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Eure Meinung zum Artikel vom TAZ "Europa als Föderation"?

Die EU vor den Europawahlen 2024: Europa als Föderation - taz.de

Wenn sich in Europa und die EU nichts verbessert, gehe wir den Bach runter. Nicht wegen der EU, sondern weil die Länder behaupten, dass jeder alleine alls Ameise sich gegeb Russland, Indien, USA und China behaupten kann.

Die EU muss meines Erachtens eine Föderation werden, wenn wir uns als Staaten International weiter behaupten wollen.

Übrigens... eine Föderation würde allen zugute kommen. Die EU hat nach 2024 Werten einen nominalen BIP i.H.v. 19.85 Billion Dollar und einen gdp-per-capita von fast 50.000 Dolllar.

Sogar die reichste Länder wie Frankreich oder Deutschland sind nicht so reich im gdp-per-capita.

Auch in der EU Kommission wurde es explizit gesagt.

  • Wir brauchen 800 Milliarden Euo jährliche Investionen in der EU. Der NextGenEU reicht nicht aus.
  • Wir müssen viel mehr EU weit tun, um Schutz, Wirtschaft, Finanzen, Verteidigung und Energie zu sichern.
  • Die EU muss mit mehr Rechte gestärkt werden, sowie das Einstimmigkeitsprinzip reformieren und dem kompletten EU Parlamente stärken.

Sogar wird den Bach runtergehen beeinfllußt von USA und China wenn man nichts tut. Ohne die EU, würde DE noch tiefer in Sch**** stecken da wir kein Binnenmarkt und Schengen hätten sowie internationale Handelsabkommen mit andere Staaten dank der EU.

Und einen EU Pass würde sogar viel stärker sein, da wir mit einer Europa Föderation die Bühne für eine Tripolare Wellt setzen könnten und USA und China auf Augenhöhe betrachten können.

Ebenfalllsl muss ich noch erwähnen über die steigende Bevölkerung in Asien und Afrika, zusammenschllißender Bündnis zwischen islamischen Länder, die unsere liberale Werte bedrohen....

*Passagen der Frage durch Support entfernt

Siehe ich nicht ein 53%
Interessant 47%
Ich habe Zweifel daran 0%
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Freundin kommt nach Hause ( unangenehm Hilfe )?

Leute ich brauche dringend Hilfe bzw Tipps !!

Bitte wäre wirklich lieb wenn ihr euch es durchlesen könntet und mir dringend die antworten beantworten könntet .

Vielen vielen Dank schon mal !!!!

Meine beste Freundin kommt heute zu mir das erste mal zu mir nach Hause und wird auch bei mir übernachten.

Es gibt aber ein Problem was mir sehr unangenehm ist und deswegen selten ich jemanden einlade ..

Meine Eltern sind relativ wohlhabend ( beide Ärzte mit eigener großen Praxis) und wir wohnen in einem sehr teuren großem Haus in einer sehr guten gegend und meine beste Freundin aus der Schule lebt mit nur mit ihrer Mutter und die sind nicht sehr wohlhabend aber wirklich suuuper nette Leute und meine Eltern mögen meine Freundin auch .

Ich habe Angst dass meine beste Freundin sich nicht wohlfühlen wird bei mir .

Mir war schon immer sehr unangenehm wenn meine Mutter mich mit ihren Tesla abholt dieses eine große SUV mit Flügeln ka wie das Modell heißt oder noch schlimmer wenn man Vater mit abholt mit Elektro Porsche

Was tun, dass meine Freundin sich sehr wohl bei mir fühlt .

Wie würdet ihr an ihrer Stelle fühlen , wenn ihr eingeladen werdet und dann so was sieht das vor der Garage teuere Autos stehen und großes Haus usw ..

Ich habe Angst dass es unsere Freundschaft zerstört weil ich fast keine Freunde habe und sie meine beste freunding ist ...

Also zwei Fragen

Was kann ich tun , damit sie sich nicht unangenehm fühlt ?

