Hilfe beim Härtefallantrag für einen weiteren Prüfungsversuch und sehr besondere Studiensituation?

hey Leute,

Ich habe 2020 während Corona angefangen an einer Hochschule zu studieren. Ich hatte schon während meiner Abiturzeit gewusst was ich Studieren will. Zum Anfang des Studiums geschahen dann Ereignisse die mir das restliche Studium bis heute erheblich erschwert haben. Ich habe zudem Zeitpunkt bei Zuhause gelebt. Mein Vater bezieht Hartz 4. Da ich noch Zuhause lebte war ich Teil der Bedarfsgemeinschaft. Im ersten Semester schrieb das Jobcenter mir einen Brief und wollte wissen was ich jetzt im Leben mache, da die Schulzeit vorbei war. Ich teilte dem Jobcenter daher mit das ich nun E-technik studiere. Dann begann das alles: Um das Problem noch besser schildern gehe ich mal erst auf Regelungen zur Bedarfsgemeinschaft ein. Wer in einer Bedarfsgemeinschaft und nebenbei arbeitet oder Leistungen bezieht darf lediglich 100 euro davon behalten alles darüber wird zu 80 Prozent mit dem Geld was die Bedarfsgemeinschaft bekommt verrechnet und der Teil wird dann abgezogen. Beispiel eine Bedarfsgemeinschaft aus 2 Personen bekommt 1200. Eine Person aus dieser Bedarfsgemeinschaft hat einen kleinen Nebenjob bei dem sie 400 Euro verdient. 100 euro darf sie behalten. die restlichen 300 werden mit 80 Prozent, entspricht 240 euro von den 1200 abgezogen, die 60 euro von den 300 dürfen behalten werden. So jetzt zu mir. Das Jobcenter schrieb einen Brief indem sie betonten das ich Bafög beziehen muss da dies eine vorrangige Leistung ist und in einer Bedarfsgemeinschaft lebe. Diese Leistung wird wie ich vorher beschrieben habe gehandhabt. Von 800 Euro würde ich bekommen. Und 560 euro würden der Bedarfsgemeinschaft weniger gezahlt werden da ich diese als Bafög mehr bekommen habe. Jetzt das Problem, ich muss dennoch 400 euro von den 800 später zurückzahlen. Heißt wenn ich das Bafög nun beziehe müsste ich um meiner Familie entgegen zu kommen 560 euro von meinem Bafög abgeben damit sie das gleiche bekommen was sie vorher bekommen würden. Ich hätte dann 240 euro zur freien verfügung was mir aber egal ist wenn ich am ende 400 pro monat zurückzahlen muss. Heißt jetzt ich würde 160 euro schulden jeden monat machen. Ich hätte jetzt 240 mehr zur Verfügung aber im Arbeitsleben müsste ich für den Monat 400 euro zurückzahlen. Ich sah das indem Moment nicht ein. Ich habe nicht dafür eingesehen wegen der Arbeitslosigkeit meines Vaters mit immensen schulden ins Arbeitsleben zu starten. Daher habe ich den Erhalt des Bafögs verweigert. Folge war das die Bedarfsgemeinschaft Sanktioniert wurde und mein Vater weniger bekam. Zu der Zeit verlor ich wegen Corona und dem Lockdown auch meinen Nebenjob. Ich hatte meine Fokus auf das Studium verloren und war Täglich nur damit beschäftigt mich vor meinen Vater wegen zu rechtfertigen und zu entschuldigen und sein Geschrei und Gejammer anzuhören. Mich hat das psychisch sehr belastet und ich habe zu der Zeit Schlafstörungen entwickelt. wir gerieten Jede Zeit aneinander er schmiss mich raus. Ich hatte zu der Zeit Freunde bei denen ich aber nur ab und an pennen durfte wegen Corona. 2 Monate hatte ich keine bleibe. Tagsüber draußen und Nachts halt mit Kollegen vor deren Haustür und mal bei denen Gepennt. Das war die schlimmste Zeit in meinem Leben. Meine Mutter ließ mich paar mal rein damit ich essen konnte. Die Zeit verging und ich war im 4ten Semester. Nur 1 Prüfung geschafft im ersten Semester. Corona war um und mein Chef meldete sich das er wieder Kellner brauche. ich Erzählte was mir widerfahren war und mein Chef bot an das ich als Übergangszeit bei ihm einziehen darf. Ich tat dies auch und bemühte mich dann das 4 und 5 Semester eine Wohnung zu finden. Erwies sich jedoch schwer da ich kein Bafög bezog hatte ich nur das Geld vom Nebenjob. Ich bin während der Zeit nur zu kleinen Kursen gegangen aber zu Mathe 1 war ich Pflichtangemeldet hatte jedoch noch Schlafstörungen, war übergewichtig (wegen Corona) und hatte Depressionen daher ging ich da nicht hin. Ich habe mir zwar versucht professionelle Hilfe zu suchen jedoch ging das schwer da ich Termine in 6 Monaten bis 1 Jahr bekam. Ich war dann im 6ten Semester und habe mein Leben halbwegs auf die Reihe bekommen. Ich habe Geld gespart für eine Wohnung und auch Abgenommen, für Mathe geübt und war bereit zu bestehen. Eine Woche vor der Prüfung hab ich wieder Schlafstörungen und Angst bekommen, dass ich nicht bestehe. Die Nacht vor der Klausur konnte ich nicht schlafen und hatte nur 1 Stunde Schlaf. In der Klausur hatte ich Kopfschmerzen und nach richtigem bearbeiten der ersten 3 Aufgaben hatte einen Blackout. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Dumm ist, dass es mein Drittversuch war. Da ich bei den ersten beiden malen nicht da war und mich nicht abmelden konnte Das Ergebnis kam 2 Wochen Später, nicht bestanden. Ich kann das Thema und ich weiß wenn ich jetzt noch 1 mal schreiben könnte das ich definitiv bestehen würde. Ich will nun einen Härtefallantrag ausfüllen. Wisst ihr wie meine Erfolgschancen aussehen und könntet ihr mir dabei helfen?

