Viele Deutsche Großbetriebe sind immer noch inhabergeführt/ familiengeführt - sollten sie den Schritt an die Börse wagen um frisches Kapital einzusammeln?
Sollte der Deutsche Staat die Anreize erhöhen, Hürden abbauen, um einfacher an die Börse (IPO und SPO) zu kommen und Anleger zu gewinnen ?
-> Ziel: mehr frisches Geld für Reinvestitionen, Sanierung/Modernisierung, Geld für teure HighTech und globale Wettbewerbsvorteile,
6 Antworten
Solange die Aufträge und das finanzielle stimmt, wäre es schön wenn es noch einige Familienbetriebe gibt.
Müssen die Unternehmen generell natürlich selbst entscheiden.
Sollte der Deutsche Staat die Anreize erhöhen,
Nein nicht schon wieder irgendwelche subventionen.....
Hürden abbauen, um einfacher an die Börse (IPO und SPO) zu kommen
Ja! Allerdings ohne den standart den man aktuell hat zu verwässern, das macht es natürlich schwieriger
Ich glaube nicht, dass es Unternehmen gibt, die sich von den Formalien abschrecken lassen.
Vielen Unternehmen reichen die Möglichkeiten, die sie haben und wenn mal das Geld der bisherigen Aktionäre nicht ausreicht, fragt man halt Leiferanten oder Kunden, ob die sich beteiligen wollen.
Rentable Unternehmen finden wen, der sich beteiligt und wengier rentable haben auch an der Börse schlechte Karten.
Wenn die Idee viel zu gut ist und die bisherigen Eigentümer reich machen soll, gehen die schon jetzt an die Börse. Es passt aber halt nicht immer und es gibt auch Unternehmen, die hätten sich den Börsengang sparen sollen.
Darüber müssen die Unternehmen selbst entscheiden.
Ich persönlich finde es jedoch gut, wenn es noch Familienunternehmen gibt.
Das entscheidet jeder Betrieb für sich. Außerdem sind Familienbetriebe immer konservativer und bleiben lieber wie sie sind.