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Wie entkomme ich die Homosexualität?

Selamun Aleykum, meine lieben Geschwister,

ich suche Hilfe, um mich zu heilen. Ich habe Gefühle für Menschen desselben Geschlechts. Ich schäme mich sehr dafür, dass ich diese Gefühle nicht einfach ausschalten kann. Ich habe sie noch nie ausgelebt und möchte das auch niemals tun.

Zu meiner Verzweiflung hier eine kurze Geschichte über mich:

Ständig versinke ich in Gedanken wie: Laufe ich „normal“, wenn ich rausgehe? Spreche ich „normal“? Esse ich „normal“? Alles, was ich im Alltag mache, muss ich erst hinterfragen bloss damit man mir nichts ansieht.

Zum Beispiel: Wenn mich ein Fremder nach dem Weg fragt, denke ich sofort: Wie soll ich antworten? Soll ich sagen „Sie müssen links gehen“? Aber das klingt mir zu freundlich, dann denke ich, lieber mit „du“ ansprechen, das wirkt besser.

Ich lebe in der Schweiz und war bis zur 7. Klasse einer der wenigen Ausländer an meiner Schule. Meine Freunde waren Schweizerinnen und Schweizer, und ich habe so gesprochen wie sie: freundlich, anständig, klar.

Als ich ab der 7. Klasse meine Gefühle gegenüber dem gleichen Geschlecht deutlicher spürte und plötzlich auch mehr Ausländer in meiner Klasse waren, begann ich mich zu verändern. Ich passte meine Sprache an, fing an, Wörter wie „Bro“, „Diggah“ zu benutzen.

Versteht mich nicht falsch, wenn ein Schweizer freundlich spricht, ist das kein Problem. Aber wenn ein Ausländer so spricht, wird das anders wahrgenommen. Vielleicht bilde ich mir das ein, aber ich wurde als „Bünzli“ beschimpft und hatte ständig Angst, dass jemand etwas merkt.

Ich fing an zu rauchen, weil ich meine Stimme zu feminin fand. Diese Gedanken fressen mich innerlich auf. Ich bin dauernd angespannt.

Ich habe versucht, mir das Leben zu nehmen und ehrlich gesagt fühlte ich mich da am ruhigsten. Keine Gedanken mehr wie: „Sieht man mir etwas an?“ nur noch die Vorstellung zu sterben. Aber die Schmerzen waren zu gross, ich musste selbst den Krankenwagen rufen. Danach habe ich niemandem die Wahrheit gesagt, ich meinte nur, ich hätte keinen Ausbildungsplatz gefunden und wäre deshalb verzweifelt. Danach hatte ich einen meiner schlimmsten Träume (man sollte schlechte Träume nicht weitererzählen, aber hier bin ich anonym): Ich träumte, wie ich ohne Kontrolle über meinen Körper direkt in Richtung Hölle lief. Seit diesem Traum habe ich es nie wieder versucht und werde es in Zukunft auch nicht tun.

Früher war es einfacher, mit diesen Gefühlen umzugehen. Aber jetzt bin ich 22 und in meiner Familie dreht sich alles nur noch um Heirat.

Manchmal wünsche ich mir, ich hätte keine Beine mehr, dann könnte ich meiner Familie sagen, dass Frauen mich deshalb nicht wollen. Oder ich wünsche mir, mir würde Säure ins Gesicht geschüttet damit ich sagen kann, Frauen haben Angst vor meinem Aussehen.

Ich weiss, das klingt krank. Aber ich fühle mich so gefangen.

Ich möchte diese ekelhaften Gefühle nicht mehr haben. Ich möchte einfach nur normal leben.

Vor Jahren habe ich einmal ein Video gesehen, in dem zwei Psychologen diskutierten einer pro Homosexualität, der andere dagegen. Der Gegner fragte den Pro: „Ist es möglich, dass ein verheirateter Mann mit zwei Kindern ab dem Alter von 28 plötzlich homosexuell wird?“ Der Pro antwortete: „Ja.“ Der Gegner stellte daraufhin noch weitere ähnliche Fragen zum Wechsel von Heterosexualität zu Homosexualität. Dann stellte der Gegner eine andere Frage: „Ist es möglich, dass ein homosexueller Mann mit 30 heterosexuell wird?“ Darauf konnte der Pro nicht antworten. Wenn es doch möglich ist, auf die eine Seite zu wechseln, dann muss es auch möglich sein, wieder auf die normale Seite zu wechseln.

Der Admin, der  mich in die Gruppe eingeladen hat, meinte, es wäre vielleicht durch eine Lobotomie möglich. Ich glaube, in Europa würde das niemand erlauben, aber im Ausland sollte es doch möglich sein, oder?

