Genetik – die neusten Beiträge

Habe ich die Aufgabe korrekt gelöst?

1. Definieren Sie den Begriff der Unterart?

Eine Unterart ist eine Population innerhalb einer Art, die sich durch bestimmte Merkmale von anderen Populationen derselben Art unterscheidet, jedoch noch mit ihnen fortpflanzungsfähig ist. Unterarten entstehen häufig durch geografische Isolation und können sich in Merkmalen wie Größe, Farbe oder Verhalten unterscheiden.

2.Begründen Sie dass bei der Herings und der Silbermöve von zwei verschiedenen Arten geschprochen werden

Laut den Informationen aus M1 und M2 haben Hering- und Silbermöwen einen gemeinsamen Vorfahren und bilden eine Ringart. Dabei verbreitete sich die Heringmöwe von Großbritannien aus nach Osten, während sich die Silbermöwe von Sibirien aus nach Westen ausbreitete. Entlang dieser Verbreitungskette entstanden verschiedene Unterarten, die sich jeweils mit den benachbarten Unterarten kreuzen konnten.

Dort, wo sich die Hering- und Silbermöwe begegnen (z. B. in Europa), besetzen sie jedoch unterschiedliche ökologische Nischen und kreuzen sich nicht mehr. Dies zeigt, dass sie sich so weit auseinanderentwickelt haben, dass sie als zwei verschiedene Arten betrachtet werden können. Die Fortpflanzungsbarriere zeigt, dass die genetische Trennung weit genug fortgeschritten ist, sodass ein vollständiger Artbildungsprozess stattgefunden hat.

3.Begründen Sie, welcher Artbildungsprozess hier zugrunde liegt

Der beschriebene Prozess entspricht der allopatrischen Artbildung. Diese Form der Artbildung entsteht durch geografische Isolation, die dazu führt, dass Populationen sich unabhängig voneinander entwickeln.

In diesem Fall breiteten sich die Unterarten der Hering- und Silbermöwe über eine große geografische Region aus (Ringverbreitung). Die jeweils benachbarten Unterarten konnten sich noch kreuzen, doch durch zunehmende Unterschiede führte die geografische Trennung letztendlich zur Reproduktionsbarriere zwischen den Endpopulationen. Dort, wo sich Hering- und Silbermöwe wieder begegnen, sind sie so verschieden, dass sie sich nicht mehr miteinander fortpflanzen können.

Dieses Phänomen zeigt ein klassisches Beispiel für eine Ringart, bei der die schrittweise Veränderung innerhalb einer Art zu zwei separaten Arten führt.

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Frage zur Arten- und genetischen Vielfalt, Klimaänderung und wissenschaftlicher Beobachtung "Schrumpfung der Artenvielfalt"?

Wissenschaft steht für begründetes, geordnetes und gesichert erachtetes Wissen. Nachvollziehbar z.B. durch Experiment, Beobachtung und Beweis.

Es gab eine enorme Artenvielfalt auf unserer Erde mit einem sehr großen Genpool. In einem großen Genpool kann besser auf Veränderungen z.B. den Klimawechsel reagiert werden. Das ist gesichert. Artenvielfalt ist eine wesentliche Grundlage der Evolution.

Was kann man beobachten und was ist bewiesen?

Es verschwinden bis zu 130 Pflanzen und Tierarten tag- täglich, das größte Massensterben seit Ende der Dinosaurier.

Was ist nicht zu beobachten?

Neue Pflanz- und Tierarten die sich den Klimawandel anpassen.

Was wären die Folgen wäre alles Evolution?

  • Was verloren ist, wäre für die kommenden Jahrtausende oder für immer verloren.

Was wären die Folgen es wäre alles Schöpfung (Kreation):

  • Verlorenes wird wieder hergestellt (... mache alles neu ..., Hoffnung)
  • Rechenschaftspflicht der Verursacher

Was ist Eure Meinung dazu?

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Familie schämt sich für den behinderten Sohn, was tun?

Der kleine Bruder meines Mannes hat eine schwere Form von Autismus. Diesbezüglich hat er einige Einschränkungen auf emotionaler und psychischer Ebene, kann nicht alleine sein und ist generell sehr Aufmerksamkeitsbedürftig. Er geht auf eine Schule für Kinder mit ähnlichen Defiziten und wird psychologisch behandelt. Die Eltern machen da schon extrem viel, sodass es ihm besser geht und damit er lernt damit zu leben.

