Hund – die neusten Beiträge

Aussie Welpe pinkelt in sein Bett und in unser Bett!?

Hallo,

Wir haben seit 2 1/2 Wochen einen Australian Shepherd Welpen (Rüde). Er wird in zwei Tagen 13 Wochen alt.

Wir haben das Problem das er seit ein paar Tagen vermehrt in sein Hundebett pinkelt und auf seine Decke, heute ist er in unser Bett gesprungen und dort hat er auch gleich gepinkelt. Wir gehen alle 2 Stunden mit ihm raus, dort pullert er auch immer. Ich verstehe nicht wieso er dann manchmal nach 45 Minuten, manchmal auch schon nach 10 Minuten dann in sein Bett pullert.
Ich habe es ihm jetzt weggenommen weil ich es nicht 5 mal am Tag reinigen möchte (passt nicht in die Waschmaschine also Handwäsche in der Badewanne). Am Anfang habe ich es gemacht aber so langsam reicht es. Er liegt am Tag eh mehr auf dem Boden vor dem Sofa oder so.

Ist das normal? ich weiß Welpen können ihre Blase noch nicht kontrollieren aber er hat es ja vorher auch nicht gemacht und die zwei Stunden immer locker ausgehalten. Es ist auch klar das mal was daneben geht aber das ist seit ein paar Tagen mehrmals am Tag. Ich verstehe es vor allem nicht das er nach dem Pullern draußen dann drinnen auch nochmal ins Bett pinkelt. Außerdem wurde mir gesagt das Welpen in dem Alter schon den Instinkt haben ihren Schlaflatz nicht zu verunreinigen.

Wir haben außerdem zwei Katzen, kann es an deren Geruch liegen ? Das er markiert oder so?

Ich hoffe jemand kann mir einen Rat geben.
Liebe Grüße.

Tiere, Hund, hundebett, Welpen, Stubenreinheit

Hund schnappt plötzlich nach Familienmitglied?

Hallo,

ich habe seit ungefähr 10 Monaten eine Husky-Malinois Hündin. Sie ist es knapp über ein Jahr alt und war auch schon zweimal läufig. Als ich sie geholt habe (von einer Privatperson) war sie sehr ängstlich und wurde wohl sehr schlecht sozialisiert und hatte vor allem und jedem Angst außer vor mir. Die Bindung zwischen uns ist sehr stark und gut und wir unternehmen auch viel. Wir gehen seit kurzem öfters Fahrrad fahren, machen schöne Touren durch den Wald und auch geistig wird sie sehr gefördert (Schnüffeltraining, apportieren, Suchspiele, Tricks...) Sie kennt viele Kommandos und ist auch sehr gehorsam mir gegenüber.

Aber: sie ist immer noch sehr unsicher was ungewohnte Umgebungen betrifft (um einiges besser als am Anfang) und an neue Menschen muss sie sich auch erst gewöhnen aber dann ist sie meist sehr lieb und verspielt gegenüber der neuen Person.

Ich wohne aktuell mit meiner Schwester zusammen und das war auch nie problematisch. Sie freut sich jedes Mal wenn sie nach Hause kommt und kuschelt sehr gerne mit ihr. Allerdings hat sich von heute auf morgen irgendwas verändert: sie reagiert wenn meine Schwester in mein Zimmer kommt, schon fast so als würde sie es verteidigen wollen und beim streicheln hat sie jetzt zweimal in ihre Richtung geschnappt. Was mir auch aufgefallen ist, dass sie viel verschmuster mir gegenüber ist und eigentlich immer neben mir liegen will, was sie davor nicht wirklich gemacht, sondern sich auf ihren Platz gelegt und und dort geschlafen hat.

Ich bin gerade sehr verunsichert woran das liegen könnte, und ob das möglicherweise eine körperliche Ursache haben könnte (Schmerzen etc.) oder ob der Fehler in der Erziehung liegen könnte.

Würde mich sehr über eure Ratschläge freuen!

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Husky, Malinois

Hund die Angst vor Geschirr nehmen?

Hallo liebe GF community,

Ich habe mal wieder ein Problem mit meinem jüngsten bei dem ich momentan nicht genau weiß wie ich weiter arbeiten soll.

Mein Hund hat schon kurz nachdem ich ihn adoptiert hatte große Angst vor dem Geschirr gezeigt. Nun weiß ich natürlich nicht was im Tierschutz passiert ist. Davor kann nichts gewesen sein da er mit erst 4 Wochen auf der Straße aufgegabelt worden ist.