Studium, Geld
Sind Obdachlose Flüchtlinge eine zusätzliche Belastung für den deutschen (Sozial)Staat?

Ich habe in letzter Zeit immer häufiger von Obdachlosen Flüchtlingen gehört. Ich habe zum Beispiel auch mal selbst ganz viele Obdachlose Flüchtlinge aus Somalia unter einer Brücke gesehen die dort wohnen. 

Oder mir hat jemand erzählt das auch einige Flüchtlinge aus den Maghreb Staaten direkt nach ihrer Ankunft in Deutschland freiwillig Obdachlos werden. Aber auch einige Flüchtlinge aus Ukraine, Russland, Syrien, Afghanistan, Irak, Albanien oder Moldawien werden in Deutschland (meist freiwillig) Obdachlos. 

Die Flüchtlinge aus den Maghreb Staaten, Albanien oder Moldawien werden angeblich oft direkt nach ihrer Ankunft in Deutschland Obdachlos. Das liegt daran das Albanien als sicheres Herkunftsland klassifiziert ist und Flüchtlinge aus den Maghreb Staaten und Moldawien häufig keine richtigen Asylgründe haben. Aus Angst deshalb schnell wieder abgeschoben zu werden werden sie dann in Deutschland Obdachlos. 

Und manchen Flüchtlingen (besonders aus Somalia und Afghanistan) geht es sogar in Deutschland auf der Straße besser als im Herkunftsland in einer Wohnung zu wohnen. Sie verdienen durch betteln Teilweise am Tag so viel wie es im Herkunftsland für harte Arbeit in einer Woche gibt. Irgendwie unvorstellbar für uns. 

Zu mir sagte jemand das Obdachlose Flüchtlinge anscheinend eine zusätzliche Belastung für den Deutschen (Sozial)Staat seien. Aber ist das nicht eher umgekehrt? Ich denke die machen es dem deutschen (Sozial)Staat eher einfach. Den wenn ein Flüchtling ja freiwillig auf der Straße wohnt muss der Deutsche Sozialstaat ihm zum Beispiel keine Wohnung bezahlen und ihm nicht einmal eine Wohnung suchen. Auch weitere Kosten wie zum Beispiel Bürgergeld muss der deutsche (Sozial) Staat ihm dann nicht bezahlen. Den Obdachlose Flüchtlinge finanzieren sich ihr Leben in Deutschland ja so gesehen von Spenden also das Geld was sie erbetteln. Es ist ja jedem Bürger selbst überlassen ob er einem Obdachlosen Geld gibt. 