Mir ist jedoch aufgefallen dass das Thema immer tot geschwiegen wird. Bedeutet wir haben noch nie darüber in der Runde geredet oder irgendwie und ausgetauscht.

Mein Mann hat mich gebeten niemanden davon zu erzählen- wieso auch immer. Das habe ich auch nicht. Bis auf eine Freundin weiss es niemand. Sie hatte den Bruder kennengelernt und durch ihren eigenen Mann (auch Autist, jedoch leichte Form) hat sie es direkt gecheckt.

Nun kriegen wir demnächst ein Kind. Das Thema wurde zu Anfang auch hier totgeschwiegen. Ich bin natürlich sehr besorgt, dass mein Kind es auch hat. Trotzdem bleibe ich natürlich positiv und versuche zu manifestieren dass alles gut wird.

Ich habe das Thema jedoch wieder aufgenommen da wir demnächst eine Baby Party machen und habe meinen Mann gefragt, ob nicht jemand auf seinen Bruder aufpassen kann. Er war total verdutzt. Ich wollte nämlich keine Kinder dabei haben.
er meinte daraufhin nein. Im Hinterkopf hatte ich aber auch, dass die ganze Familie das verheimlicht.

anschließend bin ich darauf eingegangen, dass wir daraus dann aber kein Geheimnis mehr machen können. Jeder wird ihn kennenlernen und jeder wird merken dass etwas nicht stimmt. Mir war wichtig, dass das klar wird und das bestimmt auch paar Leute fragen werden. Ich wollte nur sichergehen ob er sich bewusst ist, dass es bestimmt auch einige geben wird, die sich um unser Baby sorgen machen werden oder sogar andere, die es schlimm finden werden, dass wir überhaupt ein Baby bekommen etc.

Ehrlich gesagt, war ich diesbezüglich auch sehr ängstlich. Ich weiß , dass ich einer solchen Aufgabe nicht gewachsen bin. Diese Fragen beunruhigen mich als werdende Mutter auch. Jeder Mensch möchte ein gesundes Kind und das ist auch ein Privileg. Mein höchster Respekt obliegt daher seinen Eltern.

Lange Rede kurzer Sinn - es wurde sehr still und mein Mann hat angefangen zu weinen. Er war glaube ich enttäuscht von mir, dass ich überhaupt so viel in das Thema reingegangen bin aber auch traurig, dass sein Bruder nie ein normales Leben führen kann. Er war aufgebracht, dass der kleine wahrscheinlich nie normal und gleich behandelt werden wird und hat sehr viel darüber geredet wie verletzt er ist, wenn Menschen ihn drauf ansprechen und so ein großes Ding daraus machen.

Ich bin mir unsicher ob er das schafft mit der Babyparty. Ehrlicherweise glaube ich, dass die Familie dem nicht gewachsen ist.

auf der anderen Seite kann ich nicht verstehen, wieso wir da nicht drüber stehen können. Es ist doch vollkommen egal.

Ich habe selbst keine Lust auf all die Fragen und ob mein Baby jetzt krank ist oder nicht. Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Und offen und ehrlich gestanden, ich kann es nicht mehr aufhalten.

ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Zudem habe ich als Partnerin versagt.mir war nie bewusst, dass das meinen Mann so belastet. Ich schäme mich einfach

ich war einfach die ganze Zeit extrem selbstsüchtig und hab nur daran gedacht wie ich diese Party machen kann. Das ist mein erstes Kind und ich hatte keine richtige Hochzeit, daher wollte ich zumindest das richtig machen. Jetzt ist alles falsch

Im generellen ist diese Schwangerschaft nur von Angst erfüllt. Mein Mann freut sich auch nicht richtig darüber. Er betrachtet uns nicht als Familie, ist sehr kalt und stellt mich immer dar als wäre ich nicht schwanger. Er möchte keine Verbindung. Das ist mir vor allem daran aufgefallen, als das Baby seine ersten Tritte gemacht hat. Er wollte es gar nicht spüren. Gestern habe ich ihn dazu bekommen aber er war nicht sonderlich beeindruckt. Wahrscheinlich wegen dieser Krankheit und den Schmerz. Das ist natürlich für mich sehr frustrierend, weil ich nichts damit zu tun habe. In meiner Familie und in meiner DNA im Generellen gibt es keine Prädispodition für Autismus.

