Hund – die neusten Beiträge

Können Katzen und Hunde wirklich "Geister" sehen?

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^ Was haltet Ihr von der Seite? Ist es wirklich 100%ig seriös?

  • Teilen Katzen wirklich mit uns eine Astrale Kraft?
  • Können Katzen wirklich verhindern, das böse Geister in unsere Räume eindringen?
  • Können Katzen wirklich Frequenzen sehen, die wir nicht sehen?
  • Kann die Wissenschaft es wirklich bestätigt haben?
  • Können Katzen und Hunde wirklich einen auf böse Geister und Naturphänomenen aufmerksam machen?
  • Können Katzen und Hunde einen auf eine Übernatürliche Anwesenheit aufmerksam machen?
  • Können Katzen wirklich irgendwelche Geister folgen und ihre Energien nutzen?
  • Hilft beten und Salbei verbrennen wirklich?
  • Kann man mit Salbei verbrennen wirklich negative Energien vertreiben?
  • Können Katzen und Hunde Krankheiten vorhersagen?
  • Wieso legen Hunde manchmal eine Pfote auf dem Bauch? Kann es wirklich etwas mit der Niere zutun haben?
  • Können Katzen wirklich Böse Blicke und Flüche entfernen?
  • Stimmt es, das Katzen sich immer in der nähe von Energiezentren aufhalten?
  • Können Katzen wirklich Risiken von Herzinfarkten und Schlaganfällen verringern?
  • Wieso verbellt ein Hund andere Menschen? Kann es wirklich etwas mit einer Krankheit zutun haben? Das betreffende Menschen z.B. Krebs haben.

^ Was haltet Ihr davon?

Hund, Haustiere, Menschen, Energie, Katze, Esoterik, Krankheit, spirituell, Wissenschaft, Psychologie, Geister, Forschung, Mystery, Naturphaenomene, paranormal, Psyche, Übernatürliches, Unterbewusstsein, Frequenz

Hunden bellen Nachbarn an, wenn diese sich auf Ihrem eingezäunten Grundstück bewegen?

Unsere Hunde laufen ab und an unter Aufsicht zum Spielen frei auf einem großen Gartengrundstück herum.

Das Nachbargrundstück ist mit einem ca. 1, 8 m hohen Maschendrahtzaum eingezäunt.

Das unterhalb liegende Grundstück durch eine ca. 2 m hohe Mauer ohne Zaun abgetrennt.

Bereits im Sommer kam es zu einer etwas delikaten Situation als ich mit den Hunden raus ging und die Kinder des Nachbar sich bei uns auf dem Grundstück befanden.

Der Nachbar hat sie über den Zaun gehoben.

Die Hund sind natürlich bellend hin gerannt und ließen sich nicht zurück rufen. Alle sind erschrocken und seit der Zeit habe ich darauf geachtet, dass die Hunde nur mit Leine das Grundstück betreten, wenn der Nachbar draußen ist.

Heute kam es leider wieder zu einer solchen Situation, da mein Mann dachte es wäre niemand auf den beiden Grundstücken. Doch weit gefehlt. Die Nachbarin unterhalb der Mauer fütterte gerade die Hasen und der Nachbar war auch auf seinem Grundstück.

Allerdings waren die Kinder nicht auf unserem Grundstück, sondern auf dem eigenen, hinter dem Zaun. Der Nachbar hat dann wieder laut geschrien, dass er genau Buch führen würde, wann die Hunde hier freilaufen würden und dass er sie "Abknallen" würde.

Die Hunde haben die Nachbarn nur angebellt, sonst ist nichts passiert.

Dürfen wir die Hunde nicht auf dem eigenen Grundstück laufen lassen und droht hier Ärger?

Tiere, Hund, Recht, Nachbarn

Mein Nachbar achtet nicht richtig auf seinen Hund, was kann ich tun?

Hallo zusammen.

Neben unserer Wohnung steht ein kleiner Hof, welches einem alten Herren und seiner Frau gehört. Sie haben 6 Pferde, welche meiner Meinung nach zu wenig Auslauf haben, ziemlich viele Vögel in einer grossen Voliere, einen Hund und noch einiges mehr.

Der Name des Hundes lautet Fifi. Sie ist ein kleines Energiebündel, verspielt und ziemlich anhänglich. Ich war schon mehrmals mit ihr spazieren, da die Besitzer des glaub ich nd wirklich oft tuen. Zwar kann sie auf dem Hof herumrennen, nur gibt es das Problem, dass sie bei dem Auslauf der Pferde jeweils über den Zaun/durch eine Lücke im Zaun hüpft und immer wieder auf die Strasse rennt. Sie wurde schon mehrmals fast überfahren und ich musste sie auch etliche Male davor retten, nd von einem Auto erwischt zu werden. Den Besitzer interessiert es aber soweit nd und meinte sogar mal zu mir, dass es egal sei, wenn sie auf die Strasse renne, da sie ja eh irgendwann überfahren werden würde.

