An deinem Aussehen liegt es mit Sicherheit nicht.

Frauen neigen regelmäßig dazu, "out of their league" daten zu wollen. Vielleicht liegt es daran?

Die absoluten Top-Männer beim Online-Dating sind der Erfahrung mehrerer guter Bekannter nach sehr oft sehr stark fixiert auf Äußerlichkeiten und springen eher auf sexy Bilder entsprechender Frauen an. Zwei Männer in meinem Freundeskreis sind auch wirklich nach diesem Muster unterwegs.

Eine "Nette" wie du könnte bei den (lediglich) überdurchschnittlich attraktiven Männern sehr gute Chancen haben.

Wäre ich single und im passenden Alter, würdest du mir jedenfalls gefallen.

Also nicht den Mut verlieren! Rede dir nicht ein, du wärst optisch nicht attraktiv.

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Verbrenner (Benzin)

Natürlich Verbrenner, da ich Selbstzahler bin.

Für uns sind zwei Benziner sinnvoll, da wir nur 20.000 bzw. 15.000 Km p.a. fahren.

Das nächste Auto wird evtl. ein Benzin-Hybrid. Aber unsere beiden sollten erst mal noch ein paar Jahre halten.

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Kann man so machen, aber die Serviceintervalle sind einzuhalten.

Wird möglicherweise auch bei der Versicherung günstiger.

Sehr wichtig: bei der Rückgabe des Leasdingfahrzeuges wird nochmal Geld verdient. Jeder kleine Schaden wird erst einmal in Rechnung gestellt. Daher sollte man den Wagen ein paar Tage vor Rückgabe professionell aufbereiten und sich dann auch auf nichts einlassen.

Ich habe früher in meinem Unternehmen stets ao agiert und auch darauf hingewiesen, dass ich einer Klage ausgesprochen gelassen entgegensehen und von weiterem geschäfts mit der entsprechenden Marke dann Abstand nehmen würde. Niemals haben wir mehr als einen gesondert gekauften, fast verbrauchten Satz WInterreifen "bezahlt".

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Wie sieht der Inhalt des Kaufvertrags aus?

Eigentlich hat deine Freundin ein Recht darauf, dass der Käufer des Fahrzeug abholt.

Er hat kein Recht auf Rückerstattung, sofern es keine weiteren Vertragsstörungen gibt.

Gebt ihm ein Terminfenster von 2 Wochen mit klaren Orts- und Zeitangaben, wann das Fahrzeug wo abgeholt werden kann.

Danach könnte man durchaus darüber nachdenken, eine Stellplatzgebühr von 10 Euro / Tag zu erheben oder das abgemeldete Fahrzeug ohne Kennzeichen auf die Straße zu stellen. Schließlich gehört der Wagen euch längst nicht mehr.

Ein Kaufvertrag, sofern gültig, ist kein Wunschkonzert.

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Richtiger Schlüssel vorhanden?

Schlüssel bereits im Schloss abgebrochen?

Dreck im Schloss?

Mal Bremsenreiniger rein und danach Grafit.

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Opel ist eine deutsche Marke. Sie wurde vor ca. 100 Jahren von General Motors (GM) aus den USA gekauft, entwickelte und fertigte danach aber noch jahrzehntelang in Deutschland.

GM hat Opel dann an PSA und schließlich Stellantis verkauft, weshalb Opel heute technisch baugleich mit Fiat, Peugeot und Citroen ist.

In Deutschland ist Opel inzwischen kaum noch in Sachen Entwicklung oder Produktion aktiv.

Volvo ist im Übrigen Schwedisch, obwohl die Marke chinesischen Eigentümern gehört.

Chrysler ist amerikanisch, obwohl zum europäischen Stellantis-Konzern gehörig.

MG ist eine britische Marke, obwohl sie ebenfalls Chiensen gehört.

Der größte Aktionär von Mercedes ist ein arabischer Scheich-Clan.

