Hund – die neusten Beiträge

Hat mein Hund eine Prellung?

Hallo zusammen,

meine Freundin und ich waren gestern mit unserem Hund im Park spazieren. Als ich mit ihm Stöckchen gespielt habe, ist er gesprungen und blöd auf die Seite gefallen. Er hat sich allerdings schnell aufgerappelt und ist dem Stock hinterhergelaufen den ich geworfen habe. Er hat nicht gejault oder ähnliches - alles war soweit normal. Wir sind danach ganz normal nach Hause gegangen und er hatte nicht den Anschein gemacht, dass er irgendwie schmerzen beim laufen oder ähnliches hatte. Er ist auch eigenständig die Treppe bis zu unserer Wohnungstür hochgegangen. Als wir reinkamen, ist er zu seinem Napf und hat ganz normal gefressen und getrunken. Dann hat er sich normal in sein Körbchen gelegt und gepennt. Nach 2 - 3 Stunden machte er einen bedrückten Eindruck. Er zitterte ( denke wegen der Schmerzen ) und wollte auch eher seine Ruhe. Bin natürlich kein Tierarzt aber ich wusste gleich, dass irgendwas mit seinem Bewegungsapparat nicht stimmt. Nicht weil er hinkte, aber er war eher lahm und träge unterwegs. Er wollte sich auch nicht auf seine Hinterbeine stellen. Heute ist es etwas besser als gestern, aber bisschen träge ist er halt trotzdem.

Mein Tierarzt habe ich schon informiert und der sagte mir, wenn der Hund sich nicht quält und sich an sich normal verhält( was er auch macht ) solle ich doch morgen bitte vorbeikommen, da er heute komplett ausgebucht ist - Was ich natürlich auch machen werde. Nun meine Frage, könnte es sein, dass er nur eine Prellung hat und hat schon mal jemand sowas gleiches mit seinem Vierbeiner gehabt ?

Danke 🙏🏽

Gesundheit, Hund

Hund pinkelt Nachts in die Wohnung?

Guten morgen liebe Frage-Community,

wieder eine Frage von mir! Meine Eltern haben sich im Juli letztes Jahr mit mir zusammen einen Yorkshire Terrier gekauft. Dieser war damals 4 Monate alt, wie meiner auch. Die beiden sind recht zügig stubenrein geworden, zumindest meiner jedenfalls.

Das Problem mit Knuddels (so heißt der Hund meiner Eltern) ist, das er nachts, wenn er alleine im Wohnzimmer schläft, einfach überall hin pullert und boom boom macht. Meine Eltern bekommen das einfach nicht aus ihm raus.

Die Sache ist, das sie meiner Meinung nach in der Erziehung massive Fehler begangen haben. Das fing damals schon damit an, das sie den kleinen Nachts in eine Hundetragebox eingeschlossen und unten im Wohnzimmer stehen lassen haben, und das eben von Anfang an. Die Box hatte zwar eine Decke im inneren und ist auch sehr geräumig, aber ihn da so alleine von Anfang an reinzustecken.. er weiß ja nicht warum er da rein muss, ich kann mir vorstellen das er das als Bestrafung aufgefasst hat. Denn deer kleine hat Nachts stundenlang gebellt und gejauelt die ersten Monate. "Das gewöhnt er sich schon noch ab, bei Schnulli hat es ja auch funktioniert" hieß es dann immer, wenn ich gefragt habe.

Meine Eltern haben noch einen weiteren kleinen Yorkie, der ist aber schon 2 jahre alt (Schnulli heißt sie). Sie schläft gerne in ihrer Box, will nachts nirgendwoanders schlafen. Aber bei Knuddels hat das eben nicht geklappt. Der versucht, Nachts seine Box kaputt zu beißen um da raus zu kommen.

Nun soll Knuddels aber ohne Box schlafen, da ich ihnen dazu geraten habe. aber er macht halt überall hin seitdem er Nachts rumlaufen kann. In seiner Box hat er das nicht gemacht.

Ich habe meinen Hund von Anfang an bei mir im Zimmer mit schlafen lassen. Dabei kann er sich auswählen ob auf dem Bett oder dem Hundekörbchen (er schläft mehr im Bett als im Korb), weil ich mich vor dem Kauf darüber informiert habe, wie man einen Hund erzieht und richtig hält. Mein Hund ist komplett Stubenrein, egal ob Tag oder Nachts.