Mir ist jedes Mittel eine Hilfe. Berichte in denen steht, dass manche Mittel unmenschlich seien, interessieren mich überhaupt nicht. Wenn es mir hilft, bin ich gerettet.

Islam, Glaube

Wie umgehe ich die Homosexualität?

Ich möchte gerne etwas besprechen, das mich stark belastet, und suche Hilfe bei Menschen, die vielleicht etwas Ähnliches durchmachen müssen.

Ich bin halb Albaner und halb Türke, und leider empfinde ich Gefühle für das gleiche Geschlecht. Einerseits wegen meiner Religion, andererseits wegen meiner Kultur und Familie, will ich diese Gefühle nicht akzeptiere.

Ständig versinke ich in Gedanken wie: Laufe ich „normal“, wenn ich rausgehe? Spreche ich „normal“? Esse ich „normal“? Alles, was ich im Alltag mache, muss ich erst hinterfragen bloss damit man mir nichts ansieht.

Zum Beispiel: Wenn mich ein Fremder nach dem Weg fragt, denke ich sofort: Wie soll ich antworten? Soll ich sagen „Sie müssen links gehen“? Aber das klingt mir zu freundlich, dann denke ich, lieber mit „du“ ansprechen, das wirkt besser.

Ich lebe in der Schweiz und war bis zur 7. Klasse einer der wenigen Ausländer an meiner Schule. Meine Freunde waren Schweizerinnen und Schweizer, und ich habe so gesprochen wie sie: freundlich, anständig, klar.

Als ich ab der 7. Klasse meine Gefühle gegenüber dem gleichen Geschlecht deutlicher spürte und plötzlich auch mehr Ausländer in meiner Klasse waren, begann ich mich zu verändern. Ich passte meine Sprache an, fing an, Wörter wie „Bro“, „Diggah“ zu benutzen.

Versteht mich nicht falsch, wenn ein Schweizer freundlich spricht, ist das kein Problem. Aber wenn ein Ausländer so spricht, wird das anders wahrgenommen. Vielleicht bilde ich mir das ein, aber ich wurde als „Bünzli“ beschimpft und hatte ständig Angst, dass jemand etwas merkt.

Ich fing an zu rauchen, weil ich meine Stimme zu feminin fand. Diese Gedanken fressen mich innerlich auf. Ich bin dauernd angespannt.

Ich habe versucht, mir das Leben zu nehmen und ehrlich gesagt fühlte ich mich da am ruhigsten. Keine Gedanken mehr wie: „Sieht man mir etwas an?“ nur noch die Vorstellung zu sterben. Aber die Schmerzen waren zu gross, ich musste selbst den Krankenwagen rufen. Danach habe ich niemandem die Wahrheit gesagt, ich meinte nur, ich hätte keinen Ausbildungsplatz gefunden und wäre deshalb verzweifelt.

Früher war es einfacher, mit diesen Gefühlen umzugehen. Aber jetzt bin ich 22 und in meiner Familie dreht sich alles nur noch um Heirat.

Manchmal wünsche ich mir, ich hätte keine Beine mehr, dann könnte ich meiner Familie sagen, dass Frauen mich deshalb nicht wollen. Oder ich wünsche mir, mir würde Säure ins Gesicht geschüttet damit ich sagen kann, Frauen haben Angst vor meinem Aussehen.

Ich weiss, das klingt krank. Aber ich fühle mich so gefangen.

Hat jemand einen Rat, wie ich damit umgehen kann?Gibt es einen Weg, wie ich mich heilen kann? Es gibt eine Methode in Russland (Elektroschock). Ich finde online keine Informationen dazu, weiss jemand, wie man mit den entsprechenden Stellen Kontakt aufnehmen könnte?

Religion, Islam, Allah

Warum steht die Kirche hier so eisern hinter Israel?

Die Christliche Kirche steht eisern hinter dem jüdischen Staat Israel, der sich erbarmungslos gegen Palästinensische Kinder und Zivilisten "verteidigt", sie gezielt ohne Grund bombardiert, sie gezielt verhungern lässt usw. Aktuell seit über 2 Jahren.

Die Kirche lässt sich allenfalls zu allgemeinen Floskeln, wie "Fieden, keine Gewalt usw." bewegen, steht aber Felsenfest und Steinhart hinter dem jüdischen Staat unter Führung eines vom IStGH international mit Haftbefehl gesuchten Kriegsverbrechers.

Die UN, der internationale Strafgerichtshof und viele Menschenrechtsorganisationen haben aber schon seit längerem an vielem Fällen gezeigt, das es Israel garnicht um Verteidigung, sondern um grausame stellvertretende Rache an Unschuldigen geht. Und auch, das das Hamas Massaker garnicht der Anfang des Konflikts ist und das Israel seit Jahrzehnten das Völkerrecht bricht.

Wie passen die folgenden Dinge zu den 10 Geboten, die Kirche predigt und mit denen sie missioniert?