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Audi A2

Das ist ja eine Sammlung von traurigen Möhren...

Honda Civic: qualitativ ok, aber das Design ist ein NO-Go. Außerdem: hohe Ersatzteilpreise.

VW Beetle: hatten wir ein Jahr. Unterirdische Karosseriequalität trifft auf massive Probleme bei der Ersatzteilversorgung.

Audi A2: das einzig empfehlenswerte Auto neben dem A4. Vorausgesetzt, man findet ein gutes Exemplar mit vernünftiger Motorisierung.

Seat / VW aus dieser Ära haben massive Probleme mti ninsbes. dem 1.4 TSI und dem DSG. Ein TDI mit Handschalter geht i.O.

Opel Tigra Twin Top: ales Blechdachcabrio. Garant für sehr teure Reparaturen. Das Auto an sich ist jedoch technisch nicht verkehrt.

Shalhambra der 1. Generation sind qualitativ nicht so toll und heute sehr alt.

Peugeot aus der Zeit haben oft den hochproblematischen 1.6 Benziner. Das Steuerkettenproblem haben sie alle. Als Diesel jedoch nicht so schlecht.

Generall würde ich aus dieser Ära aber keinen Diesel mehr kaufen. Die dürfen in keine Umweltzonen mehr.

Es zählen stets technischer und Pflegezustand bei so alten Autos.

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Deutschland

Es gibt heute weder technisch noch qualitativ große Unterschiede zwischen den europäischen, koreanischen und japanischen Herstellern.

30 Jahre Prozessoptimierung und Abschauen des Qualitätssicherungsmanagements bei Toyota haben zu einem allgemein sehr hohen Qualitätsniveau geführt, wobei natürlich insbes. bei den jüngeren Motoren der Baujahre von grob 2008 bis 2018 von MB, BMW, VW, Audi und PSA Steuerkettenprobleme auftraten, die auf eine zu schwache Auslegung des Kettensystems zurückzuführen sind.

Unterschiede gibt es heute v.a. beim technischen Setup der Hybridsysteme. Mild- Plugin- oder geschossenes Hybridsystem. Fords Sonderweg des handgeschalteten Dieselhybrids ist längst Geschichte. Dort setzt man längst auf einen Lizenzbau des Toyota-Planetensystems.

Andere bauen Elektromotoren auf die Hinterachse eines ansonsten konventionellen Fronttrieblers mit DKG und schimpfen das dann Allrad-Hybrid.

Aber am Ende kann man heute so gut wie alles kaufen.

Prinizpiell würde ich Elektroautos, Autos aus China und Russland sowie die verbliebenen Spritfresser aus den USA (die ganz großen SUVs) meiden.

China ist bei Verbrennern nach wie vor nicht auf der Höhe der Zeit.

Die Elektroautops waren und sind Nischenprodukte mit eingeschränkter Nutzung (Reichweite, Ladezeiten) und beschränkter Lebensdauer (Akkudegradation).

Russische Autos waren immer schon Schrott.

Außerdem greift bei China und Russland für mich persönlich die politische und moralische Kaufsperre.

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War der Deckel richtig verschlossen?

Wurde kürzlich Öl nachgefüllt?

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Die Spiegel müssen mindestens 69 cm2 (d = 9,4 cm wenn rund) Fläche haben.

Ich fahre an meiner Ducati Highsider-Spiegel, allerdings "nach oben" montiert. Das funktioniert für mich besser als die Originalspiegel weil ich mehr sehe und es sieht gut aus.

Die Montage erfolgt üblicherweise gesteckt und über Konus verspreizt befestigt im Lenker.

Die europäischen und asiatischen Motrräder haben üblicherweise einen Lenkerdurchmesser von 22 mm. Zumindest außen an den Griffen, wo es für die Rückspiegelmontage relevant ist. Darauf musst du beim Kauf der Spiegel achten.

