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Surfshark VPN oder ExpressVPN?

(Tut mir leid wegen der VPN herumfragerei, aber ich will mir 100 % sicher beim Kauf sein.) Bitte vollständig durchlesen

Hallo. Ich suche aktuell einen zuverlässigen VPN-Anbieter, der sowohl Zuhause als auch in der Schule problemlos funktioniert. Beim Vergleich sind 2 VPN-Anbieter übrig geblieben: Surfshark VPN und ExpressVPN

(Beide kann ich über Eneba erwerben. Das ist mir wichtig, da ich über Salad.com Eneba Guthaben kaufen kann)

Jetzt habe ich ein Problem: Ich kann mich zwischen den beiden VPN-Anbietern nicht entscheiden.

SurfsharkVPN:

  • Bietet bei mir exzellente Geschwindigkeiten und keinen hohen Ping.
  • In der Schule lässt sich keine Verbindung aufbauen, was ein Problem ist. Ich habe über OpenVPN-Connect zwei Verbindungen (TCP und UDP) eingerichtet, die ich leider nicht innerhalb des Testzeitraums testen kann, da Ferien sind.
  • 9,00€ bei Eneba (1 Monat)

ExpressVPN:

  • Bietet auch gute Geschwindigkeiten, aber einen etwas höheren Ping.
  • Sowohl Zuhause als auch in der Schule funktioniert das Verbinden einwandfrei.
  • Netflix Geoblocking Bypass funktioniert nicht in allen Ländern, sollte aber reichen.
  • 6,99€ bei Eneba (1 Monat)

Was soll ich tun? Soll ich es mit Surfshark VPN riskieren? Oder soll ich mit ExpressVPN sicher fahren. Ich lege den größten Wert darauf, dass es in der Schule funktioniert.

SurfsharkVPN 100%
ExpressVPN 0%
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Zweiten Router hinter den Telekom-mist klemmen?

Hallo Ihr Lieben,

ich habe hier draußen leider keine andere Wahl, als einen Hybrid-Anschluss der Telekom zu verwenden, hierzu wurde mir der Speedport Pro Plus mitgesendet.

Nach etlichen Problemen, die mit diesem Gerät aufgetreten sind (ständige Aussetzer usw.), ist bei dem genannten Gerät nun ALLES, mit Ausnahme des Routings abgeschaltet, was nur möglich ist inkl. DHCP, WLAN, Telefonie usw. usw.

Seit dem gibt es keinerlei Probleme mehr mit Aussetzern und das Internet scheint endlich stabil zu sein, ABER ich würde in meinem Netzwerk, sehr gerne PiHole aufsetzen, das Problem hierbei ist, das man dem Telekom-Gerät nicht Untersagen kann, weiterhin IPV6 Adressen an die verbundenen Geräte zu vergeben.

Hinter dem Telekom-Gerät steckt ein TP-Link Archer C80, den ich bislang leider nur im Repeater-Modus zum Laufen bekommen habe (DHCP konnte ich so zwar aktivieren, aber leider lediglich im IPV4-Bereich, IPV6 macht, obwohl DHCP ausgeschalten ist, weiterhin das Telekom gerät...), da ich keine Ahnung habe welche IP-Daten ich denn eingeben muss, um Folgendes zu erreichen:

Speedport Pro Plus: Reicht lediglich das Internet an den TP-Link Router weiter, ist sich sonst keinem einzigen Gerät gewahr.

ABSOLUT ALLES andere sollte dann der TP-Link Router machen inkl. DHCP usw.

Im Prinzip soll der Speedport also wirklich nichts machen, als Internet an den TP-Link weiterzureichen, welcher dann als eigentlicher Router fungieren würde.

Ich vermute/hoffe, dass ich den TP-Link als Router, statt als Accesspoint mit statischer IP einrichten kann (oder was auch immer dazu notwendig ist) und dass der Speedport somit nichts mehr macht als das Netz zu liefern, aber wenn ich versuche das so einzurichten, und als Gateway den Speedport angebe, wird vom TP-Link eine weitere IP gefordert, gebe ich hier dieselbe ein, bekomme ich die Fehlermeldung, dass die IP nicht identisch sein dürfe.

Auch unter Zuhilfenahme von Google konnte ich nicht herausfinden wie ich das durchziehen könnte, hat jemand einen Tipp für mich?

Vielen Dank im voraus

LG

Internet, IP-Adresse

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