Gibt es noch Möglichkeiten, dem kleinen Knuddels meiner Eltern das wieder abzugewöhnen, das er nachts überall hin macht? Ich denke das er das aus Angst macht, da er mit dem Raum insgesamt durch seine Zeit wo er Nachts eingesperrt war vielleicht negativität assoziiert. Unwahrscheinlich ist das jedenfalls nicht

Über Ideen würde ich mich freuen.

Tiere, Hund, Haustiere, Hundeerziehung, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, stubenrein, Yorkshire

Hund frisst kaum / Angst vor Futter?

Wie schon oben zu lesen ist frisst mein Hund kaum noch sein Futter bzw macht manchmal den Anschein als hätte er förmlich Angst davor.

Er ist nun ca 15 Monate alt und wird seit knapp 3 Monaten gebarft, was bis vor etwa einer Woche noch super geklappt hat. Er liebt selbst Gemüse eigentlich total, daher musste ich mir da kaum Sorgen machen beim Futter. Er verträgt auch alles super, Tierarzt findet ebenfalls das er top aussieht.

Vor ca einer Woche etwa fing er jedoch an nurnoch die Hälfte des Futters zu fressen, seit ca 3 Tagen frisst er nicht mal mehr sein Fleisch. Wenn ich den Napf bringe fängt er sofort an zu jammern und wird dann ganz aufgeregt. Das er sich über sein Futter freut kenne ich, aber dass er so einen Terz macht ist neu!

Jedenfalls traut er sich dann erstmal gar nicht an Napf. Wenn er dann am Napf ist nimmt er vielleicht 2-3 happen und lässt den Rest stehen. So...das kann ich natürlich nicht ewig stehen lassen. Zumindest nicht das Fleisch weil das geht halt kaputt. Ich geb ihm dann auch nix neues. Bzw, klar das Fleisch muss dann leider weg, aber das Gemüse frisst er entweder oder es gibt nix neues. Aber der Herr würde sich wirklich absolut runter Hunger lassen.

Ich bin langsam doch ziemlich verzweifelt? Er hat so toll zugenommen, Idealgewicht waren 40kg. Er hat jetzt knapp 39kg was ja auch noch total in Ordnung ist. Aber ich hab nun doch Angst.

!Wir waren bereits beim Tierarzt aber man konnte absolut nichts feststellen. Sein Kot ist gut, er ist soweit fit, an den Zähnen kann's auch nicht liegen weil Dinge wie Hörner oder sein Kauholz kann er ja super kauen!

Woran könnte das denn liegen? Manchmal frisst er noch etwas Fleisch und Gemüse aber das muss ich ihn dann mit der Hand füttern. Und heute Abend ist der Napf wieder mal kaum angerührt.

Wäre sehr dankbar für einige Tipps!

LG

Tiere, Hund, Hundefutter, Hundeerziehung, BARF, Gesundheit und Medizin, Hundegesundheit

Hund überdreht, wie beruhigen?

Guten Morgen

Ich brauche mal wieder Euren Rat. Wir haben einen 1.5 jährigen Hund aus der Slowakei adoptiert. Er kannte nur Kettenhaltung und Zwinger. Er ist nun fast einen Monat bei uns. Es ist unser erster Hund, wir haben keine Hundeerfahrung. Der Hundetrainer war bis jetzt 3 Mal da.

Er überdreht öfters komplett und ich schaffe es kaum ihn zur Ruhe zu bringen. Zum Beispiel wenn ich mit ihm raus möchte. Dann beginnt er auf und ab zu springen, wälzt sich, reibt sich an allen Gegenständen, wedelt mit dem Schwanz und hechelt. Ein anleinen ist in diesem Zustand unmöglich. Ich knie mich dann hin und warte einfach ruhig ab, ab und zu greife ich ein, wenn er etwas kaputt machen will. Das nützt aber öfters gar nichts, so dass ich den Raum wieder verlasse und warte bis er ruhiger wird. Manchmal ist es dann aber so dass sobald ich die Leine einrasten will er wieder auf 180 ist.