Und was glaubt ihr wie sie sich fühlen wird , bzw wie würdet ihr an ihrer Stelle euch fühlen ??

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Wir brauchen ein Pflichtjahr für alle Menschen!

In einer Zeit, in der der Respekt vor den Leistungen der älteren Generationen schwindet, rufen viele nach einer mutigen Lösung: Ein Pflichtjahr, in dem die Generation Z als Hausangestellte für die Boomers arbeitet! Es ist an der Zeit, dass unsere jungen Menschen die Hände schmutzig machen und den Wert harter Arbeit erkennen. Denn Respekt kommt nicht von ungefähr – er muss erarbeitet werden!

Stellt euch vor, wie ein junger Mensch, der ständig mit dem Kopf in seinem Smartphone steckt, die Möglichkeit bekommt, von einem Boomer zu lernen. Einem Menschen, der die Welt aufgebaut hat, in der wir heute leben. Einem Menschen, der durch Schweiß und Tränen eine Karriere aufgebaut hat, während die jungen Generationen oft in der digitalen Blase gefangen sind. Diese wertvolle Erfahrung kann nicht durch TikTok-Videos oder Instagram-Reels ersetzt werden!

In einem verpflichtenden Jahr als Hausangestellter werden die jungen Menschen nicht nur lernen, wie man den Staub von den Regalen wischt oder die Geschirrspülmaschine einräumt – sie werden auch den unermesslichen Wert von Verantwortung und Disziplin spüren. Jede Stunde, die sie in der Dienstleistung für einen Boomer verbringen, wird ihnen zeigen, was es heißt, sich für andere einzusetzen. Es wird eine Art von „Lebensschule“ sein, in der sie lernen, dass das Leben mehr ist als Likes und Follower.

Aber das ist noch nicht alles! Diese jungen Menschen werden einmal pro Woche für vier Stunden Unterricht erhalten – eine wertvolle Zeit, in der die Boomer ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergeben können. Sie werden Geschichten über Herausforderungen und Triumphe erzählen, über das Aufbauen eines Lebens und das Überwinden von Rückschlägen. Diese Ratschläge sind Gold wert und werden den jungen Menschen helfen, ihre eigenen Wege zu finden. Denn wer könnte besser lehren als diejenigen, die schon einmal durch das Feuer gegangen sind?

Wir müssen den jungen Menschen zeigen, dass Respekt kein Geburtsrecht ist, sondern etwas, das man sich verdienen muss. Indem wir ihnen die Möglichkeit geben, für die Generation, die vor ihnen kam, zu arbeiten, schaffen wir eine Brücke zwischen den Generationen, die auf Verständnis und Wertschätzung basiert. Es ist an der Zeit, die Kluft zu überbrücken und eine gemeinsame Zukunft zu gestalten!

Ein Pflichtjahr als Hausangestellter für die Generation Z ist mehr als nur eine Idee – es ist eine Notwendigkeit! Lasst uns dafür sorgen, dass die junge Generation nicht nur die Welt erbt, sondern auch die Lektionen, die sie dazu befähigen, sie zu einem besseren Ort zu machen. Respekt, Verantwortung und Wissen – das sind die Geschenke, die wir ihnen geben können. Packen wir es an

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Haben die Eltern der Gen Z überhaupt eine Rente verdient?

Wir leben in einer Zeit des Wandels, und die Realität ist ernüchternd: Die Eltern der Generation Z haben ihre Rentenansprüche verwirkt! Während sie sich in den letzten Jahrzehnten mit Luxus und Selbstverwirklichung beschäftigt haben, haben sie ihre Kinder in ein System der Bequemlichkeit und der Teilzeitarbeit entlassen. Jetzt stehen wir, die hart arbeitenden Menschen ohne Kinder, vor der schockierenden Wahrheit – wir müssen für die Zukunft dieser Generation aufkommen, die nicht einmal die Grundlagen des Lebens beherrscht!

