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Würdet ihr "Ðjuveč" Essen?

„Serbisches Đjuveč: Ein rotes Festmahl voller Tradition und Geschmack“

Đuveč (Im Serbischen wird das Ð (dž) wie „dsch“ in „Dschungel“ ausgesprochen. Es ist ein stimmhafter postalveolarer Frikativ. Also ausgesprochen hieße es, *Dschuwetsch* ist ein traditionelles Gericht aus der Balkanregion, insbesondere in Ländern wie Serbien, Kroatien und Bosnien und Herzegowina. Es handelt sich um einen Auflauf oder Eintopf, der in der Regel aus Reis, Gemüse und Fleisch (häufig Huhn oder Rind) zubereitet wird.

Die genaue Herkunft des Gerichts ist schwer festzustellen, da ähnliche Varianten in vielen Balkanländern existieren. Es hat Einflüsse aus der mediterranen und osmanischen Küche. Historische Aufzeichnungen sind rar, aber Gerichte mit ähnlichen Zutaten und Zubereitungsarten wurden bereits im Mittelalter zubereitet. Als Nationalgericht zählt es jedoch in Serbien.

Hauptzutaten: Reis, Paprika, Zwiebeln, Tomaten und oft auch Fleisch. Gewürzt wird typischerweise mit Paprika, Salz, Pfeffer und Kräutern. Die Zutaten werden in einem Topf geschichtet und langsam gekocht, bis der Reis und das Gemüse gar sind.

Es gibt zahlreiche Variationen des Gerichts, die je nach Region und persönlichen Vorlieben abweichen können. Manchmal werden auch andere Zutaten wie Auberginen oder verschiedene Fleischsorten verwendet. Đuveč ist oft ein Gericht für festliche Anlässe und Familientreffen, das in vielen Haushalten als „Komfortessen“ gilt.

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Gemüse, vegetarisch, Fleisch, Reis, Nudeln, Diät, gesunde Ernährung, Menschen, Kalorien, vegan

Würdet ihr Krapfen essen?

"Der Krapfen: Ein süßer Zufall zwischen Teig und Tradition"

Die Zuckerbäckerin Cäcilie Krapf, eine talentierte Wiener Konditorin, gilt seit 1690 als Erfinderin des heutigen Krapfens. In ihrer Backstube ging es oft turbulent zu, denn ihr Lehrbub (männlicher Azubi) war äußerst faul und zeigte wenig Eifer bei der Arbeit. Ständig ließ er die wichtigen Schritte im Teig herstellen schleifen, und die Unordnung nahm Überhand.

Eines schicksalhaften Tages, als die Temperaturen in der Backstube stiegen und der Druck zunahm, konnte Cäcilie die ständigen Missgeschicke nicht mehr ertragen. Frustriert und voller Zorn warf sie ihm einen Klumpen Teig hinterher. Unglücklicherweise landete dieser genau in einer Pfanne mit siedendem Fett. Doch anstatt das Chaos noch zu vergrößern, geschah etwas Unerwartetes: Der Klumpen begann zu schwellen und wurde zu einem goldbraun gebackenen Krapfen, der die süßesten Aromen der Welt verströmte.

Die Überraschung über dieses köstliche Resultat führte dazu, dass Cäcilie überlegte, ob vielleicht gerade die Unordnung und ihre eigene Wut zur Entstehung des Krapfens beigetragen hatten. Diese Geschichte zeigt, wie aus Frustration und Missgeschicken manchmal die besten Ideen entstehen können. Ob durch die Faulheit eines Lehrlings oder durch unerwartete Gegebenheiten – der Krapfen bleibt ein köstliches Ergebnis unerwarteter Umstände und eine Erinnerung daran, dass selbst in der Hektik der Küche Wunder geschehen können.

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gesunde Ernährung, Deutschland, Pfannkuchen, Gebäck, Süßigkeiten

Würdet ihr einen Döner essen?

