Es handelt sich um eine Art Formulierung, die typisch für Fragen ist.

Außer der ersten Formulierungsart mit "est-ce que" kannst du auch Fragen folgerdermaßen stellen, indem die Stellung von Verb und Sujekt umgekehrt wird. Das trägt dazu bei, den Satz formeller klingen zu lassen. Manchmal kommt es beim Französischsprechen dazu, dass zwei Vokalen nebeneinander stehen. Das würde zur Entstehung eines sogenannten Iatus führen. Das mag generell die französische Sprache nicht und deshalb wird dazwischen ein T hinzugefügt. Das hilft auch dabei Wörter deutlicher klingen zu lassen und erleichtert das Verständnis.

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Es gibt nur eins:mi piacerebbe.

Mi piacerei kannst du doch sagen, aber nur wenn du sagen willst, dass du dir selbst gafällst.

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Jedes Mal wenn zwei Menschen sich auf etwas fokussieren, dann ereignet es sich zweifach schneller. Das funktioniert, wie bei allen Dingen in der Natur, viel einfacher, wenn die zwei Menschen sich aneinander vertrauen. Das ist eine unserer wahren Mächte als Mensch.

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Soll - wird normerleweise verwendet, um Fragen zu stellen.

Sollten - Wenn verwendet , lässt es den Satz nach einem Vorschlag klingen.

müssten - unterstreicht die Tatsache, dass es sich um eine Schätzung handelt. Aus diesem Grund könnte sich das Gegenteil ereignen.

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Vado a casa / Mangiano alla casa (umgangsprachlicher Ton)

Ich könnte meinen, dass die Verwendung von Präposition + Artikel sich nur dann ereignet, wenn die Beschreibung eines Zunstandes gemacht wird.

Sono nella scatola

Das ist abre keine Regel, sondern eine einfache Behauptung. Eigentlich könnte man auch sagen:

sono in casa

Hier wäre die Verwendung von Präp. + Artikel falsch. Ich denke, alles liegt an den den sprachlichen Umständen ab. Das lässt sich nicht wirklich mit Regeln belegen.

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Ich wurde geboren - Sono nato

Ich habe gegessen - Ho mangiato

Ich bin gengangen - Sono andato

Correvo - Ich ging etwas laufen

Mentre mangiavo pensavo a te - Während ich aß, dachte ich an dich

Camminavo per la strada quando - Ich war unterwegs auf der Straße, als

Ich würde sagen, dass im Deutschen das Imperfekt meistens durch das Präteritum wiedergegeben wird.

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Meistens entspricht "te" dem Lateinischen Akkusativ. Da aber Italienisch keine Fälle aufweist, kann es auch durchaus sein, dass te nicht in Verbindung mit dem Akkusativ steht.

Pensa da te cosa vuoi fare...

Fallo da te!

Es ist nicht zu verwechseln mit ti: Ti ricordi... Ti devo dare una mano?

Das Tu steht meinstens am Satzanfang und ist unabhängig von anderen Präpositionen.

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"Io ero" ist am gewöhnlichsten. "Fui" verwendet man, wenn der Sprecher sich an ein ziemlich altes Ereignis bezieht, wie zum Beispiel etwas, das sich in der Kindheit ereignet hat. "Fui" mag in vielen Kontexten dem Gesagten eine eher dichterische Konnotation verleihen. Aus diesem Grund ist es besser, es nicht dem Imperfekt zu bevorzugen, sondern es nur dann verwenden, wenn das gemeinte Ereignis vor langer Zeit geschehen ist.

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Sono di Torino heißt es richtig. "Da" würde man hingegen in dem Beispiel nicht sagen. (Aufenthaltsort/Ursprungsort)

Vieni da Torino? Vengo da Torino. (Herkunft)

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Un uomo

Uno squalo

Einen logischen Grund dafür gibt es nicht. Man könnte meinen, das Phänomen nimmt seinen Ursprung aus dem Lateinischen, weil dort man den Unterschied zwischen der männlichen und neutralen Form machen musste. Da es im Italienischen keine Fälle mehr vorhanden sind, spricht man immer von "männlichem Artikel". Du musst lernen, aus dem Kontext zu erkennen, wann man den einen oder den anderen einsetzt. Dann bleibt der Artikel immer gleich natürlich.

Wenn ich einen logischen Grund zu unterstreichen hätte, dann würde ich sagen, man tut das, um den Artikel mit dem darauffolgenden Wort phonetisch im Einklang zu bringen.

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sie begrüßen sich - si salutano

Mi chiamo/Io mi chiamo - Du kannst auf beiden Weisen antworten. Im zweiten Fall drückst du den Pronomen stärker aus. Das tut man, um dem Satz einen anderen Ton zu verleihen und ihn nicht wie ein gewöhnlicher Vorstellungssatz klingen zu lassen. Durch die Unterschtreichung vom Pronomen kannst du verschiedene Dinge vermitteln. Alles hängt vom Kontext ab. Es könnte sich zum Beispiel, um eine direkte Antowrt auf eine Frage handeln, weil der Sprecher sich missverstanden fühlt:

-Tu sei Luca?

-Io mi chiamo Giacomo.

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I think my friend Lola is the best suited person to changing the world. She is willing to do everything it takes to help green areas of Africa not to disappear and to to make that nature will keep providing us with oxygen. So, she has started a project in order to satisfy these goals. The project consists in a group of activities that should all be carried out in order for nature to prosper. In doing so, she hopes to preserve people from negative effects of climate change. She wants to prevent Africa from freezing along the equator. So far she has achieved a lot, since her fantasy has moved tons of people to think about the way they dispose of waste. I hope that in a near future her project will become always more widely known and that it will be taken into account by politicians. Who knows, her project might lead to the creation of new environmental laws!

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Ich denke nicht, dass man unbedingt ein Buch braucht, um eine Sprache zu lernen. Als ich erst anfing, Sprachen zu lernen, hatte ich ein Grammatikbuch in dem Geschichte erzählt werden. Der Lerner muss aus dem Lesen von Texten und Hören eine Lehre ziehen. Das dauert aber wenig, denn schließlich ist alles was ein Spracherlerner tun muss, sich der Sprache auszusetzen und aus den Fehlern zu lernen.

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Du gehst ins Gefängnis (Jail) - wenn du eine Zeit lang absitzen musst, um dich später einem Gericht zu unterziehen, um dort weiterbeurteilt zu werden. Das geschieht normalerweise für kleinere Verbrechen.

Du gesht ins Gefägnis (Prison) - wenn du ein schweres Verbrechen begangen hast, und womöglich dort dein Leben lang verweilen wirst.

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