Europa, Finanzen, Geld, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, BRD, Psychologie, Afghanistan, Asyl, Europäische Union, Flüchtlinge, Gesellschaft, Irak, Meinung, NATO, obdachlos, Obdachlosigkeit, Politiker, Russland, Soziales, Sozialhilfe, Sozialstaat, Staat, Syrien, Ukraine, Bürgergeld, Finanzen und Geld, Somalia, Politik und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales
Theo Stratmann: Reich werden, indem man den Superreichen spielt?

Guten Tag liebe GF-Community.

Mittlerweile kennt ganz Deutschland den 18-Jährigen - Theo Stratmann der sehr negatives Verhalten im Bezug zum Klima in der STRG_F Doku zeigte.

„Sylt ist Sylt da muss man mit Präsenz kommen.“ So erklärt Theo Stratmann in einer Klimadoku, warum er mit dem Privatjet auf die Insel fliegt. Das brachte ihm viel Hass ein – und viel Aufmerksamkeit. Nun fragen sich viele: Wie glaubwürdig ist seine Schnöselrolle? Und was hat er mit dem Ruhm vor?

Es begann mit 20 Gramm Kaviar. Theo Stratmann sitzt in einem schicken Restaurant an der Hamburger Elbphilharmonie, vor ihm ein goldenes Döschen mit Fischrogen. „Da bin ich auch ein bisschen verschwenderisch“, sagt er nach ein, zwei Löffelspitzen. Der „Geschmacksteaser“ reiche ihm, der Rest könne weg. „Wenn man jetzt hier so ein bisschen Kaviar wegschmeißt – das sind ja eh nur Eier.“

Und auch inhaltlich liefert er ab. Über das Klima, sagt Stratmann, mache er sich natürlich Gedanken, aber: „Ich will jetzt auf jeden Fall nicht einsparen. Eigentlich ist es mir relativ scheißegal.“ Er grinst dabei.

Vieles werde auf die Reichen geschoben, weil sie öfter in den Urlaub führen, sagt Stratmann. „Aber die reißen sich auch fünfmal mehr den Arsch auf.“

Nicht ein Haus, „20 Häuser, 20 Autos“ schweben ihm für seine Zukunft vor. Vielleicht nicht einen Privatjet, „sondern den größten“.

Und dann noch die Sache mit Sylt: 1000 Leute flögen jeden Tag auf die Insel, sagt Stratmann – „warum sollte ich derjenige sein, der sagt: Nein?“

Jeder Satz eine Punchline. Von einem 18-Jährigen, der nach eigenen Angaben sein Geld mit Immobilien und E-Commerce verdient, so berichtet es Funk. „Startkapital dazu gab’s aus dem wohlhabenden Elternhaus“, sagt der Reporter vor dem Treffen. „Dazu Privatschule, viel Reisen, gutes Essen.“

„Deutschlands größter Schnöselteenie“

Das Video wurde seit dem Erscheinen im Juli fast vier Millionen Mal angesehen, für das Format „Strg_F“ ein immenser Erfolg. Auch wenn in der Doku weitere „Reiche“ ähnlich obszön auftreten, reiben sich die User in der Kommentarspalte vor allem an Theo Stratmann ab. Er sei „ignorant, dreist und unwissend“, ein „Milchbubi“, der nach Anerkennung und Respekt giere – „den er sich aber allein durch Reichtum nicht verdienen kann“.

Stratmann wurde für den Moment zu einer der meistgehassten Figuren auf YouTtbe. Und schuf sich darauf basierend seine eigene Plattform. Auf Instagram folgen seinem Kanal mittlerweile fast 20.000 Menschen. Veröffentlichte er auf seinem Profil vor der Doku nur sechs Beiträge, sind es mittlerweile 22. Stratmann reizt sein Image in den Videos förmlich aus, gießt Rhododendronsträucher mit Champagner und mokiert sich über Menschen, die nicht mehr als 2000 Euro verdienen.

Er bezeichnet sich auf Instagram als „Genießer“ und „Unternehmer“, „bekannt aus ‚Strg_F‘ und ‚Bild-Zeitung‘“. Die hatte sich mittlerweile auch bei ihm gemeldet und zerfleddert genüsslich seine „provozierenden Großkotz-Auftritte“. In dem Artikel erfährt man auch, dass Stratmann aus Oldenburg stammt und sein Geld als stiller Teilhaber in einem Onlineshop für Rückenprodukte verdienen soll. Was für eine Art von Ware genau, bleibt offen. Stratmann selbst verlinkt keinen Shop auf seiner Profilseite.

