Sollten Autos, die älter als 10 Jahre sind, nicht mehr angemeldet werden dürfen?
Angesichts der Klimakrise und der Notwendigkeit, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren, stellt sich die Frage, ob Zulassungsstellen Fahrzeuge, die älter als 10 Jahre sind, generell nicht mehr zulassen sollten. Das könnte ein Anreiz sein, auf modernere und umweltfreundlichere Alternativen wie Elektro- oder Hybridfahrzeuge umzusteigen, die die Zukunft der Mobilität darstellen.
In einigen Regionen, etwa im Raum Berlin, gibt es bereits Mitarbeiter, die sich weigern, besonders klimaschädliche Autos anzumelden – könnte das der Anfang für eine größere Veränderung sein?
Was denkt ihr: Wäre eine solche Regelung sinnvoll, um den Klimaschutz voranzutreiben, oder würde sie vor allem Menschen mit geringem Einkommen benachteiligen, die sich keine neuen Autos leisten können?
Wo ist denn die Quelle für die sich weigernden Kraftfahrzeugamt-Mitarbeiter?
Ist es in einer so bedeutenden Sache wie dem Klimaschutz nötig, stets eine Quelle zu nennen? Das Engagement einzelner Mitarbeiter zeigt doch Verantwortung für unsere Umwelt
19 Antworten
Nein wäre nicht sinnvoll und würde Menschen tatsächlich mit geringen Einkommen benachteiligen, zumal alle anderen Länder auch mitmachen müssen, um wirklich was zu bewegen. DE allein kann am Klimawandel nicht viel ändern.
Wieder so eine Linksgrüne Schnapsidee! Das wäre einfach nur Mist.
- Nicht jeder kann oder will sich ein neues Auto leisten
- Die Herstellung von neuen Autos (vorallem Stormer) verbraucht sehr viel Energie und Rohstoffe.
- Es ist besser ein altes Auto zu erhalten und zu Pflegen als ein gutes Autos einfach zu vernichten.
- Wo soll der ganz Storm für all die E Autos herkommen?
- Oldtimer und damit Kulturgut/ Zeitzeugen würden das hart treffen.
Zudem würde ich gerne mal die Quellen von den Mitarbeitern in Berlin sehen!
Diese Frage hat dein Parteikollege der AfD verfasst. Tue nicht so scheinheilig.
Vielleicht sollte man erst mal die vorhandenen Ressourcen aufbrauchen, bevor man wegschmeißt bzw. verschrottet und immer neu produziert. Das ist in Summe mit Sicherheit ökologisch sinnvoller als das Verbot von Autos, die im Grunde noch fahrtüchtig sind.
Diese Ex-und-hopp-Mentalität ist eine schlimme "Krankheit" unserer Zeit, siehe Mobiltelefone. Wenn der Vertrag ausläuft, gibt's ein neues. Egal, ob sinnvoll oder nicht.
In einigen Regionen, etwa im Raum Berlin, gibt es bereits Mitarbeiter, die sich weigern, besonders klimaschädliche Autos anzumelden
Das bezweifele ich übrigens. Falls das doch der Fall sein sollte, kann man dieses Missverständnis sicher ganz schnell durch ein Gespräch mit dem Vorgesetzen aus der Welt schaffen.
dazu müssten aber die preise für neuwagen deutlich sinken. nicht jeder kann sich ein neues auto leisten. zudem wäre es ziemliche verschwendung alte autos, obwohl noch absolut fahrtüchtig, einfach auf den müll zu werfen.
sorry, schnapsidee.
Ist es in einer so bedeutenden Sache wie dem Klimaschutz nötig, stets eine Quelle zu nennen? Das Engagement einzelner Mitarbeiter zeigt doch Verantwortung für unsere Umwelt
Dieser Mitarbeiter zeigt Null verantwortung für den Klimaschutz, der schützt die Industrie!
Denn ein Auto muss erst einmal gebaut werden und das ballert mehr CO² in die Luft, als meine alte Scheese in ihrer Restlaufzeit erzeugen können wird.
Ein Auto das jünger als 10 Jahre ist könnte ich mir zudem niemals leisten und ich wohne am A.... der Welt und wäre ohne völlig aufgeschmissen.
Man sollte diesen "Mitarbeiter" mal fragen, wieviel CO² ER denn erzeug? Fliegt er in Urlaub, fährt aus Vergnügen mit dem neuen! Auto mal hier, mal dort hin? Oder geht er vielleicht sogar auf Kreuzfahrt? Kauft er Wegwerfklamotten, Coffe to go und/oder SchnickSchnack ohne Mehrwert?
Das ist nur ausgedacht ;-)