- verhungern lassen von Zivilisten
- nachweislich unnötige Massenbombardements
- Gezielte Tötung von Journalisten, Wissenschaftlern, Helfern
- Systematische Folter von Zivilisten

Im Prinzip verteidigt sie das Israelische Vorgehen, wie auch die Deutsche Regierung (auch die abgewählte), die deutschen Medien, die meisten GF Schreiber und Kirchenseiten im Internet mit:

  1. "Die Palästinenser" haben Angefangen
  2. "Die Palästinenser" halten noch Geiseln

Nur ist

  1. das Hamas Massaker nicht der Anfang des Konflikts
  2. Israel hielt auch vor dem Hamas Massaker schon palästinensche Zivilisten fest und misshandelte sie. Und Israel hat auch schon vor dem Hamas Massaker Journalisten, Wissenschaftler und andere Zivilisten getötet, Besetzt Völkerrechtswiedrig Land und schikanierte die Bevölkerung dort.

Also warum kennt die Kirche hier keine Gnade für "die Palästinenser"?

Nachtrag: Weil gleich werden wieder viele kommen, die abstreiten, was ich schreibe, deshalb vorbeugende Aufklärung und Quellenverweise an euch:

Gegen Netanjahu, dem Israelischen Oberhaupt gibt es einen einen Haftbefehl vom internationalen Strafgerichtshof wegen seiner schweren Kriegsverbrechen.

Hier noch einige Links:

https://www.hrw.org/de/news/2024/12/19/israels-verbrechen-gaza-ausrottung-und-voelkermordhandlungen

https://www.hrw.org/de/news/2024/11/14/israels-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-gaza

Angriffe auf Wohnhäuser

Angriffe auf Krankenhäuser

Angriffe auf Schulen

Einsatz von weißem Phosphor

Einsatz von Hunger als Kriegswaffe

Tötung von Wartenden auf Lebensmittel

Drohung gegen Hilfskonvois

Angriffe auf Hilfskonvois

Schließung der Grenzgänge

Massengräber

Angriffe auf Journalisten

Angriffe auf humanitäre Helfer

Angriffe auf humanitäre Zonen

Sexuelle Gewalt gegen Palästinenser

Entmenschlichung von Palästinensern

Palästinensische Geiseln

Unterstützung vom "jüdischen Terror" (Formulierung aus Haaretz)

Vernichtung der Palästinenser

Zerstörung Gazas

Ausradierung Gazas

Israelische Folterlager

Ethnische Säuberung

Zwang, flüchten zu wollen

Vertreibung in Drittländer

Impfstoffblockade

(UN-)Hilfsorganisationen vorwerfen, Terrorgruppe zu sein

Bewaffnung von Terrormilizen in Gaza

Soldaten spielen mit Unterwäsche von Frauen in Gaza

Zwangseinsatz von Zivilisten

Menschliche Schutzschilde

Tötung von Menschen, die als menschliche Schutzschilde genutzt wurden

was anderes 100%
das das Christentum und Judentum sind verwandt 0%
Juden sehen Christen ähnlicher (Haut, Haare) 0%
Islam, Kirche, Politik, evangelisch, Judentum, katholische Kirche, Kirchensteuer, Medien, Missionierung, Prediger

Waren Christentum/Islam in irgendeiner Weise revolutionär, so dass sie so weit verbreitet wurden?

Nein, beide Religionen haben absolut nichts wirklich Neues geboten, sondern bereits vorhandene Elemente neu kombiniert (Synkretismus).

Außerdem ist es gerade in der Religion so, dass Tradition und Überlieferung eine besondere Rolle spielen.

Viele Religionen sind gegenüber dem Fortschrittsgedanken sehr skeptisch bis rundheraus ablehnend eingestellt. Daher würde etwas wirklich Revolutionäres viele, gerade religiöse Menschen, nicht überzeugen.

Beim Christentum kann man das leicht sehen: Das Christentum kombiniert heidnische Mysterienkulte mit dem jüdischen Monotheismus.

Die Juden haben es abgelehnt, weil es für sie revolutionär bis hin zur Blasphemie war. Die Heiden haben es eher akzeptiert, weil ihnen der Monotheismus nicht fremd und die Mysterienkulte vertraut waren.

Beide, Christentum und Islam, haben sich in erster Linie durch brutale Krieg verbreitet. Europa ist nicht islamisch, weil die Europäer die arabische Invasion abwehren konnten und das Christentum hier schon brutalst etabliert hat!

China und Japan sind nicht christlich, weil sie nie von Christen erobert wurden. Wenn man die Ausbreitung der großen Religionen verstehen will, muss man die Geschichte der Feldzüge und Eroberungen studieren.