Dann hatten wir gestern auch noch folgende Situation. Wir waren am Morgen eine Stunde draussen, seine gewohnte Strecke. Am Mittag hat es stark geregnet und wir sind einen neuen asphaltierten Weg gelaufen. Am Abend waren wir im Wald, er lief auf dem Hinweg super, blieb bei mir und lief freudig schnüffelnd hin und her. Ich hatte ihn an der Schleppleine (5 Meter). Dann war ich kurz mit meiner Schwester einen Tee trinken. Wir sassen im Aussenbereich und waren die einzigen Gäste. Da ist er wieder völlig aufgedreht/überdreht. Klare Anweisungen zu sitz wurden ignoriert, beruhigend die Hand auf seinen Körper legen hat nichts gebracht, ignorieren hat nichts gebracht. Irgendwann musste ich einschreiten, da er an das Inventar des Restaurants gehen wollte. Dann habe ich ihn mit beiden flachen Händen von mir gestossen und es war sofort Ruhe. Er hat sich hingelegt und keinen Mucks mehr von sich gegeben.

Aber warum muss ich so massiv werden, damit er es schafft zur Ruhe zu kommen, gibt es nicht einen anderen Weg?

Der Rückweg war dann auch eher eine Katastrophe er zog sehr stark an der Leine und wir brauchten ewig um zurück zu kommen, da ich dann immer stehen bleibe.

Vielen Dank und lieber Gruss

Tiere, Hund, Gesundheit und Medizin, hyperaktiv, Beruhigen

Wie wird einem Hund Furotab verabreicht?

Unser Hund ist vor kurzem gestorben und die Ärzte haben unserer Meinung nach dazu beigetragen. Wir haben nach dem wir erkannt haben dass der Hund eine schwere Atmung hat den Hund in eine Klinik gebracht, wo sie übernacht blieb, dort wurde sie beatmet und dann kurz danach aus der Intensiv in die normale Station gebracht, da sie wohl keine Beatmung usw mehr benötigt hatte. Später auf der Rechnung haben wir gesehen dass doppelt berechnet wurde: einmal ein Tag Intensiv und ein Tag normale Station. Außerdem War die Atmung des Hundes immernoch auffällig. Wir sollten ab dem Tag 5mg Furotab 3mal am Tag verabreichen, was auch schon wenig ist das man eigentlich höher anfängt und dann bei Bedarf runter geht mit der Dosierung. Einen Tag später mussten wir wieder in die Klinik da der Hund wieder schlecht atmete. Er hatte Herzprobleme und Wasser in der Lunge. Anstatt dem Hund das Medikament (Furotab) IV zu verabreichen, spritze die Ärztin in den Nackenbereich. Da ich im Medizinbereich arbeite weiß ich das IV immer schneller wirkt aber die Ärztin sagte uns dass bei diesem Medikament wohl in den Nackenbereich schneller wirkt. Nach dieser Spritze ging es dem Hund noch schlechter und begann langsam zu sterben. Als wir bemerkten dass der Hund am ersticken war gingen wir noch ein drittes mal zu diesem Arzt. Sie nahmen den Hund der sichtlich am sterben/ersticken war und haben ihn einfach geröntgt und uns wieder nachhause geschickt. Nach ca. 20min riefen sie uns an und sagten das der Hund sterben würde und wir schnell kommen sollen. Ich bin auch kein Tierarzt aber jeder blinde hätte erkannt dass der Hund stirbt und sie am besten eingeschläfert werden sollte aber sie haben den Hund einfach geröntgt und uns nach ein paar Minuten wieder zurückgerufen. Dem Hund wurde meiner Meinung nach unnötiges Leid zugefügt um mehr Geld zu machen. Wir konnten uns nicht einmal richtig verabschieden nur damit die Klinik einen Fünfhunderter mehr in die Tasche stecken kann.

Meine Fragen wären ob sich hier jemand auskennt, speziell mit Furotab auch und mir sagen kann ob man dieses Medikament wirklich in den Nacken spritzt und ob es gerechtfertigt war den sterbenden Hund zu röntgen (Sie hat sehr stark nach Luft geschnappt und oft sehr stark gehustet). Dazu kam dass die Ärztin auch noch sehr unhöflich und frech war.

Bitte nur Antworten wenn man sich auskennt, danke

Tiere, Hund, Tierarzt, tierklinik

Mein Hund bellt nur, wenn wir morgens das Haus verlassen, wenn die Nachbarin ihn nach dem Gassi reinbringt nicht, warum?

