Hund – die neusten Beiträge

Hat der Tierarzt grob fahrlässig gehandelt und hätte mein Hund überlebt?

Mein Hund musste eingeschläfert werden dabei war der Werdegang völlig kurios. Vor allem die Handlung des Tierarztes

Folgendes ist passiert: Ab dem Sonntag fiel es dem Hund immer schwerer Gassi zu gehen. Am Dienstag morgen fiel er dann einfach um beim Gassi gehen bzw. wurde bewusstlos. Das ist in den vergangenen Monaten zwar schon mal vorgekommen, jedoch extrem selten und nur für 1 Minute bis er anschließend wieder Fit war. Den Dienstag über ging es ihn immer schlechter. Er bewegte sich immer weniger.

Am Mittwoch brachten wir in zum Tierarzt, dort bekam er lediglich eine Infusion über den ganzen Tag hinweg und musste am Abend abgeholt werden. Untersuchungen wie Blutentnahme etc. gab es nicht.

Am Donnerstag morgen hat der Hund schon sehr schwer geatmet. Wieder wurde er zum Tierarzt gebracht. Dort habe die Tierärztin gemeint, man müsse ihn sofort einschläfern. Sie hat behauptet die Niere sei nicht angesprungen sodass er keine Chance habe. Doch wieder gab es keine Blutuntersuchung oder anders. Er wurde noch am selben Tag eingeschläfert. Ich war nicht dabei sonst hätte ich dies niemals zugelassen. Der Hund ist 13,5 Jahre und hätte noch 2-3 Jahre Leben können.

Ich bin mir daher nicht sicher ob die Tierärztin richtig gehandelt kann da ich mich nicht auskenne. Ob man dagegen vorgehen soll in welcher Art auch immer. Der Schmerz den ich jetzt erlebe ist unerträglich. Der Hund war alles für mich.

Tiere, Hund, Recht, Tierarzt, Tierschutz, Gesundheit und Medizin

Sind Schäferhunde allgemein mehr auf Männer fixiert?

Bin zwar mit Schäferhunden aufgewachsen, habe jedoch erst seit 4 Jahren eine Schäferhündin. Zuvor jahrzehntelang Deutsche Doggen (Rüden und Hündinnen).

Meine zwei Söhne sind längst aus dem Haus, kommen/kamen aber regelmäßig zu Besuch. Meine Schäfine flippt bei jeder Begegnung mit ihnen lautstark und kaum "einzukriegen" aus. Ähnlicher Zirkus bei anderen männlichen, ihr bekannten Personen. Es zieht sie einfach zu Männern hin.

Mein jüngster Sohn ist vorübergehend wieder bei mir eingezogen und absolut zur Bezugsperson geworden, obwohl sich an Fütterung, Spaziergängen, Training, Gartenaufenthalt nichts geändert hat. Er ist nur da und läuft ab und an die Hunderunden mit. Es bedarf meinerseits nun mehr Nachdruck, um die erlernten Manieren einzuhalten.

Eifersüchtig bin ich keineswegs. Es wirft lediglich Fragen auf. Seit ü. 40 Jahren Hundehaltung und unzähligen Gesprächen mit erfahrenen Hundehaltern, neigen Hündinnen eher dazu, sich an Männern zu orientieren und Rüden an Frauen. Pauschalisieren lässt sich das aus meiner Erfahrung heraus nicht. Tendenzen ja.

Eine Sache für sich mit den Geschlechtern. Die andere, dass bevorzugt männlicher Kontakt typisch Schäferhund sei. Dies haben mir mehrfach Schäferhundhalter berichtet.

Meine stille Vermutung ist, dass Schäferhunde seit jeher von Männern geprägt wurden und dieser Drill tief in ihnen steckt.

Mein anderer Hund ist eine Boxerhündin. Boxermädel und Schäfine sind unzertrennlich. Keine wird bevorzugt oder benachteiligt. Boxer ist nicht "abtrünnig".

Derartige Affinität kenne ich von all meinen Hunden nicht. Was ist mit mir oder dem Schäferhund los?

Tiere, Hund, Erziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, Schäferhund, Prägungen

Freund andere Erziehungsmethoden hund?