Auch hatte er nie ein richtiges Halsband für Fifi und hat immer ein Seil als Leine/Halsband benutzt, bis ich ein gescheites ihnen gekauft hatte. Und ebenfalls ist mir immer wieder aufgefallen, dass wenn ich sie zurück gebracht hatte und die Besitzer nach ihrem Halsband gegriffen haben um sie regelrecht mit zu ziehen, sie immer zusammengezuckt ist und sich an den Boden gedrückt hat, um möglichst weit weg von der Hand zu kommen.

Meiner Meinung nach behandelt man so einen Hund nicht. Auch sollte man mehr auf seinen Hund achten und es nd einem egal sein, wenn er eines Tages überfahren wird. Meine Frage ist nun, gibt es eine Möglichkeit, Fifi von den Besitzern weg zu nehmen, bzw. die Besitzer an zu zeigen oder sonst was tun zu können, damit es nicht schlimmer wird? Wenn ja was?

Ich bitte um so viele und schnellst mögliche Antworten wie es nur geht. Mache mir ziemliche Sorgen um die kleine. Danke<3

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Tiere, Hund, Rechte, Nachbarn

Hundeschule obwohl nicht „Hauptperson“?

Hii :)

Wir werden uns in einigen Wochen einen Boxador-Welpen zulegen. Ich würde liebend gerne selbst mit ihm zum Welpen-/Hundeschule gehen, weiss aber nicht ob das sinnvoll ist, da meine Mutter schlussendlich vermutlich mehr Zeit mit ihm verbringen wird. (-> siehe fettgedruckter Teil)

Hier nich einige weitere Infos:

Ich, w/16, bin grosse Tierfreundin und kenne mich im Bereich Hundeerziehung, Umgang mit Hunden etc. schon gut aus. Wir hatten schon einen Hund, mit dem ich eine sehr Innige Beziehung pflegte, wir haben auch kurzzeitig hobbymässig Agility trainiert. An Verantwortungsbewusstsein und autoritärer Ausstrahlung fehlt es mit bestimmt nicht und ich würde von mir auch behaupten, dass ich ein Händchen für Hunde habe. Nun würde ich natürlich gerne auch wieder mit unserem zukünftigen Vierbeiner eine so innige Beziehung aufbauen. Ich würde also gerne mit ihm zur Hundeschule gehen, weiss aber nicht, ob das möglich ist oder ob dann der Hund nur zu mir eine „gefestigte“ Beziehung haben wird und zu meiner Mutter nicht.

Das Ziel ist, dass meine Mutter mit dem Hund Joggen gehen kann, ich werde oft mit ihm spazieren und tagsüber wird er vermutlich des öfteren ins Büro meiner Mutter mitgenommen werden. Meine Mutter sorgt sich nun also darum, dass sie an meiner Stelle den Teil mit der Hundeschule übernehmen sollte und das ganze sonst schlecht/schädlich für den Hund endet. Was denkt Ihr dazu?

Vielen Dank fürs Duchlesen!!

Für alle Antworten gibts einen imaginären Schokokuchen ;)

*andere Antwort* 67%
Ja, du kannst zu Hundeschule 33%
Nein, deine Mutter sollte zur Hundeschule 0%
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Meine Schwiegermutter bezeichnet mich als Tyrannin und als eine kaltherzige Person, die nur darauf hinaus ist,Streit zu provozieren, wieso sagt sie das ständig?

Hallo,

meine Schwiegermutter ist so sehr wütend auf mich, dass sie mich die ganze Zeit per Whatsapp als eine Tyrannin bezeichnet. Ich meine, es ist ja nicht meine Schuld, dass ihr Auto abgeschleppt wurde, weil sie nun einmal vor einer Einfahrt geparkt hat, welche eigentlich nicht benutzt wird und nur für Rettungskräfte zur Verfügung steht, aber dennoch eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Ich habe mich nun einmal in der Pflicht darin gesehen sie zu melden, so wie jeder anständige/r Bürger/in es machen würde, um andere Menschen zu schützen, falls mal etwas sein sollte oder eine Gefahr ausbrechen sollte.