Stellen Sie sich vor: Während die Eltern in Einfamilienhäusern leben und mit ihrem Porsche Cayenne durch die Straßen cruisen, haben sie versäumt, ihren Kindern die Werte von Fleiß und Disziplin zu vermitteln. Diese Immobilien sind nicht nur ein Symbol für Egoismus, sondern auch für eine verschwenderische Lebensweise, die letztendlich uns alle betrifft. Wo bleibt die Weitsicht, in die Zukunft der eigenen Kinder zu investieren? Stattdessen setzen sie auf materielle Besitztümer und lassen ihre Kinder in einer Welt der Teilzeitarbeit und des Konsums zurück.

Kritiker mögen sagen, dass nicht alle Eltern schlecht sind. Aber die Realität ist, dass die Mehrheit der Generation Z in einem Klima der Bequemlichkeit aufgewachsen ist, das von ihren Eltern geschaffen wurde. Die Eltern haben durch Kindergeld, BAföG und Elterngeld bereits eine Vorleistung für ihre Rente erhalten – und das, ohne dass ihre Kinder die notwendigen Werte gelernt haben, die sie zu selbstständigen, verantwortungsbewussten Erwachsenen machen würden. Kinder sind kein Geschenk, sie sind ein Luxus, und die Verantwortung, die damit einhergeht, wurde sträflich vernachlässigt.

Und was ist mit den kinderlosen Menschen in unserer Gesellschaft? Sie sind die wahren Helden! Lehrer, Erzieher und andere, die sich tagtäglich um die Generation Z kümmern und versuchen, sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Sie investieren in die Zukunft, ohne selbst Kinder zu haben, und tragen eine Last, die von egoistischen Eltern abgewälzt wurde. Diese Menschen setzen sich für die Werte ein, die für unseren Wohlstand entscheidend sind. Sie sind es, die die Wunden heilen, die von einer Generation der Selbstzufriedenheit hinterlassen wurden.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und die Realität anerkennen: Die Eltern der Generation Z haben uns in eine prekäre Situation gebracht. Wir müssen für die Rentenansprüche dieser Generation aufkommen und werden selbst weniger Rente erhalten, weil die Generation Z nicht in der Lage ist, die Grundlagen des Lebens zu verstehen! Wir werden die Zeche zahlen für das Versagen der Eltern, die sich lieber in ihrem Luxus suhlen, anstatt in die Zukunft ihrer Kinder zu investieren.

Es ist an der Zeit, den Luxus der Bequemlichkeit hinter uns zu lassen und die Herausforderungen der Realität anzunehmen. Wir müssen uns für eine Zukunft einsetzen, in der Leistung wieder zählt und Verantwortung nicht nur ein Wort, sondern eine Lebensweise ist. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Generation Z wieder die Werte erlernt, die für eine funktionierende Gesellschaft unerlässlich sind. Denn schließlich sind wir alle verantwortlich für die Zukunft – und wir dürfen nicht zulassen, dass der Egoismus der Eltern uns alle belastet!

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Wir sind wirtschaftlich am Ende und brauchen eine Not-OP!

In einer Zeit, in der unsere Wirtschaft am Abgrund steht und die Unsicherheit über die Zukunft wie ein Schatten über uns schwebt, müssen wir endlich die Ärmel hochkrempeln und anpacken! Es ist höchste Zeit, dass wir die Wochenarbeitszeit auf 70 Stunden erhöhen! Ja, Ihr habt richtig gehört! Nur so können wir unser Land wieder auf Kurs bringen!

Schauen wir uns die Investmentbanker an, diese unermüdlichen Kämpfer der Finanzwelt. Sie arbeiten Tag und Nacht, um die Märkte zu bewegen, um für uns alle Wohlstand zu schaffen. Warum sollten wir nicht von ihrem unermüdlichen Einsatz lernen? Diese Menschen sind es, die mit ihrem Schweiß und ihrer Leidenschaft die Wirtschaft am Laufen halten. Sie zeigen uns, dass harte Arbeit der Schlüssel zum Erfolg ist. Wenn sie bereit sind, 80 Stunden in der Woche zu investieren, warum sollten wir uns dann mit weniger zufrieden geben?