Hallo,

Mein freund und ich haben vor 3 wochen einen num 5 monate alten hund aus dem Ausland bekommen. Von anfang an haben wir unterschiedliche Ansichten gehabt. Ich habe mir viele Videos und Ratgeber durchgelesen, mit Leuten die hunde haben gesprochen usw. Und bin auf einem guten Weg. Er macht das alles er intuitiv ... so zb auch die Hundebox. Er soll in die Box damit er schläft, ansonsten kommt er aktuell kaum zur Ruhe. Mein Freund und ich haben allerdings auch unterschiedliche Schlafzeiten, da er aktuell arbeitslos ist. Ich schlafe von 21/22 Uhr bis 5 und er meist erst um 1 Uhr bis fast 11 Uhr. Nun ich gehe morgens direkt mit dem Hund raus und packe ihn dann wieder in die Box (leider), weil ich ja zur Arbeit muss, da mein freund keine lust hat sich wecken zu lassen und am ende würde er ihn eh wieder einsperren. Ich hätte ja vorgeschlagen, dass der kleine erst in die Box "muss" wenn mein Freund schlafen geht, aber darauf hat er auch keine Lust, weil er ja dann die ganze zeit darauf achten muss das der kleine nicht aufs bett springt (katzenkuschelzone) oder irgendwo hin macht. Ich werde da ziemlich sauer, denn ICH kann meine Zeiten nicht schieben im Gegensatz zu ihm. Was soll ich nun machen?! Ich war am überlegen eine Trainerin kommen zu lassen das er mal merkt das seine "erziehung" schöne schei**e ist. Den Hund mehr als 8 Stunden in der Box lassen ... das sehe ich nicht ein.

Hund, Hundeerziehung

Hundebiss Kind?

Hallo ,

vor 2 Tagen hat mein Sohn (11 Jahre ) bei seinem Kumpel geklingelt und wollte ihn zum Fußballspielen abholen . Der Kumpel und die Eltern waren aber nicht da . Nur die kleine Schwester (7 Jahre ) war da und hat die Tür geöffnet . Deren Hunde ( 2 Berner Sennenhunde ) kamen rausgerannt und haben meinen Sohn angebellt und auch geknurrt . Mein Sohn hatte dann nur gefragt ob sein Kumpel da ist und in dem Moment gingen beide Hunde auf ihn los . Mein Sohn hat dann geweint ,geschrien und hat versucht weg zu rennen . Die Hunde sind natürlich hinterher . Die Nachbarn haben das Geschrei gehört und sind sofort hin und haben die Hunde weggezogen . Daraufhin wurden wir Eltern informiert und mein Sohn Erstversorgt.

Mein Sohn kam dann mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus und musste 2 Tage bleiben . Er hatte am linken Unterarm eine bissverletzung von 2 cm und klaffend , am rechten Oberarm eine bissverletzung von 0,5 cm und noch weitere oberflächliche Bissverletzungen im Rahmen eines Zahnabdruckes. Unterliegende Hämatome von 4 cm und 3 cm . Er bekommt eine Antibiotika Therapie und hat Nachts Albträume wo er immer wieder diese Bilder im Kopf hat . Von den Besitzern kam kein es tut mir leid und auch keine Nachfrage wie es meinem Sohn geht . Es wird einfach nur behauptet das er ja den Hund geärgert haben muss ,sonst wäre das ja nicht passiert . Denn die Hunde sind ja mit Kindern aufgewachsen. Ich habe natürlich die Polizei informiert ,die meinte das es eine rein zivilrechtliche Sache ist und die nichts weiter machen können .Und einen Anwalt bezüglich Schadensersatz und Schmerzensgeld habe ich auch kontaktiert .

Wie sieht das denn rein rechtlich aus wenn die jetzt behaupten er habe den Hund geärgert ? Vielleicht kann mir ja jemand helfen 🙈

Kinder, Familie, Hund, Recht, Kinder und Erziehung

Hilfe! Ich hasse den Hund von meinem Partner?

Hallo,

erstmal muss ich sagen das ich mich wirklich schlecht fühle das zu schreiben da ein Tier nichts für sein verhalten kann. Ich selber habe auch einen Hund und eigentlich sind Hunde auch meine absoluten Lieblingstiere.

Aber dennoch habe ich einen wirklich starken Hass! Auf seinen Hund.

Es ist ein Boxer und mein Freund lebt noch bei seinen Eltern. Damals wurde der Hund immer bei meinem Freund eingesperrt im Zimmer was vielleicht gerade mal 2 meter fläche hat wenn es hoch kommt.

Die Geschichte ist das mein Freund einen Hund wollte (Mops) aber er dann einen Boxer bekommen hat, ohne seiner Zustimmung. Da seine Mutter immer mal einen Boxer haben wollte.

Da ich allerdings absolut allergisch gegen diesen Hund reagiere (Hautausschlag, Atemprobleme) ist der Hund nun quasi frei in der Wohnung die nun auch nicht sonderlich gross ist. Dazu kommt das den ganzen Tag nur rumgeschrien wird in dem Haushalt und dem Hund auch keine Grenzen gezeigt werden.

