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Ist das Leben meines Hundes noch lebenswert?

Aktuell habe ich eine große und lange Diskussion, ob unser Hund eingeschläfert werden soll.

  • Er kann nicht mehr sehen
  • Er kann nicht mehr hören
  • Er ist stark dement
  • Er ist inkontinent

Die Demenz äußert sich darin dass er seinen kompletten Charakter verloren hat und uns auch gar nicht mehr wahrnimmt. Er ignoriert uns größtenteils. Das einzige worüber er sich zu freuen scheint ist essen. Das ist etwa seit einem Jahr so und hat uns soweit auch gar nicht weiter gestört.

Was mich jetzt hingegen stört ist, dass er starke Probleme mit den Hinterläufen bekommt. Laut TA bestehen keine Schmerzen, dennoch ist er nicht in der Lage alleine aufzustehen und gerät beim Versuch nach einiger Zeit in Panik und pinkelt sich dabei ein. Das Ende vom Lied ist dann, dass er in seiner eigenen Pisse liegt und einweicht. Teils sicherlich über mehrere Stunden.

Das passiert Nachts und wenn wir weg sind. Es ist also nichts, wo wir groß entgegenwirken können.

Generell hat er ebenfalls Probleme damit zu stehen und muss sich so gut wie immer irgendwo abstützen, sonst fällt er um.

Die Gegenargumente meiner Mutter lauten:

  • Das ist nur Phasenweise
  • Er schnuppert draußen noch ab und zu

Ich war jetzt eine Zeit lang nicht Zuhause. Während dieser Zeit ging es dem Hund angeblich kurz besser und es kam nicht zu solchen Vorfällen. Ob dem so ist kann ich aber nicht bestätigen.

Zum letzten Punkt seit gesagt dass es sich in Grenzen hält. Einerseits schnuppert er bei weitem nicht so viel wie ein gesunder, junger Hund, andererseits beschränkt sich das auch nur auf etwa 10-20 Minuten am Tag. Kurz morgens und kurz abends. Länger schafft er es selber nicht.

Meines Erachtens vegetiert er also einfach nur noch vor sich hin.

Das ist nur ein kurzer Einblick ins Grauen, aber ich denke dass die wichtigsten Punkte vertreten sind. Ich möchte nun von anderen Hundebesitzern wissen ob ich mehr Druck ausüben soll, dass er endlich eingeschläfert wird, oder ob ihr meint dass sein Leben noch lebenswert ist. Für Rückfragen stehe ich gerne offen.

Leben, Hund, Tierarzt

Was kann ich gegen rücksichtslose und ignorante Nachbarn tun, die ihre Hunde verkommen lassen und so einen Aufenthalt im eigenen Garten unmöglich machen?

Meine Nachbarn sind vor 6 Jahren hier her gezogen und haben sich direkt einen Border-Collie-Welpen angeschafft. Vom ersten Tag an wurde das Tier nie spazieren geführt und verrichtete sein Geschäft im Garten, und die Kacke wurde nie weggeräumt, obwohl sie auch ein Baby hatten. Lediglich alle paar Wochen, wenn Besuch angesagt war, lief 'er' mit einer Mülltüte durch den Garten und hob die Kacke von Wochen auf, eine halbe Stunde später krabbelten die Kinder durch den Garten. Da unsere Gärten nur 5 m breit sind, kam es im Sommer zu einer immensen Geruchsbelästigung. Wenn die Sonne schien, konnte ich mich praktisch draussen nicht mehr aufhalten, so ein Gestank lag über der ganzen Anlage. Ich ging dann wochenlang fast täglich darum bitten, doch bitte die Kacke aufzusammeln, da ich mich sonst nicht draussen aufhalten könne wegen des Gestankes. Die Antwort lautete immer 'ach sorry', dann flog die Tür zu. Aufgehoben wurde nichts. Ich habe dann meinen Sichtschutz erhöht, was den Gestank etwas reduziert hat.

Seit letztem Jahr haben meine Nachbarn nun vier Hunde, angestrebt sind sechs Hunde. Diese Hunde werden alle nie spazieren geführt und verrichten alle ihre Geschäfte im Garten. Dazu sind die Hunde inzwischen untereinander argressiv (was kein Wunder ist) und werden deshalb in unterschiedlichen Räumen gehalten, weshalb ich sie ständig durch die Wand bellen und heulen höre. Im GArten liegt jetzt die Kacke von 4 Hunden, die nicht weggeräumt wird (ausser, wenn Besuch kommt), und diesen GEstank kann nicht mal der erhöhte Sichtschutz mehr abhalten. Teilweise liegt ausserdem noch rohes Fleisch tage- wochenlang draussen herum. Inzwischen haben wir hier eine massive RAttenplage, aber was noch schlimmer ist, eine furchtbare Schmeißfliegenplage. Man kann, wenn es warm ist, das Fenster nicht offen haben beim Essen. Grillen kann man komplett vergessen und meine eigenen Tiere muß ich im Sommer nachts füttern (ausser Trockenfutter), weil die Fliegen überall lauern und sofort ihre Eier auf das Futter legen.