Ggf. müssen die Gummigriffe seitlich aufgeschnitten werden. Ich habe neue gekauft, die an der Seite offen sind. Sieht sauberer aus und kostet auch nicht die Welt.

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Das kann man so nicht sagen.

Suche nach der (hoffentlich bereits) 4-stelligen "DOT"-Nummer. Sie steht meist in einem Oval. Sie zeigt Kalenderwoche und die beiden letzten Ziffern des Produktionsjahres an.

Ich empfehle den Austausch von Reifen, die älter als 10 Jahre sind. Das Gummi altert, versprödet und wird härter. Somit leidet die Sicherheit des Reifens, die Fahreigenschaften verschlechtern sich.

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Keinesfalls! Kein Drängler ohne Penner....

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Dann frage doch Profis.

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Mich nerven mit Abstand am meisten die Verstöße gegen Rechtsfahrgebot und Spurwechselregeln.

Mit Dränglern habe ich keine Probleme, meist funktioniert das Fahren auf der Autobahn diesbzgl. ja nach dem Prinzip "wo kein Penner, da kein Drängler".

Ich drängle nicht, fahre möglichst weit rechts, nutze meine Rückspiegel und fahre zügig, ohne den Verkehrsfluss zu stören und relativ schnell (160-180), wenn es frei ist.

Wirklich Probleme auf der AB habe ich jedoch sehr, sehr selten, da ich weitere Strecken antizyklisch fahre. Morgens um 3 ist auch auf der A8 nichts los.

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Selbstverständlich ein SUV. Denn das ist es, was die Leute auf dieser Welt fahren wollen. Bis auf ein paar miesepetrige deutsche Gebrauchtkombikäufer, für die sich kein Produktplaner interessiert.

Technisch scheint mir der Togg nicht der allerletzte Schrei zu sein und preislich sogar im Heimatmarkt viel zu teuer.

Ein Ford Kuga Hybrid z.B. ist beim "Straßenpreis" günstiger und rundum das bessere, praktischere Auto.

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Unsere Autos laufen jeweils 15-20.000 Km p.a., weshalb sie 1x im Jahr zur Inspektion gehen. Beides sind Turbobenziner, also ist ein Ölwechselintervall von 15-25 tKm sinnvoll.

Einmal habe ich während der Garantiezeit den Service versehentlich um 3.000 Km überzogen. Die Garantie war dann futsch. Es ist aber auch nie etwas Relevantes defekt gegangen.

Alle 2 Jahre wird dann auch die HU (TÜV) mitgemacht.

Reifen lasse ich beim Reifenhandel erneuern. Bei unserem 7 Jahre alten Ford sind dieses Jahr beide Sätze fällig. Saisonale Wechsel erledige ich selbst.

Wer wenig oder Saugbenziner fährt, kann das Serviceintervall leicht auf 3 Jahre / 40.000 Km ausdehnen. Bei den allermeisten Modellen ist das technisch kein Problem.

Die Bremsflüssigkeit sollte alle 3-4 Jahre gewechselt werden.

Natürlich müssen Halter und Fahrer stets sicherstellen, dass das Fahrzeug zumindest für den Laien erkennbar verkehrssicher ist. Beleuchtung, Reifenprofil, Warnungen im Display oder untypische Geräusche muss man selbst erkennen und entsprechende Mängel zeitnah bis umgehend abstelloen lassen.

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Zur Garantie / Kulanz hat der Alte Haudegen ja bereits alles gesagt.

Flüssigkeitsstände prüfen und fertig.

Wenn es sich nicht gerade um ein Kurzstrecken- oder Rennstreckenfahrzeug handelt, kann man die Ölwechselintervalle locker um 50% ausdehnen. Immer davon ausgehend, dass wir von einem Standardfahrzeug sprechen und nicht von einem Hochleistungs-Sportwagen.

Keine Gewähr meinerseits, natürlich.

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