Während Stratmann allmählich als „Deutschlands größter Schnöselteenie“ im Mainstream ankommt, startete die Youtube-Community bereits investigative Recherchen.

Fake-Schampus im Oldenburger Stadtpark?

Der Youtuber „Just Nero“ will in dem Stratmann-Video, in dem er den Rhododendron duscht, erkannt haben, dass es sich um keinen echten Champagner handelt, weil die feinen Bläschen fehlen – und es nicht so spritzt wie bei Formel-1-Siegesfeiern. Der Clip sei zudem im Oldenburger Stadtpark gedreht worden, zeigt „Just Nero“ per Bildabgleich. In einem anderen Video soll Stratmann den „billigsten von den billigsten“ Edeka-Champagnern verwendet haben, Flaschenpreis knapp 40 Euro, wie eine Etikettenrecherche ergibt. Seine Antwort auf den Videotitel „Ist Stratmann superreich oder nur ein peinlicher Blender?“ fällt entsprechend eindeutig aus.

„Traymont“ fand ein Berufsprofil von Stratmann im Netz, in dem der Name seines Onlineshops aufgeführt sein soll. Die Seite ist inzwischen nicht mehr erreichbar. Doch Traymont konnte auf frühere Versionen der Website zurückgreifen. Die angeblich „extrem reich machenden Produkte“, die Stratmann vertrieben haben sollen, stellen sich laut Traymont als Kunstdekoskulpturen von Hirschen und Nilpferden heraus, die auch auf der Massenplattform Etsy zu finden sind. Traymont glaubt deshalb nicht, dass die Firma „in der Lage war, ihn wohlhabend zu machen“. Stratmann habe jedoch ein Interesse daran, sich „als wohlhabender Unternehmer“ darzustellen – und den Hype mitzunehmen.

| Bericht: Theo Stratmann: reich werden, indem man den Superreichen spielt?

| Video: Privatjets, Yachten, Kaviar: Wie beeinflussen Superreiche das Klima?

| Frage:

Glaubt ihr - Theo Stratmann möchte nur Reichweite?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

Bild zu Frage
| Ja er möchte nur Reichweite. 64%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 27%
| Nein er möchte keine Reichweite. 9%
Handy, Internet, Leben, Urlaub, Doku, YouTube, Flugzeug, Geld, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Klimawandel, Social Media, Fahrzeug, Klimaschutz, Gesellschaft, Klima, Gesellschaft und Soziales
Streit ums Kostgeld in der Familie?

Der Cousin meiner Freundin, 19, hat im August eine Ausbildung angefangen und soll eigentlich 100 EUR monatlich abgeben. Er sagt, von dem Geld käme ihm ja nur ein Viertel zugute, den Rest verbrauchen ja Eltern und Schwester, 15. Er fühlt sich total ungerecht behandelt und bringt Sachen auf den Tisch, dass er erst mit 11 Taschengeld bekommen habe und die Schwester mit 7, er früher gelegentlich auf sie aufpassen musste, sie einen Teil seiner abgelegten Spielsachen (die er zum Beispiel zum Geburtstag bekam) umsonst erhalten hat (und zum Geburtstag zusätzlich noch Geschenke), und er verlangt, dass sie jetzt auch kein Taschengeld mehr kriegt und nebenbei jobben soll, wo sie mindestens 100 Euro verdient und abgeben soll. Oder eben seine Pflichten zu Hause mitmachen, sie lebe ja suf seine Kosten (dass die Eltern das nicht tun, sieht er ja ein, die bezahlen ja vieles für ihn mit).

Ich habe ihm versucht zu erklären, dass das Geld Unterhalt für ihn ist, den seine Eltern ja jetzt nicht mehr komplett bezahlen müssen, wo er eigenes Geld hat. Aber der Cousin versteht das einfach nicht, er glaubt, er würde die Schwester, die er sowieso hasst, mitfinanzieren.

Zum Auszug reicht sein Geld nicht, Weil er "erst was sparen" will, aber er leidet wirklich.wie mache ich ihm klar, dass er das Kostgeld für sich zahlt und nicht alke was davon haben? Es ist ja nicht so, dass die Eltern der Schwester von den hundert Euro monatlich Reitstunden finanzieren oder sie ihr zum Shoppen weiterleiten.