Hallo liebe Hundefreunde...

Bei uns ist es so, dass wir seit März letzten Jahres unseren Jimmy ( Malteser-Rüde / jetzt 1,4 Jahre ) in unserer Familie haben. Grundsätzlich war der Plan, dass er während unserer Arbeitszeit von meiner Schwester betreut werden sollte. Leider kam das Schicksal dazwischen und dieser Plan war nicht mehr umsetzbar. Wir haben Jimmy dann natürlich behutsam ans Alleinsein gewöhnt, mit Hilfe einer Nachbarin ( sie geht 2mal in unserer Abwesenheit für jeweils 1 Std. mit ihm Gassi.

Nun meine Frage:

Mein Mann verlässt um 6 Uhr das Haus, ich gegen 6 Uhr 15. Wenn ich dann gehe, bellt er, richtig wütend. Auch wenn wir mal mal tauschen und mein Mann geht zuletzt... das gleiche. Er macht ca eine Stunde lang Radau, iwann beruhigt er sich dann und döst auf der Couch. Um 8 Uhr kommt die Nachbarin und bringt ihn dann nach einer Std. wieder heim. Sie sagt Tschüss und er legt sich hin und schläft bis sie ihn dann um 12 Uhr wieder abholt. 13 Uhr kommt er heim und schläft wieder ruhig und lieb bis ich dann um 14 Uhr nachhause komme. Ich habe ihn immer im Auge, da wir eine Kamera haben.

Warum morgens so ein Theater ( wir gehen auch vor der Arbeit 20 min Gassi ) und wenn die Nachbarin ihn reinbringt ist Ruhe... ??

Was können wir machen, damit er auch morgens entspannt..?

LG aus dem Ruhrgebiet

Hund, Kinder und Erziehung, bellen

Vollzeitschichten trotz Teilzeitjob, Hund so lange alleine!?

Hallo! Ich habe ein kleines Problem aktuell.

Ich bin Kellnerin auf Teilzeit in einem kleinen Restaurant. Da langsam alles wieder hochfährt, habe ich auch nach langer Zeit, Schichten eingeteilt bekommen. Normalerweise, arbeite ich 5 mal die Woche 4-5 Stunden, da ich einen Hund haben ! Nun, jetzt habe ich 7-9 Stunden bekommen an einigen Tagen.

Ich meine, ich brauche für den Weg, insgesamt 2 Stunden, bedeutet er wäre über 10h alleine. Meiner Meinung nach ist das viel zu lange.

Ich habe meinem Chef Freundlich darauf hingewiesen, dass ich leider nicht so lange bleiben kann ( was er eigentlich weiß)

Er meinte jedoch, ich sei keine Aushilfe, und hat den dienstaplan so stehen lassen.

Meine eigentliches Problem ist außerdem, dass mit mir gemacht wird, was die wollen. Ab Oktober bis Januar, hatte ich so gut wie keine Schichten.Mir wurden teilweise erst eine Stunden vorher abgesagt, vor Schicht Beginn.

ich hatte massive Geldprobleme und Kurzarbeit wollten die auch nicht anmelden.Mein mindestsstundensatz (100 std) war aufeinmal egal. Ich hab aufgrund dessen 1700 € Schulden und bin jetzt beim Inkasse…toll!

Die anderen hatten Brav ihre Tarifstunden bekommen … Von dem ganzen Mobbing der da passiert fang ich jetzt erstmal nicht an

Jetzt, da der Sommer kommt, bin ich wieder die Festangestellte. Ich wollte eigentlich den Job wechseln, aus vielen Gründen. Aber aus Kulanz habe ich meinem Chef mitgeteilt, dass ich die Hauptsession noch mitmache, da ich weiß, wie schwierig es die sonst haben . Meine Frage ist jetzt, was soll ich genau machen ? Ein Hundesitter kann ich mir mit meinem Mindestlohn und den Schulden absolut nicht erlauben.

was mach ich wenn der dienstplan so stehen bleibt? Soll ich nach 5 h einfach gehen?
Wenn ich ehrlich bin, eine Kündigung wäre mir bei dem Job egal! Ich bin schon länger auf der Suche nach was Neuem.

danke für eure Rückmeldung!!