Nachdem ich sie nun vor kurzem bei der Polizei angezeigt hab wegen abgelaufenem TÜV und sie das irgendwie erfahren hat, nervt sie mich nur noch ständig und spammt mich in Whatsapp voll. Daraufhin habe ich ihr gesagt, dass ich das für ihr Wohl getan hab, weil mir ihre Sicherheit am Herzen liegt. Ich möchte nicht, dass sie einen Unfall verursacht, weil gewisse Dinge an ihrem Auto defekt sein könnten. Ich habe ihr auch geschrieben, dass sie doch mal etwas Einsicht zeigen sollte und wieder zurück zur Vernunft finden und mir eher lieber dankbar sein sollte, dass ich quasi ihr Leben somit gerettet hab.

Wieso sind Menschen so undankbar?

Ich habe heute auch meine Nachbarin angezeigt, die mit ihrem Hund ohne Leine ständig Gassi geht, um ihr Hund sowie die Menschen um sie herum zu schützen.

Wieso sind Menschen so uneinsichtig und so undankbar?

Ich verstehe nicht wieso sie nicht verstehen, dass ich ihnen eigentlich nichts böses möchte, sondern ihnen eigentlich helfen will, weil mir ihre Gesundheit und Unversehrtheit am Herzen liegt.

Was sollte ich am besten tun?

Gesundheit, Hund, Menschen, Psychologie, Anzeige, Ordnungswidrigkeit, Schwiegermutter

Hund verweigert Futter aus Napf?

Wir haben einen 10 Monate alten American Akita Rüden, der sein Futter nicht mehr essen will.

Er isst schon seit 6 Tagen von heut auf morgen nicht mehr sein Futter, jedes mal, wir ihn sein Trocken- oder Nassfutter im Napf dort hin stellen, dann interessiert es ihn nicht mehr. Ich habe mal den Napf genommen und versucht ihm hin zu halten doch er nimmt vorsichtig seinen Kopf weg. Wenn ich ihm das Futter mit der Hand gebe, dann isst er es und mit seinen Knochen spielt er auch ohne Anmerkung von Schmerzen oder so und unser "Menschenessen" nimmt er auch an.

Er hat eine sehr lange Zeit seinen eigenen Willen durchgesetzt und hat Probleme mit anderen Hunden, deswegen sind wir seit 6-7 Tagen bei einer Hundeschule und ich soll ihm jetzt seinen eigenen Kopf nicht durch gehen lassen und seine abgespeicherten Routinen durcheinander bringen. Seit diesem Tag ist er halt so. Wir gehen davon das er jetzt über das Futter wieder Kontrolle zu erlangen will.

Wir haben ihm ein anderes Nassfutter gegeben, ein anderes Trockenfutter oder wir haben mal das Futter anstatt in den Napf auf einen Teller gepackt, doch immer noch das selbe. Wenn er Joghurt oder Quark ins Futter gemischt bekommt, dann isst er das dann und lässt es nicht stehen, zwar nicht so energisch und freudig wie früher, aber er lässt es auch nicht stundenlang stehen.

Wir waren vor 3 Wochen beim Tierarzt, wegen Haarausfall, der Arzt war sich nicht ganz Sicher ob es sich um Flöhe handelt oder um eine Futterallergie und gab uns 3 Flohtabletten mit, welcher er im abstand von 4 Wochen bekommt, die nächste gibt es nächste Woche

Damals hätte er kein Futter ausgeschlagen dich jetzt ist er wie oben beschrieben.

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Sind verschiedene Meinungen bei Erziehung Trennungsgrund?

Hallo zusammen,

mich belastet die obenstehende Frage nun schon eine Weile. Und zwar ob ständige Meinungsverschiedenheiten bei der Hundeerziehung ein Grund zur Trennung sind.

Wir sind mittlerweile (einmal seit 2 Jahren, einmal seit 0,5 Jahr) stolze Besitzer von zwei Hunden aus dem Tierschutz.

Immer wieder geraten wir in der Hundeerziehung aneinander.

Mein Freund ist viel zu weich in der Erziehung und sieht das alles nicht zu eng. Er ist eher der Schmusebuddy, während ich mich richtig in die Erziehung reinknie. Wenn der Hund etwas falsch macht gibt es auch mal Schimpfe oder eine kleine Bestrafung. Mein Freund regt dich dann immer auf bei unserem Neuzuwachs, dass ich ja viel zu hart mit ihm wäre. Da er ein junger Angsthund ist verhätschelt und bemitleidet er ihn extrem meiner Meinung nach. Laut der Hundeschule sollten wir ihn aber trotz seiner Angst relativ normal behandeln um ihn nicht in seinen Ängsten zu bestätigen. Das hat bisher auch gut funktioniert und wir sind ein gutes Team.