Geld, Unterhalt, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister
Soll ich IT Aufgeben für meine andere Leidenschaft?

Ich bin seit 6 Jahren in der IT Branche tätig.

3 Jahre Berufserfahrung IT Systemelektroniker

3 Jahre als lokaler Netzwerkadministrator tätig

Ich sehe aber ich mache nur reine admistrative Sachen für den lokalen Standort und hohe Konfiguration Aufgaben mache ich nicht. Darf nicht mal....

Nur Hardware Austausch/Abbauen, ein Port programmieren nach Anfrage, IP Adressen ändern oder IT Support... Mehr darf ich nicht

Ich habe doch nicht 3 Jahre lang den Beruf des IT Systemelektronikers umsonst gelernt. Dieser Beruf befähigt mich Netzwerke aufzubauen und zu admistratrieren. Aber richtig, nicht als IT Supporter.

Ich habe versucht mein Arbeitgeber zu wechseln, aber da ich keine Praxiserfahrung habe für das ich gerne lerne würde, darf ich keine Stelle woanders bekommen. Es hieß immer jemand besseres mit mehr Fachwissen wurde gewählt.

Ich habe keine Erfahrung für diese Tätigkeiten aber ich kriege nicht mal eine Junior Stelle für die Tätigkeiten.

Ich bin festgebunden in meine jetzige Situation. Ich glaube nicht mehr an Fachkräftemangel. Und kommt mir nicht vor mit Bewerbung muss nicht stimmen.

Ich habe mir überlegt die Abendschule beizutreten um mein Abitur zu nachzuholen und danach entwender Romanistik oder Englisch/Geschichte zu studieren. Sprachen, English und Geschichte waren immer meine Leidenschaft schon seit der Realschulzeit. In der Berufsschule haben mir Leute auch gesagt, ich soll es vielleicht doch machen wenn es mir so sehr gefällt.

IT war auch eine Leidenschaft für mich... Aber wenn ich siehe wie toxisch geprägt diese Branche ist weil wenn du keine Chance kriegst zum Aufbauen bleibst du auch tief in der Sch**** weiterhin stecken.

Versuche weiter zu bewerben 52%
Andere Meinung 33%
Würde gut sein lieber andere Leidenschaft zu folgen 14%
Computer, Arbeit, Beruf, Englisch, Finanzen, Studium, Schule, Job, Geld, Geschichte, Gehalt, Wirtschaft, Sprache, Leidenschaft, Netzwerktechnik
Beruht unser Wohlstand auf Praktiken, die Migration verursachen?

Entstand unser Wohlstand nicht einzig aufgrund eigener Leistungen, sondern zu oft auch auf dem Rücken anderer?

Werden Flüchtlinge zu häufig zu unrecht als Diebe unseres Wohlstandes gesehen, weil sie in Wirklichkeit einen größeren Anteil an allem haben, als Deutsche zugeben wollen?

Ist daher die Entscheidung der Regierung, viele Flüchtlinge aufzunehmen doch ganz gut auch gewesen? Weil es anders nicht gut gegangen wäre?

Der Staat aber ist auf starre Grenzen angewiesen. Ist ein Zurückweisen von Flüchtlingen eine Art Wohlstandschauvinismus?
(Chauvinismus im ursprünglichen Sinn ist ein häufig aggressiver Nationalismus, bei dem sich Angehörige einer Nation gegenüber Menschen anderer Nationen überlegen fühlen und sie abwerten. Der Begriff wird in der Soziologie häufig auch zur Charakterisierung anderer Überlegenheitseinstellungen verwendet, wie des genderspezifischen Chauvinismus. Wikipedia )

Sollten wir alle Verantwortung für Einwanderung übernehmen?

Eine Überforderung unseres (z.B. Sozial-) Systems aber würde auch keinem helfen.

Die rechte Szene hat viel Angst vor Fremden und Fremdem, auch Andersartigkeit. Aber auch die Enge, z.B. durch dichte Besiedlung, kann Menschen Angst machen, nicht mehr genug (Platz, Geld, Möglichkeiten, Lebensmittel, Wohnungen ......) für sich zu bekommen.