„Döner: Der Geschmack, der verbindet“

Ich habe nun so oft köstliche Speisen aus Wien präsentiert, die bei den Usern großen Anklang fanden, dass ich mir dachte: Es ist an der Zeit, ein deutsches Essen vorzustellen, das das Herz eines jeden Deutschen höher schlagen lässt! Und was könnte es da besseres geben als den Döner?

Im Jahr 1972 in Berlin begann die Erfolgsgeschichte des Döners, als Kadir Nurman, ein türkischer Gastarbeiter, als Erster saftig gegrilltes Fleisch in Fladenbrot servierte. Diese geniale Idee war eine Antwort auf die Bedürfnisse der Arbeiter, die ein schnelles und schmackhaftes Essen suchten, das man auch unterwegs genießen konnte.

Ursprünglich bestand der Döner aus zartem Fleisch vom Spieß, das in einem einfachen Fladenbrot platziert wurde. Mit der Zeit kamen frischer Salat, Zwiebeln, Tomaten und verschiedene Saucen hinzu, was dem Döner seinen charakteristischen Geschmack verlieh und ihn bei den Menschen sehr beliebt machte.

Kadir Nurmans erste Dönerbude befand sich am Kurfürstendamm in Berlin, wo er schnell zum Hotspot für Arbeiter wurde. Anfänglich genossen hauptsächlich türkische Gastarbeiter diesen neuen Snack, bis auch die einheimische Bevölkerung auf den Geschmack kam. Dies trug dazu bei, dass der Döner in den 1980er und 1990er Jahren zu einem der beliebtesten Fast-Food-Gerichte in Deutschland wurde.

Ein weiterer Pionier in dieser Geschichte ist Iskender Efendi aus Bursa, der mit seinen traditionellen Rezepten zur Verbreitung des Gerichts beitrug. Heute gibt es in fast jeder deutschen Stadt Dönerbuden, und der Döner hat sich nicht nur als Fast Food etabliert, sondern auch als kulturelles Symbol für Integration und Vielfalt in Deutschland.

Insgesamt ist der Döner weit mehr als nur ein Snack – er ist ein Zeichen der gelungenen Verbindung von Kulturen und Geschmäckern und hat sich fest in der deutschen Esskultur verankert. Wer könnte da widerstehen?

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gesunde Ernährung, Döner

Besser gleich gar nichts essen bevor man 2 Scheiben Käse, 20g Quark oder 40g Fleisch oder eine Brise Haferflocken isst?

Da ich stationär untergebracht bin und es Ernährungsprobleme gibt, ist die Klinik bereits auf mich eingegangen.

Da ich vieles nicht vertrage, wurden mir Alternativen gegeben.

Mir wurden Haferflocken angeboten. Mein Problem ist, dass ich diese schon zuvor über 1 Jahr sehr oft gegessen habe. Ich kann die nimmer sehen. Außerdem haben die zu wenig Nährstoffe. Da könnte ich genau so gut Sägespäne essen.

Mir wurde auch Quark gegeben. Aber ich meine, dass es besser ist, nichts zu essen, als ein kleines Päckchen Quark, was in etwa einem Tropfen Wasser auf dem heißen Stein entspricht.

Ich bekam auch Wurst und Käse. Das Brot dazu esse ich nicht. Die Wurst ist oft so ekelig, dass ich die nicht essen kann. Da bleiben lediglich 2 Scheiben Käse.

Fleisch gibt es hier selten. Wenn dann, dann sind die Portionen so gering, dass man sich das Essen eigentlich sparen kann.

Wenn man nix isst, bleibt der Verdauungstrakt leer. Der Magen arbeitet nicht mehr, und man hat kein Hungergefühl mehr. Das ist doch besser, als bevor man sich o. g. Kitsch reinzieht.

Gewicht ist normal. Ich werde mit den Ärzten wahrscheinlich erst Probleme kriegen, wenn ich zu viel abnehme.