Für China war sicher der christliche Monotheismus revolutionär, aber das hat nicht zur Akzeptanz beigetragen, eher im Gegenteil. Fragt man einen Chinesen was er von Jesus und Auferstehung hält, bekommt man wie bei den Juden ein Lächeln ins Gesicht!

Islam, Christentum

Wo kann ich in Wien zum Islam konvertieren?

Hallo!

Erstmal kurz über mich. Ich wurde in einer christlichen Familie geboren. Genauer gesagt sind meine Eltern Sieben-Tags-Adventisten. Das ist eine streng religiös Kirche mit vielen "altmodischen" Denkweisen ( wie zb. das die Rolle der Frau sei in der Küche zu bleiben und sie gezwungen sei, alles von ihrem Ehemann zu dulden, auch schlägen da eine Scheidung in diesem Fall biblisch nicht erlaubt sei ). Meine Eltern zb wurden in dieses Jahr von der Kirche "rausgeworfen", da sie sich aufgrund von familieren Gewalt, die polizelich bekannt ist, scheiden liesen. Ich war beispielweise auch gezwungen am Samstag alles zu unterlassen. Ich durfte weder lernen noch spielen. Auch kleinere Tächtigkeiten waren streng untersagt, da dies eine große Sünde seien. Diese ganze Lehren kamen von der Kirche. Mit anderen Kinder von anderen Religionen wurde mir in der Kirche abgeraten zu sprechen und Freundschaften abzuschließen. Auch anderen Sachen sind leider passiert und ich fühlte mich immer mehr unterdrückt.

Seit ca.2020 bin ich auf der Suche nach einer anderen Glauben, der mir Kraft in leben gibt und habe schon alles mögliche durch. Von Atheismus, Katholizismus über Orthodoxie bis hin zu Hinduismus und Energetische Arbeit. Bei keiner dieser Glauben habe ich spüren können, das dies der Weg für mich sei.

Seit April dieses Jahres befasse ich mich sehr mit dem Islam und ich fühle sehr in meinem Herzen, dass für mich persönlich das richtige Weg ist. Auch gibt mir dieser Glaube sehr viel Kraft im Leben und ich habe mir sogar seit Beginn den heiligen Qur'ān gekauft, der sowohl in Deutsch als auch original in Arabisch ist. Auch lese ich täglich. Ich glaube fest daran, dass es nur einen einzigen Gott gibt ( und Gott hat keinen Sohn oder Familie, das habe ich auch als Christ seit klein immer entschieden agelehnt, weil dieser Gedanke für mich nicht logisch etc war). Auch die Lehrer des Propheten Mohammed sind für mich ein Beweis, dass Gott mit ihm geredet hat.

Meine Frage wäre, wo ich in Wien zum Islam "offiziel" konvertieren kann und ob das möglich ist, unabhängig vom Geschlecht.

Islam, Konvertierung, Wien

Was stimmt mit den Deutschen nicht? Können sie nicht selbst denken?

Die letzten Jahre in denen Medien die Muslime als Feind dargestellt haben sind belastend für das Land. Die Pilottalkshows haben täglich von nichts anderem geredet.

Arbeitslosigkeit, Armut im Alter oder Kinderarmut, Bildung usw... Alles unwichtig.

Heute sehen wir die Auswirkungen. Jeder Normalbürger glaubt eine Meinung dazu haben zu müssen und meistens keine gute.

Die Leute reden von Mohammed und dem Islam. Reden von der sharia oder über Allah. Sie verlinken Sarrazin und geben es als Fakten Quelle an. Das beste ist, sie regen sich auch noch auf. Obwohl sie von alldem eigentlich keine Ahnung haben. Dass es in der Zwischenzeit immer schlechter in ihrer Brieftasche aussieht oder der Bildung ihrer Kinder scheinen sie nicht zu bemerken.

Was bis vor ein paar Jahren noch keine Rolle im Leben des Normalbürgers gespielt hat ist plötzlich wichtiger als die Frage ob man Medizinisch abgesichert ist. Das beste ist, dass die meisten gar keine Muslime kennen.

Gestern war Israel noch der Geliebte Freund den man vor der ganzen Welt in Schutz nehmen muß. Opferzahlen, Auswirkungen oder Menschenrechtsverletzungen haben keine Rolle gespielt. Die Antisemiten Keule war stets parat. Terroristen Liebhaber wurde man genannt.

Heute hört man aus dem Mund von Deutschen dass Israel ihre Daseinsberechtigung verliert. Ist das zu fassen?

Das Land der Denker und Dichter...

Wir leben in einem Land der lenkbaren Lemminge. Man muss es nur ein paar Mal im Fernsehen ausstrahlen, schon bekommt man einen ganzen Staat dazu zu springen.

Sind die Menschen wirklich derart dämlich?

Islam, Deutschland, Bibel, Christen, Katholizismus, Linksextremismus, Muslime, Rechtsextremismus

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