Finanzen – die neusten Beiträge

Wie behältst Du den Überblick über Deine Finanzen?

Ich organisiere meine Finanzen im Alltag nicht über die Standard-Oberfläche meiner Bank, sondern nutze ein spezialisiertes Programm namens Banking4. Dieses bietet mir deutlich mehr Möglichkeiten als das klassische Online-Banking der Sparkasse.

Ein großer Vorteil ist, dass ich meine Bankgeschäfte nicht über den Browser erledige. Stattdessen gebe ich einmalig meine Zugangsdaten direkt in Banking4 ein. Die Verbindung zur Bank erfolgt verschlüsselt über offizielle Schnittstellen wie FinTS oder HBCI. Dadurch bin ich besser vor Phishing und anderen Online-Risiken geschützt. Alle Daten werden lokal auf meinem Gerät gespeichert und nicht in der Cloud, was die Sicherheit zusätzlich erhöht.

Banking4 nutzt künstliche Intelligenz, um meine Finanzen intelligent auszuwerten. Einnahmen und Ausgaben werden automatisch kategorisiert, Muster und Trends im Ausgabeverhalten erkannt und Prognosen für zukünftige Kosten erstellt. Bei ungewöhnlichen Buchungen oder Budgetüberschreitungen erhalte ich Hinweise, die mir helfen, frühzeitig zu reagieren.

Zusätzlich bietet Banking4 Sonderfunktionen, die mir den Alltag erleichtern. Ich kann mehrere Konten unterschiedlicher Banken in einer Oberfläche verwalten, individuelle Budgets für verschiedene Lebensbereiche festlegen und auch ohne Internetverbindung auf meine Daten zugreifen. Individuelle Reports und detaillierte Finanzanalysen sind ebenfalls möglich.

Im Alltag zahle ich fast ausschließlich kontaktlos – entweder mit meinem Smartphone oder meiner Smartwatch. Das ist bequem, sicher und schnell. Alle Zahlungen werden automatisch in Banking4 übernommen und dort direkt analysiert. So habe ich jederzeit den Überblick über meine Ausgaben, ohne manuell etwas erfassen zu müssen.

Musterbild von Hersteller.

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Finanzen, Geld, Haushaltsbuch, Übersicht

Keine Qualifizierten Arbeiter: kein Personal trotz gutem Gehalt

Für viele Unternehmen wird es immer schwieriger, geeignetes Personal zu finden.

Manuel Löw-Beer (35), Gründer und Geschäftsführer des österreichischen Cybersecurity-Unternehmens Spixnet, kann davon ein Lied singen: "Wir suchen zwei bis drei gute Programmierer, gerne auch im Homeoffice. Was die Ausbildung betrifft, ist es natürlich gut, wenn Bewerber ein fertiges Informatik-Studium haben, aber es ist nicht zwingend notwendig" (...)

Gehalt ab 5.000 Euro aufwärts

An Bewerbern mangelte es bisher nicht, auch die Bezahlung ist laut Löw-Beer gut: "Wir bieten jenseits von 5.000 Euro pro Monat und damit eine deutliche Überzahlung bis zu 30 Prozent über den Kollektivvertrag" (...)

Doch so manchem Job-Interessenten ist selbst dieses Gehalt zu wenig: "Ein TU-Student kam frisch von der Uni. Er sagte: 'Unter 70.000 Euro im Jahr steige ich gar nicht erst ein, eigentlich will ich 105.000 Euro.' Das muss sich ein Unternehmen erst einmal leisten können. Ein Start-up ist kein Großkonzern (...)

Meist scheitere es an der Qualität der Bewerber, so der Chef: "90 Prozent nutzen nur noch ChatGPT!

Wir benötigen Software-Entwickler, die tatsächlich programmieren können. Früher haben sich Programmierer mit Themen beschäftigt, in Softwarebibliotheken gesucht, interpretiert, adaptiert und verbessert. Heute nutzen fast alle nur noch ChatGPT und Co., was zu völlig schadhaften Codes führt. Bewerber sollten daher gängige Programmiersprachen (...) beherrschen (...) doch dazu ist kaum noch jemand in der Lage", erklärt der Firmenchef.

Was denkt ihr über die derzeitige Situation?

(Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag verwendeten Textstellen sind Zitate aus dem Artikel „5.000 € Gehalt – aber Firmenchef findet kein Personal“, heute Zeitung, abrufbar unter diesem Link. Die Zitate dienen der inhaltlichen Auseinandersetzung im Sinne des § 51 UrhG (Zitatrecht). Die Rechte am Originaltext liegen beim jeweiligen Rechteinhaber.)

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Instagram - Kostenlose Videokurse echt oder Abzocke?