Folgende Situation: Ich nehme das Geschirr in die Hand, mein Hund sieht es und macht sich bereits davon. Mit viel gutem Zuspruch bekomme ich ihn jedoch wieder zu mir und kann ihm dann sein Geschirr, wenn auch er versucht sich immer wieder zurück zu ziehen, anlegen. Die gesamte Sache gefällt mir schon hinten und vorne nicht da ich ihm weder seine Angst aufzwingen möchte noch ihn sonst unter Stress setzen möchte - aber es führt nunmal kein Weg dran vorbei.

Sobald er nun das Geschirr an hat verfällt er in eine absolute Schockstarre, wenn man ihn berührt zuckt er schrecklich und bleibt dann weiterhin total steif. Kurz darauf fängt er dann an, ganz aphatisch/abwesend, durch das Haus zu laufen bevor ich ihn dann an die schleppleine nehmen kann.

Sobald wir dann das Haus verlassen ist plötzlich alles wieder gut. Keine Angst, keine Stress, keine Schockstarre - Nichts! Ich steh dann mit Fragezeichen in den Augen da.

Nun fragen sich sicher einige "Wieso ziehst du ihm das Geschirr dann an?" Die Antwort ist recht einfach. Am Halsband ist er zwar im Haus ruhig aber draußen nervös, außerdem kann ich ihm nicht die Schleppleine am Halsband befestigen - die Verletzungsgefahr ist mir viel zu groß, solle er mal rein rennen oder auf die Schleppi stehen! Heißt das Geschirr muss dran. Ich habe nun auch nochmals ein neues bestellt von Grossenbacher welches Maßgeschneidert sein sollte.

Trotzdem bleibt die Frage was ich tun kann um ihm die Angst zu nehmen? Denn Leckerli nimmt er nicht wenn er das Geschirr nur sieht. Kann ich absolut vergessen. Selbst Rinderherz und Blättermagen frisst er dann nicht und das LIEBT er! Alles schon versucht.

Nun wurde vom Hundetrainer geraten das Geschirr tagsüber einfach in irgendeinen Raum zu legen, so dass er immer wieder daran vorbei läuft. Leider hat auch das nicht geholfen. Gleich vorne weg: ich halte sehr viel von der Hundetrainerin und in vielen anderen Punkten hat sie uns gut geholfen es ist lediglich die Sache mit dem Geschirr die Probleme macht.

Ich wäre für allerlei Tipps dankbar! Hoffe ich hab nichts vergessen zu schreiben.

LG

Silanor

Hund, Hundeerziehung, Hundegesundheit, Hundehaltung, Angsthund

3 Jährigen Alaskan Klee Kai mit 4 Katzen?

Hallo Zusammen, 

ich hab mich da in etwas reingeritten. 

Und zwar: ich bin in einem Verein und habe dort jemanden Kennengelernt, der öfter mal seinen Hund mitnimmt (Alaskan Klee Kai, „Mini Husky“), und habe mich schon das erste mal als er diesen mit hatte in den Hund verliebt. 

Jetzt meinte er vor ein paar Wochen, dass er aufgrund vom neuen Job nicht mehr die Zeit in diesen Hund investieren kann und ihn wahrscheinlich bald abgeben wird, worauf ich flapsig meinte „na, dann kannste den gleich mir geben, haha“

Irgendwie hat mich dieser Gedanke aber nicht los gelassen und am Sonntag kam er dann zu mir an und fragte, wie ernst doch dieses Angebot gemeint war und das er mir den geben würde. 

Und jetzt zu dem Clou: ich würde ihn liebend gerne nehmen, habe sowohl den Platz als auch die Zeit (Homeoffice, keine Kernzeiten - meine Freundin ebenso) mich mit dem Hund auseinander zu setzen. 

Allerdings haben wir 4 Katzen, jeweils 2 Kater und zwei Katzen, jeweils immer 2 Jahre und 1 Jahr alt. 

Eine Katze grade noch Schwanger und jederzeit bereit zum werfen laut Tierarzt. 

Jetzt sind wir am überlegen wie das klappen könnte mit einem 3-Jährigem Hund noch im Haus. 

Wir treffen uns am Donnerstag mal mit ihm, sodass meine Freundin den Hund auch mal kennen lernt und schauen, ob er überhaupt zu uns passt. 

Sollte das augenscheinlich klappen, würden wir uns mehrmals die Woche Zeit nehmen uns mit ihm zu beschäftigen, vielleicht auch schon mal eine Decke von ihm mit zu uns nehmen für den Geruch und auch Decken von den Katzen mal in sein Haus zu legen, damit auch eben der schon die Gerüche kennt. 

