Kann ich von einer ganz unterschiedlichen Geldmenge sprechen? Und ist das eine Art Tausch?
Hallo, ich hatte mir den folgenden Fall eingebildet:
Ich verkaufe einen Artikel für 180€ auf ebay und es fallen in diesem Fall keine Gebühren auf. Bevor Ebay das Geld auf mein Bankkonto schickt, entnehme ich das Geld manuell und lege es beiseite. Meine Frage jetzt ist, ob dieses Geld eine ökonomische Darstellung des verkauften Objekt ist. Würde ich deshalb die 180€ alles auf einmal ausgeben, um daraus ein neues einziges Produkt zu kaufen, hätte ich in diesem Fall eine Art Austausch zwischen meinem alten verkauften Produkt mit einem neuen und zuküftigen Produkt simuliert?
1 Antwort
Ich verkaufe einen Artikel für 180€ auf ebayWare geht raus -------><------ Geld kommt rein
Bevor Ebay das Geld auf mein Bankkonto schickt, entnehme ich das Geld manuell und lege es beiseite.
Dein Kontostand sinkt: - 180,- EUR
eBay überweist den Kaufpreis an dein Konto:
Dein Kontostand steigt: + 180 EUR
Da keine Gebühren anfallen handelst du als Verbraucher - nicht als Unternehmer
Das heißt: Du macht keine GuV (Gewinn und Verlustrechnung)
Bei einer GuV werden dem Umsätzen (Erträge) keine Ausgaben (Kosten) gegenübergestellt.
Formel: Erträge - Kosten = Gewinn/VerlustIn welchem Zusammenhang hast du dir dein Beispiel über legt?
Die Darstellung der ÖkonomieÜberlegungen zu einer empirischen Theorie der Praxis
Da keine Gebühren anfallen handelst du als Verbraucher - nicht als Unternehmer
Es gab eigentlich keine Gebühren, da es Weihnnachtszeit war. Ebay hatte sie vorläufig deaktiviert.
Es gibt zwar anfängliche Kaufkosten für alles, aber in dieser Lage habe ich darauf gezielt, den Preis niedriger zu machen, da ich das Produkt unbedingt verkaufen wollte.
Hallo, danke für die Antowort. Ich bin kein Unternehmer. Ich habe etwas auf Ebay verkauft, weil ich es nciht brauchte. Es war mir einfach nicht nützlich. Mir war es wichtig, mir das Geschehen zu überlegen. Ich möchte wissen, ob ich eine richtige Vorstellung dessen gehabt habe, was mit meinem durch den Verkauf erhaltenen Geld geschieht, wenn ich es ausgebe. Könnte meine Theorie potentiell korrekt sein?