Arbeit, Mobbing, Hund, Teilzeitjob

Welche Krankheit hat mein Hund?

Meine Hündin (Mischling Yorkshire Terrier und Malteser, 10 Jahre) ist krank und die Tierärzte wissen nicht weiter.

Symptome:

  • seit 2020
  • schwarz gefleckte Haut (vor allem am Kopf und am Bauch)
  • ständiges Lecken an Pfoten und Bauch, zusätzlich kratzen

→ Pfoten sind blutig und offen, Bauch ist wund geleckt

Diagnose: Es wurde eine Hautprobe entnommen und eine Blutuntersuchung durchgeführt (Allergietest). Dabei kam raus, dass sie keine Pilze oder sonstiges auf ihrer haut hat und dass sie gegen vieles allergisch ist. Dazu gehört: Rind, Schwein, Getreide und Futtermilben aber keine Gräser Pollen o.ä. Seit dieser Diagnose füttern wir Insektenfutter. Damit ist es wenigstens über die Wintermonate erträglich, aber sobald es wärmer wird, wird es wieder schlimmer.

Bisher versucht: Wir haben bereits alles (erfolglos) versucht: Kortison gespritzt, Allergietabletten, alternative Medizin (Bioresonanz, da wurden angeblich Schimmelpilze festgestellt), verschiedenste Futtersorten und selbstgekochtes Futter, Tausende Shampoos gegen alles mögliche und andere Mittel zum Auftragen auf die Haut

Momentan: Allergiespritzen helfen nur bedingt und müssen öfter verabreicht werden als eigentlich vorgesehen.

Wir (und die Ärzte) wissen nicht mehr weiter! Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann uns und unserer Hündin helfen. Es ist so schlimm, dass wir manchmal überlegen, ob es nicht besser für sie wäre, sie einzuschläfern anstatt dieser Qualen.

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Tiere, Hund, Haustiere, Krankheit, Tierarzt

Nachbarn nerven mich ständig mit Tierschutz?

Hallo,

Ich habe ein Problem das mich sehr belastet. Es geht um meine Nachbarn die mir das Leben schwer machen wegen der Anzahl meiner Hunde. Ich habe 6 Hunde von 1 Jahr bis 5 Jahre alt.

Meine Nachbarn stört die Anzahl und sie betiteln mich als Tiermessi bzw animalhorderin... Meine Hunde haben es bei mir sehr gut, kommen 2 mal Täglich raus (spazieren) und den Rest des Tages haben sie einen großen Garten zu Verfügung in den sie gehen können wann sie wollen. Insgesamt hat das Grundstück 100qm.

Sobald die Hunde in den Garten gehen und mal bellen (weil sie spielen) reißen die ihre Fenster auf und gucken... Die Hunde bellen nicht oft, ab und zu mal wenn sie grade raus gehen und sich auspowern beim spielen. Sie bellen aber niemanden an oder sonstiges. Dann heißt es die Hunde bellen den ganzen Tag und das Ordnungsamt hat mir deshalb schon ne Mahnung geschickt, wegen diesen Lügen. Die hunde bellen nichtmal in den Ruhezeiten.

Ich wohne mit den Nachbarn sehr nah aneinander, unsere Gärten sind nur durch einen Zaun getrennt. Sie drohnen mir ständig mit dem Tierschutz und das sie dafür sorgen das die hunde mir weggenommen werden... Ich liebe die Hunde über alles und die Hunde mich. Sie erzählen Lügen im Dorf worauf mich viele Leute ansprechen und auch dumm anmachen.

Ich habe versucht mit ihnen zu reden, bringt nichts. Ich möchte meine Hunde am liebsten nicht mehr in den Garten lassen, ich hab schon mit der Psyche Probleme weil die mich ständig so fertig machen (was werden die als nächstes machen, werden mir die Hunde abgenommen, reden die über mich usw.) Es ist alles sehr schlimm für mich und ich bin unendlich traurig das die so sind.

Ich habe tierische Angst das wenn sie lügen beim Tierschutz erzählen mir die Hunde weggenommen werden, kann das passieren? 😔

Liebe Grüße

Tiere, Hund, Haustiere, Menschen, Recht, Tierschutz, Nachbarn, Ordnungsamt

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