Und was ist mit unseren Ärzten? Die wahren Helden der Gesellschaft! Sie stehen oft bis zur Erschöpfung im Dienst, um Leben zu retten und unsere Gesundheit zu sichern. Sie arbeiten unter extremen Bedingungen, und zwar nicht nur für sich selbst, sondern für uns alle. Wenn sie es schaffen, sich für das Wohl anderer aufzuopfern, dann sollten wir bereit sein, ebenfalls mehr zu leisten! Es geht um die Zukunft unseres Gesundheitswesens, und das erfordert ein außergewöhnliches Engagement von uns allen.

Klar, viele werden sagen, dass 70 Stunden in der Woche zu viel sind. Aber ich frage Sie: Was ist die Alternative? Ein weiterer Rückgang der Wirtschaft? Noch mehr Arbeitslosigkeit? Unsere Kinder werden in einer unsicheren Welt aufwachsen, wenn wir nicht jetzt handeln! Die Angst vor der Zukunft schleicht sich in unsere Köpfe. Die Rechnungen stapeln sich, die Preise steigen – wie lange können wir uns das noch leisten?

Die Wahrheit ist: Wenn wir als Gesellschaft nicht bereit sind, die Zügel in die Hand zu nehmen und mehr zu arbeiten, werden wir in der Bedeutungslosigkeit versinken. Wir müssen unsere persönlichen Ängste überwinden und gemeinsam anpacken! Eine erfolgreiche Wirtschaft erfordert starke Menschen, die bereit sind, alles zu geben.

Jeder von uns kann einen Beitrag leisten! Wenn wir die Wochenarbeitszeit auf 70 Stunden erhöhen, schaffen wir nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch Wohlstand und Sicherheit für die kommenden Generationen. Wir haben die Kraft, die Wirtschaft zu retten, aber nur, wenn wir bereit sind, mehr zu leisten! Lasst uns gemeinsam für ein erfolgreiches Deutschland arbeiten!

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Eher 4 Tage Urlaub auszahlen lassen & mehr arbeiten oder 4 Tage Freizeit?

Hallo! In Österreich ist es je nach Betrieb möglich, den Resturlaub nicht einzulösen und stattdessen eine Urlaubsersatzleistung zu bekommen. Für jeden Tag wäre das ein gewisser Anteil des Einkommens. Bei mir sind das ca. 55€ pro Urlaubstag - wenn ich ihn statt einzulösen (also frei haben) mir auszahlen lasse und arbeite.

Ich mache derzeit in Praktikum für meine Uni in einer Gastronomieküche. Die Arbeit ist hart und fordernd, der Chef ist sehr streng, die Arbeitszeiten meist von Nachmittag bis in die Nacht hinein. Ich lerne dafür aber auch viel bei der Arbeit. Ich stehe gerade vor der Wahl, ob ich mir meinen Urlaub auszahlen lasse und dafür noch 4 Tage arbeite (Do, Fr, Sa, So) - das wären 220€. Oder ob ich mir einfach meine Urlaubstage nehme und mein Praktikum somit früher endet und ich mehr Freizeit habe.

Ich würde einerseits mehr Geld natürlich toll finden, aber ich bin (meiner ersparnisse sei dank!) nicht unbedingt zwingend darauf angewiesen. Andererseits würde ich mehr Freizeit auch sehr schön finden, weil ich die letzten Wochenenden eigentlich so gut wie immer gearbeitet habe und dementsprechend Freunde und Familie selten gesehen hab.

Mich würde es interessieren, wie ihr euch in der Situation entscheiden würdet! :-) (Natürlich ist das von Mensch zu Mensch verschieden, was einem wichtiger ist oder ob man es finanziell sehr dringend notwendig hat.)

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Ausgetuppert?

Einige Anglizismen wie beispielsweise "googeln" schaffen es in zB den Duden.