Wenn die Nacharhunde sich im GArten aufhalten (fast andauernd), randalieren sie derart am Zaun, wenn ich nach draussen gehe, dass es ohrenbetäubend ist. Ausserdem zerfetzen sie den Sicht-(Geruchs-)Schutz, den ich angebracht habe.

Trotzdem erhalten meine Nachbarn Hunde aus dem Tierschutz. Sie sind unglaubliche Blender, die sich bei den Testbesuchen perfekt verhalten und so tun, als würden sie den ganzen Tag nichts anderes tun, als mit ihren Hunden zu spielen. Kaum sind die Kontaktpersonen weg, fallen sie in ihre STühle und ignorieren die Hunden wieder (bis auf anbrüllen aus der Entfernung, wenn sie selbst genervt sind). Das alles bekommt man hier brühwarm mit, weil die Gärten ja nur 5 m breit sind.

Was kann man da denn eventuell noch tun?

Tiere, Hund, Nachbarn

Ich will unbedingt ein Haustier, aber aktuell nicht machbar?

Guten Tag,

ich bin in meiner Kindheit (so wie viele) mit Katzen, Hunden und Kleintieren wie Ratten und Meerschweinchen grossgeworden. Unser Vater hat Tiere geliebt und dafür gesorgt, dass wir verantwortungsbewusst und pflichtbewusst mit Tieren umgehen. Nach der Scheidung sind die Tiere aber mit zu meinem Vater. Meine Mama hat sich noch eine Katze zugelegt (bis heute), und darum gab es außer unsere Katze keine Tiere mehr in meinem Leben.

Seit dem sehne ich mich sehr danach wieder ein eigenes Haustier zu haben. Nun lebe ich in einer sehr kleinen Wohnung in einer Großstadt mit einem Partner, der empfindlich auf Gerüche reagiert und eine Katzenhaarallergie hat. Da ich empfindlich auf Hundehaare reagiere ist es noch ungünstiger. Was noch dagegen spricht ist, dass ich aktuell noch studiere aber bald eben in eine Vollzeitbeschäftigung übergehe und dann auch noch alltägliche Verpflichtungen und Hobbys habe.

Aber dennoch ist die Sehnsucht soooo groß!

Nun meine Frage, was ich da jetzt machen kann. Ich hab hin und her überlegt, ob es Haustiere gibt, die wenig Aufmerksamkeit und Platz benötigen und gleichzeitig aber auch nicht stinken… da es sowas nicht gibt, muss ich mich wohl damit abfinden, dass es (erst mal) kein Tier für mich gibt.

Kennt jemand von euch diese irrationale Sehnsucht und falls ja, was kann man dagegen tun? Aufgrund des zeitlichen Aspekts haben auch Gassirunden für die Nachbarn oder Tierheimbesuche keine Aussicht auf Erfolg.. zudem habe ich auch keine Freunde, die Haustiere haben und meine Mama wohnt fast 2h entfernt, weshalb die Pflege der Katze nicht möglich ist für mich..

also wie bekomme ich die Sehnsucht weg…?

Liebe Grüße

Kaninchen, Tiere, Hund, Haustiere, Sehnsucht, Katze

Freundin will beim zusammenziehen, dass ich meinen Hund abgebe?

Guten Abend,

ich bin nun schon seit einem Jahr, mit meiner Freundin, in einer Beziehung. Seit kurzem hat sie leider eine Tierhaarallergie. Da wir momentan beide studieren, kam schon seit längerem der Gedanke auf, nach dem Studium zusammenzuziehen. Nun ist es leider so, dass ich ein ziemlich großer Hundenarr bin und momentan selbst einen 4 Jahre alten Husky-/Labrador-mix besitze. Ich liebe ihn über alles und könnte mir auch nie vorstellen ein leben ohne ihn, oder insgesamt ohne einen Hund zu führen. Er schläft sogar bei mir im Bett.