Obwohl ich den Hund seit bald 1 Jahr nicht an mir ranlasse, rennt er mir hinterher und durch die enge Wohnung berührt er mich dauernd so das ich dauerhaft Allergie habe!

Damals hat er schon einmal ein Huhn und ein Schwein angefallen, und einen Chihuahua lebensbedrohlich verletzt, da der Chihuahua immer wieder gebissen hat.

Heute ist dann das „highlight“ passiert und jemand wurde im Haushalt gebissen und dabei ist der Knochen in der Hand gesplittert. Also zur Notaufnahme.

er verträgt sich auch nicht mit anderen Hunden auf der Strasse, will leute anspringen und Gassi gehen ist sowieso unmöglich da er einfach nicht hört und dermaßen am ziehen ist. Und wenn er ein Maulkorb trägt wirft er sich ständig auf den Boden.

Mein Freund sagt der Hund ist nur so weil der Chihuahua ihn damals gebissen hat und zudem lebt noch eine ältere kleine Hunde Dame mit im Haushalt die immer bellt und in die Füße beißt. Er meinte das würde ihn auch aggressiv machen. Er ist nicht Kastriert, Männlich und ca 6-7 Jahren alt. Die haben den Hund schonnseit er ein Welpe ist. Die Mutter sperrt den Hund auch immer ein wenn sie weggeht, da sie angst hat er beist die Katzen beist. Gassi wird auch kaum mit ihm gegangen und er hat defintiv für seine Rasse einen Bewegungsmangel.

Ich weis nicht was ich tun kann diesen Hass zu verlieren, denn jedesmal ist es einfach nur ein Horror bei meinem Freund zu sein. Ich fühle mich total schlecht da ich Tiere über alles liebe, und irgendwie tut mir der Hund auch leid.

Tiere, Hund, Beziehung

Welpe will ununterbrochen Aufmerksamkeit und schläft kaum?

Hey also hatte schonmal den Alltag meiner kleinen beschrieben.

ich gehe täglich 2 Stunden mit ihr raus morgens (dazu gehört auch auf der Wiese liegen also nicht nur laufen oder Action)

nein ich kann dies NICHT auf den Tag verteilt machen.

sie geht nur noch zu pipirunden raus und nochmal 10-15 min laufen.

sie trifft beinahe täglich Hunde und darf auch auf der Wiese mit denen toben.

ab 12:30-13:00 Uhr gehts dann ins Bett.
wo sie natürlich Nicht schläft sondern einfach nur beobachtet. So geht das echt den ganzen Tag, an Schlaf ist kaum zu denken.

sie winselt nun öfter weil nun der nachmittagsspaziergang Ausfällt (der war ne Stunde) und ich sie 20 Stunden echt ruhen und schlafen lasse

Denn ich hab nun den Ratschlag bekommen sie einfach liegen zu lassen, damit sie aufhört zu denken es gibt immer Action, da wir auch nachmittags ne Stunde raus gingen und dies nun ausfällt. Ständig winselt sie wenn die Katzen essen kriegen oder ich in der Küche bin. Sie will am besten den ganzen Tag nur essen und langsam nervts….denn das ging Schonmal fast echt böse aus.

naja mein problem ist, dass ich nicht weiß was ich tun soll und ob’s okay ist wie ich’s mache. Ich kann nicht ununterbrochen erreichbar sein und das weiß sie und macht das auch toll mit, nur das wir nicht ständig raus können oder spielen können, das muss sie lernen. Sie muss auch einfach mal schlafen und nichts tun. Nicht mal wenn man mit ihr kuscheln will kommt sie zur Ruhe. Man kann mit ihr nicht liegen und kuscheln sie will sich ständig bewegen und spielen.

ich kenne viele Hunde und Hundebesitzer und JEDER sagt mir das ihre Hunde im welpenalter und sogar jetzt noch fast den ganzen Tag verpennen.

soll ich sie einfach winseln lassen?
sie ist heute auch etwas kränklich und soll einfach schlafen und sich ausruhen. Sie hatte heute 3 Stunden insgesamt schon bespassung

hattet ihr mal solche Welpen? Sie muss echt lernen Ruhezeiten einzuhalten und das es nicht ständig bespassung gibt oder sie sich selbst beschäftigen muss, ansonsten macht sie vieles schon super toll, sie ist kein schlecht geratener Welpe nur ein echt übedrehter, da ich den Fehler gemacht habe zuviel mit ihr spazieren zu gehen

Hund, Gesundheit und Medizin, Welpen

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