Würdet ihr sagen Larry Fink ist "böse"?

Larry Fink ist Chef von Blackrock und somit einer der mächtigsten Männer der Welt.

Die macht Blackrocks ist nur schwer zu fassen und der Einfluss weltweit auf praktisch jedes nennenswerte Unternehmen ist enorm.

Der Einfluss ist so groß das dieses Unternehmen sogar ganze Länder in die Knie zwingt.

Inwieweit ist sowas gefährlich wenn es doch offensichtlich demokratische Regierungsinstrumente untergräbt und Politiker durch Geld und Macht korrumpiert und so einen enormen weltweiten Einfluss letztlich den ganzen Weltmarkt und damit auf jeden Menschen hat?

Zb. hat Blackrock eine SuperKI deren Algorithmus das Leben aller Menschen täglich beeinflusst in dem es Marktanalysen ausspuckt die dann ausgewertet werden um dann entsprechend Unternehmen auf Kurs zu bringen in denen man einen Sitz hat.

Diese Firma wirkt wie aus einem düsteren Superheldenfilm wo ein Superschurke den Weltmarkt stark beeinflusst.

Ich denke den meisten MEnschen ist nicht bewusst WIE sehr Blackrock die Welt beeinflusst.

Es sind auch andere Firmen die auch gigantisch sind etwa Nestle, BAYER, oder Coca-Cola.

Letztlich schadet es doch der Menschheit wenn es solche kapitalistisch geprägten Firmen gibt die nur auf maximalen Profit aus sind.

Ich meine es liegt in der Natur der Sache, das ist nun mal Kapitalismus aber man sieht ja das dieses Verhalten die Menschheit an den Grund ihrer Auslöschung bringt.

Ich frage mich auch in wie weit Blackrock Einfluss auf Politiker hat wie etwa bei dem G7 Gipfel beim Klimaabkommen.

Welchen negativen Einfluss haben die Mitarbeiter von Blackrock?

Friedrich Merz ist ja auch von BlackRock. Ich sehe das sehr kritisch da er immerhin als Parteivorsitzender der CDU einen enormen Einfluss und politsche Entscheidungskraft hat.

In wie weit hängt er noch an der Titte von Larry Fink und lässt sich in die Karten schauen.

Sicherlich hat er noch einige Kontakte zum Unternehmen und somit vielleicht nicht immer positiven Einfluss auf Deutschland mit seinen von Profitgier getriebenen Entscheidungen

Etwa Atomenergie betrachte ich als etwas sehr negatives. konkret die Spaltung von Atomen und dem daraus resultierenden Energiegewinn.

Ich frage mich dann immer wie solche Menschen nachts schlafen können, Im Prinzip ist Kernenergie wie der Verkauf von Zigaretten.

Profit über Menschenleben.

Van der Leyen ist auch so ein "Echsenmensch" der ja auch Korruption vorgeworfen wird.
Ich meine wer ist nicht bei der CDU korrupt, denke das ist das Einstiegskriterium um im Bundestag sitzen zu dürfen.

Finanzen, Geld, Wirtschaft, Investition, Aktien, Börse
Sammelkarten in deutscher Sprache?

Ich bin neulich total ins Disney Lorcana Sammelfieber gekippt, Grund dafür war ein Spielwarengeschäft, das wirklich absurd günstig Booster und Displays verkauft hat.

Jetzt habe ich mittlerweile aus dem ersten Set:

Ein Gift Bundle

3 First Print Displays von denen 2 sogar vor dem Start des englischen Drucks hergestellt wurden.

3 First Print Booster (je eines der 3 Designs)

Ein komplettes Set (ausgenommen Enchanted Karten, von denen nur Maui)

3 2nd Print Displays

Alles ist in deutscher Sprache, dadurch dass der österreichische Spielwarenhändler nur deutsche Produkte verkauft.

