Hatte Helmut Schmidt mit seiner Analyse 2005 recht?
Helmut Schmidt 2005:
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“
Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“, sagte Schmidt. „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“
Heute haben wir nicht 7 Millionen Ausländer in Deutschland, sondern 14 Millionen. Eine glatte Verdopplung. Und damit verbunden eine dauerhafte arabische und türkische Völkerwanderung nach Deutschland.
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6 Antworten
Ja hatte er, wir sehen ja, dass das nicht funktioniert.
Natürlich, er hat viele weise Dinge geäußert. Zuwanderung aus inkompatiblen Zivilisationen bringt Probleme mit sich (1:02:48 - 1:04:00):
Das lässt sich meiner Meinung nach nicht ganz so einfach beantworten. Es ist einerseits eine Tatsache dass wir alleine schon wegen dem demografischen Wandel , Zuwanderung brauchen. Andererseits ist es aber auch eine Tatsache, dass eine beachtliche Anzahl von derzeit hier lebenden Immigranten nicht willig und/oder fähig sind sich zu integrieren.
Nun, die Probleme mit den islamischen Zuwanderern ich mit den nicht Willigen. Außerdem bin mir nicht sicher ob sich aus sich aus diesem Personenkreis ein gesellschaftlich relevanter finanzieller Vorteil ergibt.
Bei den Syrern und Afghanen gibt es tatsächlich insgesamt finanzielle Belastung für Deutschland. Die Hälfte bezieht ja immer noch "Bürgergeld".
Die finanziellen Belastungen auf den Bezug von Bürgergeld zu reduzieren, klammert wesentlich größere Probleme und Belastungen aus. Gerade bei den von dir genannten.
Schmidt hatte in sehr vielen Dingen recht , auch hier
Der war ja auch Politiker. Ein Beruf, den es heute wohl nicht mehr gibt. Es scheint, als ob viele nur noch Politschauspieler sind und in der Politik einen Weg zum Geld scheffeln sehen. Anders ist es ja auch nicht zu erklären, dass die erste Amtshandlung seit Jahren in vielen Parlamenten Europas die eigene Gehaltserhöhung ist.
Ja und er und die SPD der 1980er oder CDU der 1990er würden heute wohl vom m. M. n. gesichert linksextremen Verfassungschutz als gesichert rechtsextrem eingeordnet werden.
Das zeigt wie grotesk der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ geworden ist.
Er ist ungefähr so: Ich deklariere mich gegen rechts und kann somit alles tun und lassen, was ich will. Es ist ja gut. Es nimmt sozusagen das Gewissen ab.
Unter dem Strich ist die arabische und türkische Migration nach Deutschland in dieser Größenordnung ein Fehler. Die finanziellen Vorteile werden durch die kulturellen und gesellschaftlichen Nachteile aus Sicht der Deutschen überkompensiert.