch.

Jesus ist kein Schauspieler – er ist der ewige Sohn, der mit dem Vater verbunden bleibt.

🕳️„Der Vater ist größer als ich!“ (Joh 14,28)

→ Jesus spricht im Kontext seines Leidens.

Größer in Stellung (in dem Moment des Fleisches) – nicht im Wesen.

Jesus sagt:

„Ich und der Vater sind eins.“ (Joh 10,30)

„Wer mich sieht, sieht den Vater.“ (Joh 14,9)

✝️ Fazit:

Jesus ist nicht ein Bote Gottes. Er ist Gott. Der „Ich bin“. Der Schöpfer. Der Richter. Der Retter.

Wer ihn ablehnt, lehnt Gott selbst ab.Wer ihn bekennt, bekennt den Vater. Denn in ihm ist alle Fülle der Gottheit leibhaftig – und in ihm allein ist das Heil.

⁉️Wenn Jesus sagt, dass er selbst das Alpha und das Omega ist – der erste und der letzte. Wo hat dann euer Gott noch Platz?

Bild zum Beitrag
Religion, Islam, Jesus, Kirche, Spiritualität, Allah, Dreieinigkeit, evangelische Kirche, Evangelium, Freikirche, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, katholische Kirche, Mohammed, Muslime, Jesus liebt mich, Orthodoxe Christen

Antitrinitarier lehnen das Wirken des Heiligen Geistes ab 🕊️👑

Viele Antitrinitarier lehnen die alten ökumenischen Konzile (z. B. Nicäa 325, Konstantinopel 381 usw.) komplett ab – inklusive der Trinitätslehre. Sie behaupten, dass diese Konzile manipuliert oder politisch gesteuert gewesen seien. Doch wenn das stimmen würde, stellt sich eine sehr ernste Frage:

🕊️Hat der Heilige Geist versagt?

Jesus selbst hat eine klare Verheißung gemacht:

> „Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten.“ (Johannes 16,13)

Wenn aber die grundlegenden Konzilien – die die Göttlichkeit Christi, die Trinität und die wahre Lehre definiert haben – schon damals vom Geist nicht geführt worden wären, sondern nur von politischen Interessen, dann hätte sich die Kirche von Anfang an verirrt. Das bedeutet im Klartext: Der Heilige Geist hätte Jesu Verheißung nicht erfüllt.

💢💡Das kann nicht sein.

Fast alle christlichen Kirchen (katholisch, orthodox, evangelisch, viele Freikirchen) bauen auf den Erkenntnissen dieser Konzilien auf. Diese Entscheidungen waren keine Beliebigkeit, sondern das Ergebnis ernsthaften Ringens um die Wahrheit – im Vertrauen darauf, dass der Heilige Geist die Kirche leitet.

‼️💢‼️Und jetzt wird es noch ernster:

Wenn Menschen heute behaupten, diese Konzilien und die daraus hervorgegangene Lehre seien „falsch“, „vom Kaiser manipuliert“ oder gar „dämonisch“, dann verurteilen sie womöglich das Wirken des Heiligen Geistes selbst als böse.

Doch was hat Jesus darüber gesagt?

> „Wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern ist ewiger Sünde schuldig.“ (Markus 3,29)

Die Lästerung des Heiligen Geistes besteht darin, das göttliche Wirken fälschlich als böse oder teuflisch zu bezeichnen. Wenn man also sagt, dass der Geist in diesen Konzilien nicht gewirkt habe oder sogar das Ergebnis dämonisch gewesen sei, steht man in höchster Gefahr, diese unvergebbare Sünde zu begehen.

Man sollte sehr vorsichtig sein, historische Entscheidungen der Kirche pauschal als „falsch“ oder „korrupt“ zu verurteilen – vor allem, wenn sie aus einem ehrlichen Ringen um die Wahrheit hervorgingen und die Kirche durch den Heiligen Geist geleitet wurde.

Bild zum Beitrag
Islam, Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Altes Testament, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Heiliger Geist, Jesus Christus, Judentum, katholische Kirche, Koran, Sünde, Theologie, konzil

Islam- Kifarah-kriege ich wirklich alles zurück??

Ich habe eine Frage, die kann zwar nicht jeder zu 100% hören aber ich möchte trotzdem eure Meinung dazu wissen. (Bitte nur die, die sich auch gut mit dem Islam kennen antworten)

Ich bin ein schlechtes Kind- davon meine ich das ich meine Eltern beleidige, nicht gehorsam bin (und manchmal noch gewalttätig bin - jedoch nur wenn ich mich selbst verliere) und respektlos

Ich bereue es zwar sehr doch meine Mutter sagt immer „Warte nur ab, in der Zukunft kriegst du das alles von deine Kindern.“ also Kifarah - Was man gibt, kriegt man zurück. Und sie sagt ich soll Allah auch fürchten weil ich in der Zukunft genau solche Kinder wie ich, bekommen werde.

Jetzt mal zur meiner Vorgeschichte:

Damals war ich eigentlich ein liebe Tochter jedoch habe ich mit dem Alter Ende 12 Mentale Probleme bekommen und dann noch die Pubertät (ich bin gerade 14) . Mit 13 hatte ich sehr viel mit mir zu kämpfen und schwere Depressionen dazu noch das ich familiäre Probleme habe (die jedoch nicht übertrieben sind) ich habe angefangen die ganze Liebe zu verlieren. Ich habe schlimme Aggressionsprobleme die auch meistens zu Zweifel- und Panikattacken führen. Ich litt auch an Selbstverletzung, so schlimm war es. Ich verliere manchmal die Kontrolle über mich selber und mache Dinge die ich lieber nicht machen sollte. Seitdem bin ich mehr respektloser geworden gegenüber meiner Eltern und zorniger. Seitdem habe ich viel mehr über die Wahrheit meines Lebens erfahren, und hatte mehr Wut gegenüber meine Eltern - und meistens lasse ich meine Wut bei ihnen raus (eher meine Mutter). Es hat auch viel mit meiner Schule zutun, das sie angefangen habe mich unter Druck zu setzen und mir Dinge gesagt haben die mich ehrlich verletzt haben.

Ich bin religiös und habe viel Wissen über dem Islam. Ich fürchte Allah sehr und ich weiß das er auch Allmächtig ist. Ich weiß das meine Kinder mich genauso behandeln können, wie ich jetzt meine Eltern- mehr meine Mutter.

Würde ich es ehrlich kontrollieren können, würde ich wirklich nie sie so behandeln. Das weiß Allah auch ganz genau.
Ich werde meine zukünftigen Kinder auch ganz anders erziehen als ich erzogen wurde, weil ich denke es lag an der Erziehung das wir so wurden (Mein älterer Bruder ist ebenfalls so)

Ich habe wirklich Angst das meine Kinder mich genauso behandeln, aber ich tue es wirklich nur wegen den Gründen die ich genannt habe.

Es liegt auch wahrscheinlich an der Pubertät das ich sie so behandele.

Bitte klare Antworten. Danke :)

Kinder, Islam, Angst, Erziehung, Beziehung, Eltern, Gewalt, Psyche, Reue, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Islam