Mir werden auf Instagram ständig Werbeanzeigen eingeblendet, in denen mit „kostenlosen Videokursen“ geworben wird – z. B. zu Themen wie PDF-Ablesen, Krypto-Trading oder Dropshipping.

Sind solche Angebote wirklich komplett gratis oder steckt da meistens ein Haken dahinter, z. B. versteckte Kosten, nur eine kurze Testphase oder doch nur das Sammeln persönlicher Daten?

Verdienen die Anbieter wirklich nur Geld mit meinem Namen und meiner E-Mail-Adresse? Oder muss man am Ende doch etwas kaufen?

Kommt mir sehr unseriös vor, warum schreitet die deutsche Sicherheitsbehörde oder Verbraucherschutz bei so etwas nicht ein? Ich meine, mehrfach und deutlich mit „KOSTENLOS“ zu werben und dann doch Geld zu verlangen, wirkt auf mich wie arglistige Täuschung?!

Beispiele: Da ist z. B. ein junger Mann der in Dubai seinen Bugatti Auto zeigt und einen kostenlosen Videokurs anbietet, um angeblich auch bzw. fast so viel Geld zu verdienen mit Dropshipping. Oder junge Deutsche, die angeblich mit Dropshipping finanziell abgesichert sind und ebenfalls kostenlose Video-Trainings anbieten. Oder jemand, der behauptet, man könne mit PDF-Ablesen pro Tag über 400 Euro verdienen. Oder einer, der Ferrari fährt und ein kostenloses Krypto-Training anbietet. Oder ein älterer Mann der angeblich den Menschen in Deutschland zeigen will, wie „echter Vertrieb“ funktioniert.

Meine Frage dazu: Was haben die davon, wenn andere angeblich mit der gleichen Idee genauso oder fast so reich werden? Machen die sich damit nicht ihre eigene Konkurrenz?

Hat jemand von euch so etwas schon ausprobiert und kann berichten, wie es am Ende wirklich ablief?

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Ist so ein System möglich?

*Ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang: Wie könnte es funktionieren?*

Ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang würde bedeuten, dass die Wirtschaft nicht mehr auf ständiges Wachstum ausgerichtet ist, sondern vielmehr auf Nachhaltigkeit, Stabilität und soziale Gerechtigkeit. Hier sind einige mögliche Merkmale eines solchen Systems:

- *Kreislaufwirtschaft*: Die Wirtschaft würde sich auf die Kreislaufwirtschaft konzentrieren, bei der Ressourcen effizient genutzt und recycelt werden, um Abfall und Verschwendung zu minimieren.

- *Nachhaltige Produktion*: Unternehmen würden sich auf nachhaltige Produktion konzentrieren, bei der die Umwelt und die Gesundheit der Menschen geschützt werden.

- *Gerechte Verteilung*: Die Verteilung von Ressourcen und Einkommen würde gerechter gestaltet, um sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu den notwendigen Gütern und Dienstleistungen haben.

- *Kooperative Wirtschaftsmodelle*: Genossenschaften und kooperative Unternehmen könnten an Bedeutung gewinnen, bei denen die Mitglieder gemeinsam entscheiden und profitieren.

- *Langfristige Planung*: Unternehmen und Regierungen würden langfristige Pläne entwickeln, um sicherzustellen, dass die Wirtschaft nachhaltig und stabil bleibt.

*Wie würde das System funktionieren?*

- *Bedarfsgerechte Produktion*: Unternehmen würden sich auf die Produktion von Gütern und Dienstleistungen konzentrieren, die tatsächlich benötigt werden, anstatt auf die Maximierung von Gewinnen.

- *Ressourcenmanagement*: Ressourcen würden effizient genutzt und recycelt, um Abfall und Verschwendung zu minimieren.

- *Preisbildung*: Preise würden sich an den tatsächlichen Kosten der Produktion orientieren, anstatt an der Nachfrage und dem Angebot.

- *Soziale und ökologische Verantwortung*: Unternehmen würden soziale und ökologische Verantwortung übernehmen und sicherstellen, dass ihre Aktivitäten nachhaltig und gerecht sind.

*Vorteile eines solchen Systems*

- *Nachhaltigkeit*: Die Wirtschaft würde nachhaltiger und stabiler werden, da sie nicht mehr auf ständiges Wachstum ausgerichtet ist.

- *Gerechte Verteilung*: Die Verteilung von Ressourcen und Einkommen würde gerechter gestaltet, um sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu den notwendigen Gütern und Dienstleistungen haben.

- *Umweltschutz*: Die Umwelt würde geschützt, da Unternehmen sich auf nachhaltige Produktion konzentrieren würden.

