Haushalt – die neusten Beiträge

Von viel jüngerem Freund schwanger - soll ich zu seine Eltern ziehen?

Also es ist so, ich selbst bin 20 und bin schon seit Dezember sehr glücklich mit meinem viel jüngeren Freund zusammen. Er ist 15 und wird Ende August 16. Es war sehr schwierig allen klar zu machen, dass er der Richtige für mich ist, aber mittlerweile haben es auch meine Freundinnen gut verstanden. Mit seiner Familie verstehe ich mich unglaublich gut. Er hat auch 3 große Schwestern (17, 19, 22), mit denen ich mich auch sehr gut verstehe. Ich bin fast jeden Tag bei ihm und seiner Familie daheim und kaum noch in meiner eigenen Wohnung. Ich bin einfach überglücklich mit ihm. Er ist einfach perfekt für mich, meine große Liebe - Aber jetzt vor kurzem habe ich etwas erfahren, ich bin schwanger von ihm und das bereits im 3. Monat. Ich habe auch schon mit seinen Eltern und mit meinen Eltern darüber gesprochen. Seine Eltern sind sehr stolz darauf & haben vorgeschlagen, ich soll zu ihnen ziehen, damit wir alle das Kind gemeinsam groß ziehen können, da er ja doch noch sehr jung ist. Sie würden uns voll unterstützen. Meine Eltern dagegen, finden es aber total schlimm, dass ich ein Kind von so einem jungen Buben erwarte & wollten sogar, dass ich abtreibe. Aber ich habe gesagt, das tu ich nicht & jetzt herrscht Funkstille. Und jetzt die Frage, ich selbst stehe ja mitten im Leben & hab meine eigene Wohnung. Soll ich diese Wohnung aufgeben? Ist das eine gute Idee oder besser nicht? Ich hätte bei ihm zwar die Unterstützung und alles, aber ob das auf Dauer gut geht? Oder soll ich das Angebot ablehnen und doch versuchen, das Kind selbst in meiner eigenen Wohnung groß ziehen & halt schauen, dass mein Schatz öfters zu mir kommt? Bitte um ehrliche Ratschläge, es ist gerade eine sehr blöde Situation und will unbedingt die richtige Entscheidung treffen :( Danke im Voraus, liebe Grüße, Jenny aus Graz

Haushalt, Kinder, Freunde, schwanger, Schwiegereltern

Wann explodieren Mineralwasserflaschen mit Holundersekt

Hallo, meine Frage ist ziemlich dringend:

Ich habe Holundersekt gemacht und ihn zur Gärung in Mineralwasserflaschen abgefüllt und in den Keller gestellt. Gestern, nach nur einer Woche, war eine Flasche explodiert. Ich hab es ein bisschen mit der Angst zu tun bekommen und die anderen Flaschen alle aufgemacht, so das das Gas entweichen konnte und der Druck weniger wurde. Hab sie vielleicht je 2 Minuten offen gelassen. Dann hab ich sie wieder fest zugedreht.

Und nun das Problem: Nach dem Verschließen heute stieg im Innern der Flaschen weiter sichtbar Gas als Blubberbläschen nach oben, unentwegt und auch nicht grad langsam!

Was bedeutet das? Dass das Gas sich nur einen anderen Platz sucht, weil die Flasche zuvor bewegt wurde? Oder dass es jetzt irgendwie an Volumen zunimmt und de Flasche bald noch viel schlimmer als vor dem Öffnen unter Druck steht und bald alle Flaschen explodieren? (Der Grund, weshalb ich diese Frag stelle!) Oder ist es eine normale kurzzeitige Reaktion aufs Öffnen?

Ich möchte um Himmels Willen vermeiden, dass noch mehr Flaschen explodieren, denn das ist eine Riesensauerei und nicht ungefährlich! Es sind auch viel zu viele Flaschen, um sie jetzt alle auszutrinken. Vielleicht hilft es ja auch, aus jeder Flasche was rauszuschütten?

