Hamburg Mobbing gegen nicht Muslime und Nötigung zum konvertieren. Was haltet ihr davon?
Auch Antisemetismus gibt es
Zur Klarstellung. Es geht aber auch anders. Wir haben 70 % Muslim Anteil in der Klasse und da isses nicht so. Es ist aber ne höhere Schule und kein Sozialer Brennpunkt.
7 Antworten
Beim Focus werden andere Zeitungsartikel zwischen 2010 und 2024 recycelt. Auf die zitierte Forschungsarbeit wird kaum eingegangen. Es ist wohl auch nichts im Sinne des Focus dabei herausgekommen:
https://www.zepra-journal.de/index.php/zepra/article/view/34
Die Variante für Analphabeten auf YouTube habe ich mir nicht angetan.
Ich halte da absolut gar nichts von, allerdings sehe ich hier halt auch ein Problem bei den Eltern und Lehrern, die nichts dagegen unternehmen, und die ihren Kindern nicht genug Selbstbewusstsein beibringen mit sowas umzugehen. (also allgemein mit "Mobbing")
In dem Artikel sagt eine Frau z.B. ihre Tochter würde sich nicht mehr trauen ihr Schulbrot zu essen, weil sie als Schweinefleischfresserin beschimpft wurde.
Da denke ich mir dann halt auch, was bei dieser Mutter schief gelaufen ist, das sie ihrer Tochter offenbar 0 Selbstbewusstsein mitgegeben hat.
Ich war z.B. bis ins junge Erwachsenenalter stark übergewichtig, und es wurde auch versucht mich zu mobben, aber dank meiner Mum hatte ich das Selbstbewusstsein damit locker umzugehen. Mein Lieblingsspruch damals war "Ich bin fett, und bist hässlich, ich kann abnehmen, was machst du?"
Das soll jetzt übrigens keine Rechtfertigung für irgendwelches Mobbing werden, aber ich frage mich echt, warum es offenbar schon bei Kindern fast nur noch extreme gibt: Die übermäßig Selbstbewussten die meinen ihnen gehört die Welt, und die die gar keines haben, und wie verschreckte Mäuse sind.
Garnichts halte ich davon. Friedliche Missionierung von mir aus. Aber sobald es Mobbing oder Nötigung beinhaltet geht es massiv zu weit. Und da ist es egal welche Religion federführend ist.
Wundert mich nicht.
Millionen Muslime in Deutschland sind in dieser Beziehung kein Problem.
Hunderttausende Muslime sind es leider.
In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind. • Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.
Noch beeindruckender waren diese Zahl:
Ein besonders besorgniserregendes Ergebnis der Studie war, dass die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland noch erheblich größer war als unter den befragten Muslimen aller Altersgruppen. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.
Die Umfrage von 2017 wurde durch spätere Umfragen im Jugendbereich bestätigt.
Personen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht akzeptieren wollen, die sollten Europa verlassen.
Da die Quelle die "Welt" ist, gebe ich darauf höchstens einen feuchten Pups. Effekthascherei sondergleichen.
Denen traue ich sogar zu, dass die Studie das genaue Gegenteil des Beitrags aussagt ;)