*Herausforderungen*

- *Übergang*: Der Übergang zu einem solchen System würde schwierig sein und würde eine umfassende Reform der Wirtschaft und Gesellschaft erfordern.

- *Anpassung*: Unternehmen und Menschen müssten sich an neue Regeln und Verhaltensweisen anpassen.

- *Stabilität*: Die Stabilität des Systems müsste gewährleistet werden, um sicherzustellen, dass die Wirtschaft nicht in eine Krise gerät.

Insgesamt würde ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang eine grundlegende Veränderung der Wirtschaft und Gesellschaft erfordern. Es würde jedoch auch die Möglichkeit bieten, eine nachhaltigere, gerechtere und stabilere Wirtschaft zu schaffen.

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Wie kann das sein, dass ich meine Mutter finanzieren müsste?

meine Mutter ist chronisch krank und kann deswegen nicht arbeiten gehen.

Sie bekommt Sozialhilfe und Kindergeld.Von der Sozialhilfe wird fast die Hälfte abgezogen für wasserkosten, weil die angeblich zu hoch sind.

Ich habe früher Bürgergeld bekommen von Jobcenter 633€.Da ich jetzt aber eine Ausbildung angefangen habe, haben die mir das ganze Geld gestrichen also bekomme garkein Bürgergeld mehr.

Wie soll meine Mutter da jetzt leben, weil wenn wir dort anrufen sagen die, ich soll sie finanzieren.

Wie soll ich bitte mich selber und meine Mutter finanzieren?Das ist zu viel.Ich habe nur Ausbildungsgeld und muss jeden Monat auch mehrere Rechnungen zahlen z.b. für Betriebliche Rentenversicherung.

Auch muss ich meine zahnspange bezahlen das sind 1300€ in nur 3 Raten jeweils 500,500 und 300€

dann kommt noch meine Fahrkarte mit 50€ und mehrere Dinge.Ich finanziere ja mich schon selber also zahle dann für mein Shampoo und essen und so.Aber ich kann mit dem bisschen Geld nicht noch meine ganze Mutter finanzieren, das reicht nicht.

Was kann man da tun?

Ich bin nicht gesetzlich verpflichtet dazu und kann das auch nicht garnicht weil ich meine Rechnungen und Ausgaben für mich ausgeben muss

wie kann man erwarten, dass eine 18 jährige die gerade erst Ausbildung begonnen hat sich selbst und ihre Mutter dazu noch finanziert ? Mit dem bisschen Ausbildungsgeld ?

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Wie kann ich meinen Eltern erklären, dass ich mein Studium noch mal komplett ändern will (von Wirtschaft zu Medizin)?

Ich bin 25 und habe nach dem Abi erst Biochemie studiert, bin dann auf Wirtschaft gewechselt, weil ich dachte, ich will ins Investmentbanking und viel Geld verdienen. Jetzt habe ich meinen Bachelor in Wirtschaft, aber seit über einem Jahr finde ich keinen Job und ich merke, dass ich mich null für das Thema interessiere. Ich weiß nicht mal genau, was eine Bilanz ist, und hab null Leidenschaft für Controlling, Accounting oder Finanzen.

Stattdessen merke ich, wie sehr mich Medizin interessiert. Ich hatte damals schon überlegt, Medizin zu studieren, hatte auch Biochemie, Chemie, Mathe, Statistik etc. Und ich denke jetzt ernsthaft darüber nach, z. B. in Polen oder ein anderes EU Land Medizin auf Englisch zu studieren. Ich hätte endlich das Gefühl, etwas Sinnvolles zu machen.

Oder eben als Quereinsteiger in Deutschland

Wie erkläre ich das meiner Familie, die eher konservativ ist und sagen würde ich sei mit 26 zu alt dafür? Ich will keine weitere Zeit verschwenden, aber ich will es ihnen richtig erklären

Ja dann waren viele Jahre eine Verschwendung, aber ich kann kein Job finden einfach, weil ich kein Interesse habe. Ja ich habe meine Lektion gelernt. Ich habe nur auf das Geld geachtet.

Stellt mir eine Frage über Finanzen ich weiss kaum etwas, einfach weil ich keine Interesse habe.

Aber stellt mir eine medizinische Frage ich kann einen ganzen Votrag mit medizinischen Begriffen führen

(Meine Mutter war damals schon dagegen, dass ich Biochemie wechsel zu Wirtschaft und jetzt merke ich. Sie hatte Recht!

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War das eine indirekte Bitte um Geld?