Bitte helft mir, bevor meine ganze Mühe umsonst war! Vielen lieben Dank! Regenstrahl

Haushalt, öffnen, Gas, Flasche, Sekt, Explodieren, Gärung, Reaktion

Beissender Geruch aus Kellerlichtschacht

Hallo, es gibt mal wieder ein Problem und ich weiß nicht weiter. Kurz zur Erklärung, wir haben unser Schlafzimmer in einen ausgebauten Kellerraum ( mit 2 Kellerlichtschächten) verlegt damit die Kinder normale Zimmer im Erdgeschoss haben (plaztechnisch beste Lösung :-)... Seit einigen Wochen müssen wir allerdings nachts beide Lichtschachtfenster verschliessen da ein unangenhmer stechender Geruch von draussen reinkommt und wir nicht wissen was es ist.
Dieser tritt allerdings in unregelmässigen Abständen auf, also nicht immer. Ich habe die Schächte nach totem Tier abgesucht aber nichts gefunden. Bisher trat der Gestank immer nachts auf seit vorgestern auf einmal auch tagsüber. Man kann diesen Geruch kaum beschreiben, wenn, dann würde ich sagen das ist so eine Mischung zwischen Kaffee und Lackverdünnung, klingt doof, ich weiss... Aus Angst das es vielleicht Gas sein könnte haben wir schon bei den Stadtwerken angerufen, die kamen mit diversen Geruchssensoren die allerdings kein Gas feststellen konnten. Die Mitarbeiter meinten auch das es ein sehr merkwürder Geruch ist. Auch Probebohrungen parallel zur Anschlussleitung ergaben keine Leckage. Ich habe einen Lichtschacht jetzt komplett innen freigelegt und festgestellt das er gar nicht an eine Drainage oder so angeschlossen wurde sondern direkt am Erdreich aufliegt. Somit würde also das Wasser gar nicht richtig abfliessen und sich dort stauen. Ich habe mal Wasser drauflaufen lassen, es steht immer noch drin heute... Kann das sein das das vielleicht ein Fäulnisgas ist weil das Wasser nicht richtig absickert? Wir haben ein wenig Angst das dieser Geruch schädlich sein kann, da ich auch Asthma habe und dementsprechend Frischluft benötige... Komischerweise haben die anderen Kellerlichtschächte der anderen Kellerräume diesen Geruch nicht... Wir wohnen jetzt seit 6 Jahren in dem Haus und wissen nicht was man machen kann um den Gestank wegzubekommen. Komischerweise ist heute wieder nichts zu riechen... Ich würde mich sehr über Antworten oder Tipps freuen, egal wie sie auch ausfallen würden. Danke im Voraus... DR

Haushalt, Reinigung

Welche LED's verlieren nicht an Leuchtkraft?

Vor einem halben Jahr haben wir für ein paar hundert Euro die meisten Leuchtmittel in unserer Wohnung mit LED-Leuchtmitteln ersetzt. Wir waren bisher sehr zufrieden.
Allerdings hat mich heute meine Frau gefragt, ob ich die Lampen in der Küche wieder ausgetauscht hätte, weil es wesentlich dunkler sei als vorher???

Nach einiger Recherche im Internet stelle ich mit Erschrecken fest, daß das offensichtlich bei LED´s normal ist, daß sie mit der Zeit immer mehr an Leuchtkraft verlieren. Was nützt mir die lange Lebensdauer auf dem Papier (20.000 Stunden), wenn ich nach einem halben Jahr schon eine merkliche Einbuße bei der Lichtausbeute feststellen muß?

Es handelt sich meines Erachtens auch nicht um Billigware (Philips GU10 4 Watt, 3000 K, nicht dimmbar, 10,- Euro/Stück) Von einem "Lampenlichtstromerhalt" ist auf der Verpakcung der Lampen nichts zu lesen. Gibt es bessere LED´s bei denen das nicht passiert? Und wieviel muß man für solche länger haltbaren LED´s mehr ausgeben?

Wenn mir dieser für uns sehr negativ auffallende Nachteil im voraus bewußt gewesen wäre, wäre ich nicht so euphorisch für LED´s als Leuchtmittelersatz gewesen! Da dieser Aspekt auch auf der Deklaration des Artikels nicht ersichtlich ist, ist das für mich auch eine bewusste Irreführung der Verbraucher. Hat eigentlich die Stiftung Warentest bei Ihren bisherigen (positiven) Tests von LED's auf diesen Aspekt hingewiesen?

Haushalt, Lampe, Einrichtung, Strom, Energie, Licht, Elektro, LED

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