Dazu zählt auch die amerikanische Firma "Tupperware " bzw deren Produkte.

Diese Firma ist aktuell insolvent.

Eure Reaktion darauf?

  • Ist euch egal?
  • Geht euch nahe weil Ihr eine positive Meinung über die Produkte habt?
  • Gott sei Dank, das Unternehmen nutzt einen umstrittenen Vertriebsweg mit der Bezeichnung "Direktvertrieb"
Der Direktvertrieb über ein Netz von „selbständigen“, auf Provisionsbasis bezahlten Vertriebspartnern –
Netzwerk-Marketing,
Strukturvertrieb oder auch
Multi-Level-Marketing
genannt – wird oft kritisch betrachtet.
Meal Prep: Vorkochen und eintuppern | TupperwareTupperware vor der Pleite: Das Ende der Tupperparty?751_Eingetuppert und eingedost - Jan WeilerTupper: Weichmacher - Verbraucherhinweise - HELPSTER

Tupper - aus Haushalten nicht wegzudenken. Bleibt vom Mittagessen etwas übrig, wird es in den meisten haushalten "eingetuppert". Die Begriffe "Tupperware" und "Tupperparty" sind so tief in der deutschen Sprache verankert, dass sie sogar schon ihren Weg in den Duden gefunden haben.

Tratsch & Tacheles - Studio Bummens

Die Gerüchteküche brodelt: Eingetuppert in den Klatschblättern Deutschlands wird kein Fettnäpfchen der A bis Z-Promis ausgelassen. Tratsch &

Eingetuppert - taz.de
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Grundsätzliche Frage zur Zugewinngemeinschaft?

Folgende Situation:

Meine Frau und ich sind beide berufstätig und haben ungefähr das gleiche Einkommen.

Wir haben jeder eigene Konten und ein Gemeinschaftskonto von dem Miete, Einkäufe gemeinsame Urlaube etc. bezahlt werden. Rein praktisch besteht also quasi ein Gütertrennung. Das Geld auf meinen Konten ist meins, das auf ihren ihres.

Jetzt ist es so das meine Frau zum Beispiel ihre Familie im Ausland unterstützt. Durch eine Erkrankung der Mutter inzwischen auch recht umfangreich. Meine Frau spart daher relativ wenig.

Ich kann jeden Monat etwas Geld bei Seite legen und z.B. auch an der Börse investieren.

Das heißt in der Ehe entwickelt sich unser jeweiliges Vermögen deutlich unterschiedlich. Da wir keinen Ehevertrag haben, würde ja im Falle der Scheidung die Zugewinngemeinschaft greifen wodurch ein gewisser Teil meines Ersparten an meine Frau fallen würde.

Der Mechanismus macht ja auch prinzipiell Sinn, wenn die Frau zum Beispiel nicht arbeitet und sich um den Haushalt kümmert, damit der Mann sich auf die Karriere konzentrieren kann.

Aber wie sieht das aus, wenn beide Partner auf vergleichbarem Niveau arbeiten. Aber ein Partner von seinem Geld spart, während der andere Partner das Geld für eigene Belange ausgibt.

Als Zahlenbeispiel: angenommen ich lege jeden Monat 1.000€ von meinem Geld gewinnbringend an, meine Frau überweißt gleichzeitig 1.000€ von ihrem Geld an ihre Familie.

Sollten eine Scheidung eintreten, habe ich dann eine nennenswerte Summe von meinem Einkommen gespart, während meine Frau von einem annähernd gleichgroßem Einkommen in der gleichen Zeit kaum etwas übrig hat.

Jetzt die Frage: wird mein Zugewinn über die Ehe dann trotzdem 1:1 aufgeteilt oder wird berücksichtigt, dass meine Frau ja prinzipiell genauso viel hätte sparen können, sich aber dafür entschieden hat das Geld anders zu verwenden?

Macht es vielleicht Sinn doch noch einen Ehevertrag zu schließen?

Finanzen, Geld, sparen, Scheidung, Ehe, Zugewinngemeinschaft

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