Aber dieses ständige Streiten aufgrund meiner Erziehung und seiner „Verhätschelungen“ bringt mich echt an meine Grenzen.

Ich wünsche mir sehnlichst Nachwuchs bin jetzt aber wirklich ernsthaft am überlegen ob das mit ihm Sinn macht wenn wir mit mal bei der Hundeerziehung an einem Strang ziehen können. Ich mache sicherlich auch nicht immer alles richtig, aber finde es einfach wichtig, dass man da ein Team ist und mit immer alles gegeneinander benutzt und sich aufstachelt.

Es liegen auch weitere Dinge im Argen, wie zb. Dass er mir absolut mit im Haushalt hilft und die Zweisamkeit auch sehr leidet. Diskutieren da auch schon seit Jahren drüber, getan hat sich merklich wenig.

zusammen sind wir seit 5 Jahren

Ich bin dringend auf eine außenstehende Meinung angewiesen und hoffe hier wirklich auf Ratschläge.

Hund, Erziehung, Psychologie, Hundeerziehung, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Nachwuchs, Partnerschaft, Partnerschaftsprobleme, Angsthund

Dem hund den stress entnehmen, aber wie?

Hey leute! Ich bin 22 Jahre alt und besitze einen 6 Monate alten Chow Chow. Seit seiner 10ten Lebenswoche ist er bei uns und war komplett stubenrein als wir ihn bekommen haben, hat schon auf seinen Namen gehört, war schon gewöhnt an Autos, konnte sogar schon Sitz. Seit dem wir ihn haben, besuchen wir oft den hundepark in dem er sich großartig austoben kann mit den anderen Hunden. Für die, die sich mit der Rasse auskennen, wissen, dass sie relativ menschfremd sind. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, allerdings bin ich aus Erfahrung noch nie auf einen Chow Chow getroffen, der sich von Fremden Passanten anfassen gelassen hat. Er würde niemals auf jemanden los gehen, sondern im Gegenteil, er zeigt sich ängstlich sobald jemand Fremdes ihm sich nähert... vorallem wenn Kinder zb schnell von hinten angerannt kommen, damit Lärm verursachen, dann läuft er ganz panischt nach vorne und schaut dauernt nach hinten um zu schauen wo sich "die gefahr" verbirgt und ob sie noch hinter ihm her ist. Ich habe schom vieles versucht, ihn in diesen situationen zu beruhigen, und ihm nicht das gefühl zu geben, dass seine Angst berechtigt ist... er wurde zwar schon besser (war schlimmer als er kleiner war), trotzdem ist es immer noch anwesend und das möchte ich unbedingt ändern.

Wenn er Hunde an der leine sieht, vor allem wenn sie größer sind als er, dann würde er am liebsten wegrennen. Mich sprechen viele auf meinen Hund an, weil viele von ihm fasziniert sind und sogar während diesem 5-Minuten Gespräch ist es mir nicht möglich den Hund ruhig an der Leine zu behalten... vor allem wenn die Fremde Person selber einen Hund gerade bei sich an der Leine hat.

Gestern ist dann was vor gekommen, was mir relativ überrascht hat, und zwar sind wir gassi gegangen und ausnahmsweise auf der straße auf einen Hund getroffen, der ohne Leine spaziert ist, und da hatte er gar kein Problem mit dem Hund. Wie gesagt... ohne Leine bekomm ich ihn von den hunden nicht weg weil er so gerne mit ihnen spielen möchte aber an der leine ist er gefühlt ein anderer hund...

Da ich auch noch etwas jünger bin, ist es mir wichtig, dass ich den hund so oft mit mir mitnehmen kann, wie es nur geht aber er scheint sehr anfällig auf menschenmassen zu sein (zb könnte ich mir nicht vorstellen mit ihm durch die stadt zu spazieren momentan), wie kann ich ihm den stress entnehmen? Seit ihr der Meinung, dass das eine gewöhnungsache ist, da er noch etwas jünger ist?

Und zu dem Thema mit den Hunden während sie an der leine sind: Habt ihr Erfahrungen mit solch einem Verhalten? Ich muss dazu erwähnen dass Chows sehr eigen sind... Wenn jemand vorbei läuft dann muss er dieser person zuschauen bis sie aus seinem nahem blickwinkel verschwindet...ist echt anstrengend und ich frage mich woher das kommt, da er aber relativ froh mir meiner familie zb ist, auch wenn er sie nur alle 2-3 Monate sieht, aber Fremden ist er fremder als fremd.... hat vlt jemand ein Chow Chow und kann seine Erfahrungen mit mir teilen?

Danke!

Tiere, Hund, Leine, Welpen, Junghund

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