Ich überlege mir noch einen Trove, die Starterdecks und 3 Sleeved Booster zu organisieren, dann hätte ich quasi alles, was es aus dem ersten Set gibt, als vollständige Kollektion. Da es die Trove ja nur Englisch gibt (ist das doof weil der Rest deutsch ist?), habe ich mir aber eine grundlegende Frage für eventuelle spätere Sets gestellt: macht die Sprache tatsächlich einen großen Unterschied, wenn man die Sachen in einigen Jahren wieder verkaufen möchte? Prinzipiell hätte ich nämlich die Möglichkeit auch englische Produkte zu kaufen, ich denke nur es ist etwas doof, wenn man dann die hälfte Deutsch die hälfte Englisch hat, einheitlich wäre es garantiert besser, oder?

Vom zweiten Set z.B. habe ich das Collector's Set. (Gift set) Auf deutsch noch herumliegen, das fast vollständige Set ist aber Englisch. Wäe es sinnvoll das Gift Set jetzt, wo es noch halbwegs leistbar ist, wieder zu verkaufen und ein Englisches aufzuheben?

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Wie wirkt sich die Bilanzierung von Vermögensgegenständen auf den Gewinn aus?

Die Theorie ist ja relativ simpel: In einer Bilanz stehen links auf der Aktiv-Seite die Vermögensgegenstände eines Unternehmens, Rechts das Eigenkapital und die Schulden, also steht quasi links wo das Geld momentan ist, und rechts wo es herkommt.

Wenn ein Unternehmen sein Vermögen nun also höher bilanziert, zur Wertobergrenze, steigt das Vermögen eines Unternehmens. Da das Eigenkapital aus der Differenz zwischen Vermögen und Schulden berechnet wird, steigt das Eigenkapital bei steigendem Vermögen auch.
Ich blick bei der Sache aber noch nicht wirklich durch, wie kann sich mein gewinn erhöhen? Mein Gewinn ist doch die Differenz zwischen Erlös und Kosten? Also sollte doch der einzige Weg, meinen Gewinn zu erhöhen, über diese Beiden Parameter sein? Entweder ich erhöhe meinen Erlös, oder senke meine Kosten. Mir kommt das ganze irgendwie komisch vor. Hat jemand dazu vielleicht ein passendes Beispiel?

chatgpt erklärt das so, finde das relativ unverständlich und beantwortet meine Frage auch nicht wirklich.

Das Eigenkapital ist ein Bestandteil des Gewinns, da es den Anteil der Eigentümer am Unternehmen darstellt. Wenn das Eigenkapital steigt, steigt auch der Gewinn des Unternehmens. Dies liegt daran, dass ein höheres Eigenkapital bedeutet, dass das Unternehmen einen größeren Anteil an Gewinnen für seine Eigentümer erwirtschaftet hat

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Wie soll das bitte funktionieren 150.000 € in 25 Jahren mit Enpal zu sparen?

In der Werbung heißt bei sparen sie 150.000€ ich kann und her rechnen. Die Seite die es erklären soll macht das wie folgt.

Annahmen: Gemittelter Verbrauch für Strom inklusive Mobilität und Wärmepumpe 13.529 kWh p.a.; dieser Gesamtstromverbrauch setzt sich aus dem Verbrauch für Haushaltsstrom - 5.000 kWh, dem Verbrauch für Elektrofahrzeuge - 3.694 kWh, und dem Verbrauch für die Wärmepumpe - 4.835 kWh, zusammen; hinzu kommt der Stromverbrauch für ein zweites Elektrofahrzeug - 1.847 kWh; Inflation 2%, reale Energiepreissteigerung Strom/Gas/Benzin 1% p.a.; der dynamische Enpal Stromtarif liegt 10 ct/kWh unter dem durchschnittlichen Strompreis. Der intelligente Energiemanager sorgt für weitere Erlöse wie eine höhere Einspeisevergütung. Die Ersparnisrechnnung ist modellhaft. Sie verdeutlicht, wie viel ein Beispielkunde durch die Umstellung von fossiler auf erneuerbare Energie für Mobilität, Wärme und Strom mit der Enpal-Komplettlösung innerhalb der nächsten 25 Jahre an Kosten sparen kann. Die Beispielrechnung beruht maßgeblich auf den oben angegebenen Annahmen. Die potenziellen Einsparungen sind lediglich Richtwerte, um Kosten und Ersparnisse zu vergleichen – aktuell und mit gestiegenen Preisen in 25 Jahren. Ihr individuelles Ersparnispotenzial kann hiervon abweichen. Wir stellen Ihnen gerne eine persönliche Ersparnisrechnung in einem Kundengespräch vor. Weitere Fragen zur Beispielrechnung beantworten wir gerne. Kontaktieren Sie uns dazu bitte unter info@enpal.de.