Wie seht ihr das alles?

wohnen, Geld, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Flüchtlinge, Globalisierung, Kapitalismus, Migration, Politik und Wirtschaft, Sozialleistungen, Wohlstand, AfD, zuwanderung
Betreutes Wohnen als 17 jährige?

Hey, Guten Morgen erstmal.

Wie in meiner Frage schon gesagt, bin ich 17 Jahre alt und hätte „Interesse“ daran, in ein betreutes Wohnen aufgenommen zu werden, oder wie auch immer man das bezeichnet.

Ich lebe zur Zeit bei meinem Vater, seiner Freundin und ihrem Sohn und es gibt schon seit dem Ende des letzten Jahres einige Probleme, welche die Beziehung und den Umgang miteinander auf verschiedene Art und Weise belasten.

Es gibt des Öfteren Streit wegen dem Zustand der Wohnung: wir sind vor 4 Monaten umgezogen und der Großteil des Hausflurs ist zugestellt, die Küche ist so gut wie nicht betretbar. Auch Dinge, die ich ausgeliehen habe, wie zum Beispiel meinen Koffer, den ich mir finanziert habe, wurden absichtlich beschädigt.

Ein weiterer Aspekt ist, dass ich mich ab dem 1. Oktober, das heißt also ab heute, selbst finanzieren soll. Das heißt in dem Falle, dass ich mir Kleidung, Hygiene Artikel, Privates, aber auch das monatlich benötigte Essen und Trinken selbst beschaffen soll, und dies von 250€. Zu den Mahlzeiten zählen tägliche, das heißt Frühstück, Mittagessen und Abendessen.

Desweiteren belasten die Umstände in gewissen Auszügen meine Psyche. Ich fühle mich täglich schlechter, psychisch sowie allerdings auch physisch, bei dem Gedanken, dass ich so lebe. Ich habe mich mit mehreren Menschen in meinem Umfeld unterhalten, und sie finden, ich sollte zum Jugendamt gehen, falls sich die Situation verschlechtert.

Meine Frage ist: wie seht ihr das? Ist das alles noch legitim oder sollte Ich mich tatsächlich beim Jugendamt informieren? Und wie würde das in einem betreuten Wohnen ablaufen? Müsste ich vorerst noch einmal in eine Wohngruppe oder wie würde das gehen?

Danke für jede hilfreiche Antwort :)

wohnen, Geld, Vater, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Würdet ihr an meiner Stelle noch in Deutschland leben?

Ich habe die Möglichkeit, von überall aus über Homeoffice Geld verdienen zu können. Mit anständiger Arbeit. Aktuell bin ich noch in Deutschland, aber ich weiss nicht, ob ich hier noch bleiben will.

Ich habe einen Migrationshintergrund und in einem anderen Land sehr schöne Immobilien, die ich irgendwann erben werde und aktuell nach Lust und Laune bewohnen kann. Ursprünglich wollte ich mir hier in Deutschland ein Eigenheim kaufen und ein eigenes Unternehmen gründen und ausbauen, aber die aktuelle Lage finde ich sehr fragwürdig. Alles wird teurer und vor allem die Immobilienpreise schrecken mich sehr ab. Ich finde es unattraktiv in Deutschland zu investieren. Ich habe das Gefühl, die Regierung investiert zu wenig in ihre Bürger. Und damit meine ich nicht irgendwelche Einmalzahlungen, sondern langfristige Investitionen.

Als ich dieses Jahr im besagten Land war habe ich verstanden, wie unbeschwert das Leben im Vergleich zu Deutschland sein kann. Ich müsste keine Miete zahlen und hätte gleichzeitig ein sehr gutes Einkommen, mit dem ich dort eine viel bessere Kaufkraft hätte. Alles ist lockerer, die Leute lachen mehr. Klar gibt es auch Defizite, aber insgesamt lebt man einfach richtig.

Ich überlege, mir in Deutschland noch 2-3 Jahre was anzusparen, meinen Kundenstamm international auszubauen und das Land zu verlassen. Dann würde ich mir im besagten Land ein Unternehmen gründen und fähige AN ausbilden, ich glaube auch, dass das Land entwicklungstechnisch noch so viel Potenzial hat, wohingegen Deutschland gefühlt stockt. Alles hier ist so festgefahren, die Überbürokratisierung nervt auch.

Ich will damit keinen Deutschen angreifen, die Kultur und so finde ich gut.

Arbeit, Geld

Meistgelesene Fragen zum Thema Geld