Bevor wir schwanger wurden, habe ich ihm gesagt, dass wir uns damit auseinandersetzen müssen. Ich war auch bereit keine Kinder zu kriegen. Er wollte es aber unbedingt. Zusammen können wir das schaffen, das war die Rede. wenn ich jetzt jedoch alleine damit fertig werden müsste, wüsste ich nicht, ob ich mich da wirklich für den richtigen Mann in meinem Leben entschieden habe. Vor allem deswegen weil er ganz genau wusste, was das bedeutet und wie viel Arbeit darin steckt. Ich bin einfach nur zutiefst enttäuscht und extrem aufgewühlt

Diese Schwangerschaft hat auch in mir etwas kaputt gemacht. Ich denke nicht, dass ich das nochmal machen würde. Nicht unter diesen Bedingungen.

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Im falschen Körper und jetzt nicht mehr?!

Nabend,

Ich habe als Kind immer gedacht ich will einen männlichen Körper. Als Erwachsene hatte ich mich noch daran gewöhnt Frau zu sein und mein Körper wurde aber auch sehr unweiblich und dann hatte ich zu viele männliche Hormone im Körper, laut Arzt.

Ich habe aber dann bemerkt ich finde meinen Frauenkörper gut und will kein Mann mehr werden, obwohl ich mich innerlich schon wie ein Mann fühle, nur er sollte weiblicher werden, mein Körper sollte optisch einer Frau noch mehr angepasst sein....und hatte dann Schönheitsoperationen.

Hatte keine Brüste und keine Hüfte, kein Po. Danach stieg mein Hormonspiegel an. Diesmal eine Überproduktion und ich frag mich wie das alles sein kann.

Wahrscheinlich hatteeije psychische Einfluss auf die körperliche Entwicklung meines Körpers und ist durch das männliche fühlen uns denken, bekam ich einen unweiblichen Körper und hatte zu wenig weibliche Hormone produziert. Nachdem ich mich optisch angeglichen habe, hatte mein Gehirn das plötzlich regeln können.

Wieso kann ich eigentlich meine Meinung ändern und im falschen Körper sein, bzw ein Mann im Körper einer Frau sein, doch mich ziemlich wohl damit fühlen, während andere zwingend eine Geschlechtsumwandlung wollen?

Einige sagen es liegt an den Genen, wer im falschen Körper ist, aber Gene verändern sich teilweise. Es wäre vielleicht hilfreicher und angenehmer es mit den Genen zu beheben, anstelle eine Geschlechtsumwandlung zu machen, da es ja die Ursache bekämpft.

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Dna test firma?

Hallo,

Ich bin ethnisch gesehen ein Hazara aus Ghazni. Meine Familie sieht weniger ostasiatisch aus als andere Hazaras (die irgendwie koreanisch aussehen). Meine Familie sieht ziemlich gemischt aus, wenn man meine Schwestern und meine Onkel betrachtet. Einige meiner Schwestern sehen türkisch aus und die anderen sehen beide ein bisschen mexikanisch aus, aber (die ostasiatischen)/ ein bisschen ostasiatisch und türkisch. Also habe ich einen DNA-Test von einigen DNA-Testunternehmen gemacht und sie haben alle unterschiedliche Ergebnisse gezeigt, was mich schockiert hat. Auf MyHeritage stand, dass ich zu 78 % zentralasiatischer Abstammung bin und der Rest ist so was wie Westasiat und so weiter. Living DNA sagte, dass ich zu etwa 50 % ostasiatischer und zu 50 % indischer oder afghanischer Abstammung bin. Jetzt sagt Ethnogenes, dass ich zu 60 % ostasiatischer und zentralasiatischer und zu 40 % persischer und zu kleineren Anteilen afghanischer, tadschikischer und paschtunischer DNA bin. Jetzt weiß ich nicht, welchen Unternehmen ich vertrauen soll, da sie alle unterschiedliche Ergebnisse zeigen ... Hat jemand Erfahrungen mit diesen DNA-Unternehmen und kann jemand sagen, welches dieser DNA-Unternehmen die Wahrheit gesagt hat? Oder kennt jemand eine dna Firma, die beim Ergebnis statt ,,Afghanistan" was anderes anzeigt, also die Ethnien von Afghanistan anzeigen?

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