Liebe Community,

am Sonntag war ich bei einer Bekannten zum Kaffee eingeladen. Wir haben uns vor über einem Jahr im Job kennengelernt und uns seitdem alle zwei Monate getroffen. Seit Februar ist sie nicht mehr meine Kollegin, weil ihr Vertrag nicht verlängert wurde. Wir sind trotzdem in Kontakt geblieben.

Wir haben uns zuerst über alles Mögliche unterhalten. Dann aber fing sie wie beim letzten Treffen an, über ihre momentanen Geldsorgen zu sprechen. Sie erzählte, dass es zur Zeit immer noch sehr eng bei ihr sei.

Sie lebe aktuell immer noch nur von ihrem Arbeitslosengeld, da ihr Wohngeld immer noch nicht ausgezahlt worden sei. Sie wartet jetzt schon ein halbes Jahr darauf. Meine Bekannte sagte, dass sie ohne ihre Putzstellen nicht einmal vernünftig einkaufen könne. Zum zweiten Mal konnte sie nicht die komplette Miete zahlen, sondern nur einen Teil. Sie habe sich schon Geld bei ihrem Sohn und einer Freundin geliehen, sonst sehe es ganz düster aus. Ihr Konto sei bis zum Anschlag überzogen.

Die Situation war unangenehm für mich und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich finde es immer schwierig, mit Menschen, die man nicht sehr gut kennt, über finanzielle Angelegenheiten bis ins Detail zu sprechen. Vielleicht war es einfach ein Vertrauensbeweis von ihr.

Sie wirkte so verzweifelt und erzählte, dass ihr neuer Freund sich schon angeboten habe ihr zu helfen. Doch sie habe da eine Hemmschwelle, Geld von ihm anzunehmen.

Ich konnte das nicht so richtig deuten. Wollte sie, dass ich anbiete, ihr Geld zu leihen? Oder wollte sie sich nur ihren Kummer von der Seele reden?

Jedenfalls war ich kurz davor sie zu fragen, ob ich ihr etwas leihen soll. Dann aber dachte ich, dass bei mir bald ein paar Zahnbehandlungen anstehen, was mich auch einiges kosten wird. Außerdem benötige ich Rücklagen für einen hoffentlich baldigen Umzug.

Obwohl es insgesamt ein schöner Nachmittag war, ging ich doch mit einem etwas unguten Gefühl nach Hause. Ich weiß einfach nicht, ob sie irgendwelche Erwartungen an mich hatte.

Was meint ihr dazu?

Lieben Gruß

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Meinung des Tages: Sollten Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen?

(Bild mit KI erstellt)

Wer arbeitet, soll auch einzahlen – diese Idee könnte das Rentensystem grundlegend verändern. Jetzt geht es um nichts Geringeres als das Privileg der Beamtenpension...

Hintergrund

Aktuell sind Beamte vom gesetzlichen Rentensystem ausgenommen und erhalten stattdessen staatlich finanzierte Pensionen. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) schlägt nun vor, Beamte künftig verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) einzubeziehen – ebenso wie Selbstständige und Abgeordnete.

Pro – Solidarität & Generationengerechtigkeit

SPD, Gewerkschaften, der Sozialverband VdK und Teile von Linken/BSW sehen in der Reform ein Zeichen jener Fairness, dass alle Einkommen solidarisch einbezahlen. So würde auch die bisherige Parallelgesellschaft der Beamtenpension gelöst und Generationengerechtigkeit erhöht.

Kritik und Bedenken

FDP und Union lehnen die Idee ab: Sie sei teuer, nicht verfassungskonform und nicht im Koalitionsvertrag vorgesehen. Studien beziffern die Kosten auf bis zu 59 Milliarden Euro jährlich, sollten bestehende Pensionsansprüche übernommen werden. Auch Ökonomen warnen vor langfristigen Mehrbelastungen durch die höhere Lebenserwartung von Beamten.

Mögliche Reformideen

Ein Kompromiss könnte sein, nur neue Beamte einzubeziehen. Parallel diskutiert die Politik über weitere Reformbausteine wie die Aktivrente oder Mütterrente.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist ein gesetzlich verpflichtendes Einzahlungsmodell für Beamte gerecht – oder riskiert es zu viel finanziellen Ballast für Staat und Steuerzahler?
  • Würde eine schrittweise Umsetzung, nur bei Neueinstellungen, das Risiko mindern?
  • Sind alternative Reformen wie Aktivrente, Mütterrente oder ein einheitliches System realistischer und zukunftsfest?
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✅ Ja – Gerechtigkeit erfordert gleiche Regeln für alle 62%
💰 Nein – Das ist finanziell und rechtlich zu riskant 20%
⚖️ Nur neue Beamte sollten einbezogen werden 9%
💡 Ich habe dazu eine andere Meinung 9%
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