Heute kam es wieder einmal zu einem Gespräch des baldigen Zusammenziehens und dabei viel auch das Thema Hund. Sie sagte mir, dass sie nicht bereit wäre, mit einem Hund zusammenzuleben, weil sie sich nicht im Stande fühlt, den Wohnraum mit einem Tier zu teilen, auf das sie allergisch reagiert. Das kann ich auch vollkommen nachvollziehen. Aber leider kann ich mir auch kein leben ohne Hunde und speziell ohne meinen jetzigen Hund vorstellen. Zum glück bin ich in eine Familie hineingeboren, welche mir viele Möglichkeiten bietet. Unter anderem auch die, direkt nach meinem Studium, ein eigenes Haus mit einem 3000 Quadratmetergarten zur Verfügung zu haben. Deshalb kam ich fix auf die Idee, ihr den Vorschlag zu unterbreiten, draußen ein kleines, beheiztes Gebäude zu bauen, in dem ich meine Tiere unterbringen könnte. So hätten sie es bequem und müssten nicht direkt mit ins Haus. (Was für mich ein großer Kompromiss ist)

Darauf hin unterstellte sie mir, dass Hunde bei mir einen größeren Stellenwert, als sie hätten. Sie sagte, dass sie das kränken würde und sie es ziemlich unfair findet.

Was haltet ihr davon? Ehrlich gesagt lässt mich ihre Einstellung vieles hinterfragen. Ich kann mir kein leben, ohne mein geliebtes Tier, vorstellen!
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

P.S.: Sorry, dass der Text so lang ist

Hund, Beziehung, Konflikt, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit, zusammenziehen, Uneinigkeit

Hundekot von Nachbarin in meinem Garten was kann ich tun?

Hallo liebe Leute zu aller erst wünsche ich euch einen schönen Sonntag.

Dann habe ich ein Anliegen und zwar geht es darum, ich habe eine Nachbarin die Wohnt ein Stockwerk unter mir und Sie stört seit längerer Zeit Masiv den Hausfrieden sie hat einen Hund mit dem geht sie jeden Morgen so gegen 4:30 Gassi und dann ist mir die letzten 4 Tagen massiv aufgefallen , dass Sie mit ihrem Hund diese 4 Tage hintereinander in meinen Garten geht ich habe es mitbekommen da jeden Morgen das Licht in meinem Garten angeht und ich sehe sie auch Sie lässt ihn dort auch immer wieder rein machen und entfernt den Hundekot nicht sondern lässt zusätzlich noch neuen hinzukommen.

Ich habe eine Eigentumswohnung mit einem Garten der zur meiner Wohnung gehört und nicht zur Ihrer nun habe ich sie 4 Nächte hintereinander immer so gegen 4Uhr Morgens erwischt wie Sie mit Dem Hund in meinen Garten Gassi ging als ich am Nächsten Tag dort hin ging entdeckte ich mehrer Hundehaufen ,teils auch ältere das muss wohl ne ganze weile schon so gehen, ich eckel mich richtig vor ihr und vor dem Schaden den Sie angerichtet hat fühle mich auch nicht wohl in meinen eigenen 4 Wänden kann den Garten im Sommer deswegen nicht mehr nutzen.

Dass schlimme ist ja als ich mit meiner Mutter zusammen den Vermieter Kontaktierte der ihr mitteilen sollte,das Sie den Hundekot im Garten zu entfernen hat und dass zu unterlassen hat, wurde sie sehr Agressiv und Giftig ich bin mit meinem Latein am Ende habt ihr eine Idee was man da tun könnte?

Mfg Johanna

Hund, Nachbarschaftsstreit

Tierheim nimmt Hund nicht?

Zu unseren Selbstschutz werden werden hier zwischenmenschlische Beziehungen nicht genauer erleutert und gewisse Punkte werden nicht angesprochen.

Hier ist ein Hund der muss sehr dringend weg, der besitzter schlägt diesen fasst täglich und bespuckt diesen seit kurzem gefühlt fast ununterbrochen. Ein paar mal habe ich mitbekommen das er dem Hund, wenn dieser ihm beim Kochen/Essen stört, Peperonis oder dessen Wasser ins Napf schmeißt. Er schlägt den Hund Nachts, wenn diese den Besitzter aufweckt, selbst wenn nicht unbeabsichtigt, z.B. mit dem Atmen oder wenn er wie ein normaler Hund im Schlaf zuckt.

Er kippt dem Hund sein Alkohl drüber, wenn dieser zuhause andere Hunde anbellt oder er wirft mit Flaschen nach ihm.