Habt ihr Erfahrungsberichte wie das funktioniert, Hunde und Katzen nicht im Babyalter zusammenzuführen? 

Er würde den Hund solange behalten bis die Katzenbabys alle abgegeben wurden, also bleibt es bei unseren vier Hauskatzen. 

Kann das klappen mit genug Zeit und langsam ranführen? Hunde Erfahrung bringe ich mit, da ich 24 Jahre in meinem Leben verschiedenste Hunde habe. 

Dankeschön!

Hund, Katze

Hund will nicht mehr von Schwiegereltern weg!?

Hallo liebe Community,

vielleicht hatte einer von euch mal eine ähnliche Erfahrung und kann mir weiterhelfen.

Wir haben vor 6 Monaten eine Hündin aus dem Tierschutz in Bosnien adoptiert. Sie ist jetzt 1 Jahr und 2 Monate alt.

Sie ist Fremden gegenüber eher schüchtern und lässt sich nicht anfassen. So auch zu Anfang bei meinen Schwiegereltern. Die durften sie erst nach einem Monat ca. streicheln.

Jetzt zum Problem: Sie ist ca. 2-3 Mal die Woche für ein paar Stunden bei Ihnen, ganz selten auch mal über Nacht.

Seit einiger Zeit ist es jetzt so, dass wir sie anleinen müssen, wenn wir sie abholen, damit sie mit uns mitkommt.

Wenn wir sie rufen, weil wir fahren wollen, keine Chance! Sie will dort bleiben! Heute hat sie sich sogar bei meinem Schwiegerpa auf die Füße gelegt, als ich nur vom Stuhl aufgestanden bin, weil sie dachte, sie muss mit. Meine Schwiegereltern fanden das dann total lustig und sind natürlich darauf rumgeritten, dass sie lieber bei ihnen ist.

Sie hat dort einen Garten, wo sie rumfetzen kann, kriegt tolle Leckereien und darf auch mehr als daheim. Ist ja klar... Bei Kindern ist das auch nicht anders.

Aber das Ganze macht mich irgendwie echt traurig und so langsam frage ich mich, ob sie vielleicht lieber bei ihnen leben würde, als bei uns...

Oder vermenschliche ich das zu sehr?

Aber dann würde sie ja Jammern, wenn wir sie dort lassen oder zumindest hinterhergucken, aber sie würdigt uns keines Blickes, wenn wir fahren.

Allerdings freut sie sich dann den Hintern ab, wenn wir wiederkommen. Nur mit nach Hause will sie nicht.

Wir machen echt alles für sie und lieben die Maus so sehr.

Kann mich jemand beruhigen?

Hund, Liebe und Beziehung, Schwiegereltern

Ausziehen mit 17 und Hund?

Hey ich überlege schon echt lange auszuziehen wegen meinem echt aggressiven und manipulativen Vater. Nun lebt seine seit fast 4 Jahren geheime Freundin mit ihrem Sohn in unserem Haus und das seit 3 Monaten. Mein Vater geht immer in mein Zimmer wenn ich weg bin und ist ein echter Kontroll freak und kann auch deshalb nicht raus gehen mit Freunden oder halt eben meine Jugend genießen. Er ruft immer an sobald ich meinen Fuß aus dem Haus setze. Er ruft im 10 Minuten tackt an und kommentiert immer meine Klamotten,meine Ernährung und meinen Körper. Er hat mich noch nie geschlagen,aber zeigt seine Zähne,ballt die Faust und deutet immer darauf an voralem mit der lauten Stimme. Ich kann das einfach nicht mehr. Nun bin ich eben in die Küche gekommen und diese Frau nimmt sich das Recht meinem Vater zu raten,das Sorgerecht an meine Mutter abzugeben,da ich da eventuell mehr lernen kann. Sie kommt einfach aus dem Nichts und möchte mich einfach rausschmeißen. Ich gehe momentan in die 11. und bin nach den Sommerferien in der 12. und brauche quasi noch 2 Jahre bis zum Abi. Wann wäre es am klügsten auszuziehen? Mit 19 wenn ich das Abi habe? Mit 18 sofort? Er wird mir nämlich nicht erlauben vor 18 auszuziehen. Ich komme aus Köln und werde auch meinen Hund mitnehmen müssen,da ich ihre Bezugsperson bin und sie niemanden sonst hat. Wenn ich weg bin gibt mein Vater sie 100% weg. Wo kann ich mich melden? Ich bin so fertig ich kann nicht mehr.