Zusätzlich habe ich oft Wut, wenn mir ständig was vorgesetzt wird. Ich kann mein Obst und Gemüse selber schneiden! Da es es doch verständlich wenn man wütend wird, wenn einem ständig was vorgesetzt wird, was kindgerecht geschnitten ist, als ob man selber nichts auf die Reihe bekommt.

Ich war vorher wo anders. Dort konnte man selber kochen. Aber das ganze Jahr Therapie war wohl für die Katz.

Den Tropfen auf den heißen Stein kann man sich ersparen 0%
Besser nichts anstatt Sägespäne essen 0%
2 Scheiben Käse reichen doch 0%
Essen, gesunde Ernährung

Würdet ihr Baklava essen?

"Baklava: Die süße Verführung aus 1001 Nacht – Ein Genuss, der Märchen wahr werden lässt!"

Baklava ist weit mehr als eine Süßspeise; es repräsentiert ein reiches kulturelles Erbe. Die Ursprünge reichen bis ins alte Mesopotamien zurück, wo das erste Rezept für eine baklavaähnliche Süßspeise im 8. Jahrhundert v. Chr. entstand, das im heutigen Irak liegt. Diese frühen Varianten bestanden aus einfachen Zutaten wie Brot, Honig und Nüssen, die eine köstliche Grundlage für die Weiterentwicklung boten.

Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Baklava durch Einflüsse der byzantinischen und osmanischen Küche zu einer delikaten Kunstform. Besonders in der osmanischen Ära erlebte Baklava eine Blütezeit, in der die Zubereitungstechniken verfeinert und die Füllungen vielfältiger wurden. Dies machte Baklava nicht nur zu einem Genuss, sondern auch zu einem Symbol für festliche Anlässe und gesellige Zusammenkünfte.

Heute gibt es zahlreiche Variationen, die den unterschiedlichen Geschmäckern gerecht werden. Für Menschen, die es weniger süß mögen, bieten syrische Varianten mit Puddingcreme oder ganzen Nüssen und Pistazien eine hervorragende Alternative. Diese Versionen sind nicht so stark in Zuckersirup getränkt und betonen den natürlichen Geschmack der Zutaten, was sie besonders ansprechend für Genießer macht, die eine subtile Süße bevorzugen. Baklava bleibt somit ein vielseitiges und geschätztes Dessert in vielen Kulturen.

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Würdet ihr die Dubai Schokolade essen?

Dubai–Schokolade: Ein Genuss der Sinne.

Die Dubai Schokolade ist eine bemerkenswerte Marke, die sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht hat. Gegründet von Sarah Hamouda, wurde die Idee für diese exklusive Schokoladenlinie während ihrer Schwangerschaft geboren. Damals wollte sie etwas Besonderes kreieren, das nicht nur köstlich ist, sondern auch die kulturelle Identität Dubais widerspiegelt.

Die ersten Produkte wurden vor etwa fünf Jahren auf den Markt gebracht. Sarah setzte auf hochwertige Zutaten und innovative Rezepturen, um eine einzigartige Produktlinie zu entwickeln, die sowohl lokale als auch internationale Geschmäcker anspricht. Ihre Schokolade wird aus erlesenen Kakaobohnen hergestellt, die sorgfältig ausgewählt und in kleinen Chargen verarbeitet werden. Dies garantiert die höchste Qualität und Frische.

Ein hervorstechendes Merkmal der Dubai Schokolade ist die Vielfalt. Von klassischen Pralinen bis hin zu kreativen Geschmacksrichtungen und ansprechenden Verpackungen ist für jeden etwas dabei. Sarah Hamouda hat es geschafft, ihre Schokolade als beliebtes Geschenk und Souvenir zu etablieren, was ihr einen festen Platz im Herzen vieler Besucher und Einheimischer sichert.

Trotz der hohen Qualität und des kreativen Ansatzes muss ich jedoch gestehen, dass ich persönlich nicht viel für die Dubai Schokolade übrig habe. Der Geschmack spricht mich einfach nicht an, auch wenn ich die Idee und das Handwerk dahinter sehr schätze.

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