Wir haben Todesangst vor diesem Mann und ziehen daher bald von hier weg und dann ist der Hund mit diesem Menschen für sich allein.

Das mit der Todesangst ist nicht übertrieben, wir haben wirklich ohne Ausnahme Angst vor diesem Mann und, je nach seinem Verhalten, auch sehr oft um unser Leben, da dieser unbereschenbar ist, was soll man auch von einem möchtegern hardcore süchtigen junkie Ali erwarten.

Er schreit fast täglich zum Hund "Ich bin dein Gott", "Ich werde dies und das tuen".......

Hier geschehen Ding, die gedühlt fast jede Strafbestände deckt, Köroerverletztung, dies und das, Verdacht auf dies, Verdacht auf das.

Ich habe 3-4 Tierheime angeschrieben und die haben gesagt die nehmen ihn nicht, da er nicht mit Artgenossen klarkommt, ein Hundetrainer sagte das man dies so weit hinbekommt, dass man mit dem Hund ohne Anfälle und Beißversuche an anderen Hunden vorbei gehen kann, das ist sehr krass bei diesen Moloss.

Der Hund geht sehr wenig raus, er bringt ihn 2-3 mal in den Garten, lässt ihn sein Geschäft machen und bringt ihn wieder zu sich nach hause rein, sind so 5 Minuten, die die dann draußen sind.

Was soll ich machen? Ich bin bald weg hier und dann sind die allein, dann greift keiner mehr fast täglich mit gerufe in dessen Verhalten ein, zumal ich/wir das nicht länger machen können sonst sind wir die nächsten, die sein Verhalten spüren.

Tiere, Hund, Tierheim

Fremde droht mir Hund wegzunehmen?

Hallo habe einen 13 Wochen alten Welpen (aufgezogen sie hatte keine mama )

die kleine ist sehr wild wenn sie andere sieht und will zu jedem hin (die Menschen auf der Straße haben sie ständig animiert trotz meiner Bitte dies zu unterlassen)

so nun das Problem sie springt in die Leine und die Beine der Menschen hoch auch Kinder

sie ist total lieb und beißt nicht aber nicht jeder möchte das und umso älter sie wird umso mehr Probleme werden kommen.

heute kam mir ein paar entgegen mit 2 Hunden die nicht angeleint waren und ich hab meine kleine zur Seite gezogen weil sie nicht zu jedem Hund hin muss.

kommt mir die Frau entgegen lächelt und sagt sie hätte mich letztens gesehen wie ich den Hund ziehe an der Leine und auch zu mir ziehe. Sollte das nochmal vorkommen wird sie die kleine mir wegnehmen oder den Tierschutz rufen. Da ich an der Bushaltestelle auch noch am Handy war anstatt meine Aufmerksamkeit auf den Hund zu lenken die dort saß.

ich war unter Schock und bin ausgerastet und meinte ich ziehe an ihr wie ich will solange sie keine Schmerzen hat und lernt das sie nicht jeden anspringen darf. ich schmeiße sie nicht von a nach b sonder ziehe sie zu mir.

und nur so lernt sie grad das es nicht geht und mit einem strengeren Ton

außerdem macht das jeder mit seinem Hund wenn diese nicht hören oder gegen die Leine springen.

ihr Argument solange sie ein Welpe ich müsse ich sie tragen….

Sorry aber ich will sie mal sehen wie andere einen großen Schweren Hund ständig in den Arm nehmen. Nur weil sie klein ist, ist sie kein Taschenhund und muss lernen

Ich habe mehrere Tier und alle leben ein wunderschönes Leben und sie sagte mir daraufhin wer weiß wie die armen bei mir leiden

ehm ich bin hier Überall bekannt und könnte mindestens 50 Leute bestätigen lassen das meine Tiere ein wundervolles Zuhause und leben haben ;)

ich sagte ihr sie solle auf der Stelle den Tierschutz rufen und sie tat es nicht sondern drohte weiter mir das Tier wegzunehmen.

ich sagt ihr sie soll ihre Hunde anleinen damit diese nicht zu meinem kommen und dann lachte sie und tat dies nicht.

ich werde diese Frau definitiv nochmal sehen und aussagen aufnehmen und sie anzeigen.

ich weiß das mir niemand die Tiere wegnehmen würde bei so einem Zuhause das die haben.

kann sie mir einfach drohen meinen Hund wegzunehmen ohne Konsequenzen???

Sogar mein Tierarzt werde ein Protokoll ausstellen wie gut es den Tieren geht

Hund, Recht

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