Ps: bei meiner Mama zu leben ist keine Option,da sie zu weit weg wohnt,aber meine Mama unterstützt mich aufjedenfall bei der Sache

Familie, Wohnung, Hund, ausziehen, Liebe und Beziehung, Strenger Vater

Hatte euer Hund schon mal blutigen Durchfall und was hat sich beim Arzt herausgestellt?

Hallo ihr lieben,

mein Hund hat seit ca. 2-3 Wochen Probleme mit seinem Magen-Darm. Er hatte immer wieder mal Durchfall ( ohne Blut ) und hatte auch nicht wirklich Appetit. Zwischenzeitlich war auch mal wieder für 4-5 Tage Ruhe und er verhielt sich normal. Seit letzter Woche war es aber so, dass er nach dem fressen und trinken sich immer streckte und krümmte. So als würde ihn ein " Furz " quer liegen ( jetzt mal blöd ausgedrückt ) aber so sah es aus. Das ging immer so 2-3 Minuten und dann beruhigte sich das ganze. Wenn diese Phase einsetzte, hatte er auch nicht wirklich Hunger und aß auch nur gegen Abend etwas. Ich bin am nächsten Tag natürlich direkt zu unserer Tierärztin und wie so oft, war mein Hund an diesem Tag wieder super drauf. Er hat normal gefressen, sein Stuhl wurde wieder fest und alles schien so, als würde es Berg auf gehen. Er hatte auch keine Verhärtung am Bauch oder was anderes. Meine Tierärztin gab uns Tabletten zum Aufbau der Verdauung. Es ging auch wirklich Berg auf. Und nun geht es seit gestern wieder runter. Er mag nicht fressen und hatte gestern und heute blutigen Durchfall. Vorhin waren wir bei einem anderen Arzt, weil unsere Tierärztin selbst krank ist. Er meinte, er hätte halt sowas wie ein Impfekt und wir sollten uns nicht allzu große Sorgen machen. Aber wenn man sowas sieht, wird ein natürlich ganz anders als Hundebesitzer. Naja, er hat uns nun Tabletten verschieben und wir sollen unserem Kumpel ab und zu Joghurt Pur geben. Hattet ihr schon einmal das selbe Problem ? 🫤 sorry für die Riesen Story.

Hund, Durchfall, Gesundheit und Medizin

Wesenstest verlangt, obwohl der Hund kein Listenhund ist?

Hallo ihr Lieben, wir haben einen zwei Jahre alten Old english Bulldog/ Conti Mix namens Tyler. Vorab: er ist versichert und gechipt und der Therapie-Hund meiner Tochter ( Angst und Panik-Störung).

Das Ordnungsamt , hat meine Tochter im Park angehalten und kontrolliert. Nun verlangt man einen Wesenstest, weil der Hund aussieht, als wäre da eine ,,gefährliche'' Rasse drin. Da weder der Old english Bulldog noch der Conti Listenhunde sind, habe ich den Test verweigert. darauf bekam ich wieder Post und plötzlich wurde Tyler als Vermutungshund bezeichnet. Man gehe da nach Phänotyp und er sähe nun mal so aus als wäre da ein Pitbull drin. Soweit zur Begründung.

Der Hund ist sozial, verträgt sich mit anderen Hunden und hat kein Problem mit Menschen. Kurz :er ist absolut unauffällig , es gab bisher nicht einen Vorfall, in dem er negativ involviert war.

Letzte Woche waren ein paar Mitarbeiter vom Ordnungsamt bei uns vor der Tür und meine Tochter musste den Hund vorgeführt. Nach Aussage der Beamten wäre bei den Nachweisbildern, eins dabei gewesen, welches unglücklich ausfiel und deshalb müsse man sich den Hund noch mal ansehen. Vor Ort wurde festgestellt, dass es Hunde gibt, die einen Test wesentlich nötiger hätten und das man den Bulldog erkennt, durch die Lefzen.

vor zwei Tagen bekam ich Post. Darin stand das Gegenteil. Der Hund würde um einen Test nicht herum kommen und man sähe den Pitbull deutlich.

ja: der Old english Bulldog hat Pitbull Einkreuzungen (beim Entstehen der Rasse in den 70gern um die Qualzucht zurück zu züchten) aber der OeB ist trotzdem kein Listenhund. Außerdem ist er ja auch nur ein Mix aus OEB und Continetal Bulldog.

Jetzt setzt man uns unter Druck ,droht damit, den Hund sicher zu stellen.

Ich weiß nicht was ich noch machen soll, weil rechtliche Grundlagen dort keinen zu interessieren scheinen. Habt ihr einen Tipp?

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Tiere, Hund, Recht, Gesetz, Listenhunde

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