Kein Wort über Anschaffungskosten, PV Anlage, Ladestation Auto, E - Auto, Wärmepumpe zusätzlich bezogener Strom denn nachts und im Winter ist es ja auch dunkel monatliche Belastung etc. Ganz zu schweigen wenn ich im Altbau wohne und alte Fenster und Heizkörper habe...

Ich kann also (siehe oben) doch nur "sparen" wenn ich ausgebe ?

Alles andere ist doch "Verarschung"? - oder übersehe ich da was ?

Leben, Fenster, Geld, Tür, Investition, Klimawandel, Fußbodenheizung, Wärmepumpe, Stromverbrauch, Gesellschaft, Heizkörper, Photovoltaik, Solar, Solaranlage, Ladestation
Wie baue ich mir mein Traumleben auf?

Hallo

nach einer schwierigen Zeit habe ich entschieden, dass ich gerne Filmemacher sein möchte. Nach Recherchen, Gesprächen uvm will ich mir aber etwas aufbauen, das mir eine gewisse Sicherheit gibt. Damit kann ich diese Projekte auch (mit-) finanzieren, aber vor allem in Zukunft auch für eine Familie und mich sorgen.
Francis Ford Coppola sagt dasselbe und der muss es ja auch wissen! ;)

Was würdet ihr machen in folgenden Situationen?

1) Mal angenommen, man hätte als Familie einiges an Geld gespart oder so ( seien es jetzt irgendetwas zwischen 80.000€ - 400.000€), in welche Branche würdet ihr gehen und etwas aufbauen als Familie? Gastronomie? Hotel? Was ganz anderes? Was würdet ihr machen und warum?

2) Man hört immer wieder von special skills in demand oder wie sie genau auch heißen; welche sollte man da am besten lernen und würden sie mir meinen Wunsch und Plan wirklich zu ermöglichen?

Was meint ihr zu all dem? Könnt ihr mir helfen und Ratschläge geben?
Mir würde das wirklich viel bedeuten. Bitte beleidigt/trollt/o.ä mich nicht.

Danke schon mal im Voraus.

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Rentiert sich ein teures Privatstudium?

Ich bin aktuell auf der Suche nach einem geeigneten Masterstudiengang und wüsste auch schon grob in welche Richtung. Aktuell mache ich meinen Bachelor auf einer privaten Hochschule im wirtschaftlichen Bereich. Kosten ca. 350€/Monat.

Im wirtschaftlichen Bereich ist die Auswahl an staatlichen Universitäten meiner Meinung nach etwas limitierter, meistens findet man da nur Studiengänge wie "Betriebswirtschaftslehre", "Wirtschaftswissenschaften" oder "Marketing".

Hochschulen bieten da oft fokussierte Studiengänge an wie "Produktmanagement", "Strategisches Marketing und Innovationen" oder "Business Development".

Ich selbst würde gerne mehr Richtung Business Development/Geschäftsfeldentwicklung gehen und frage mich jetzt an welcher Uni ich am besten meinen Master machen sollte:

  • an einer (fast) kostenlosen staatlichen Universität mit allgemeiner Ausrichtung
  • an einer kostenpflichtigen privaten Hochschule mit fokussierter Ausrichtung

Konkret interessiert mich z. B. "Business Development & Digital Innovation" an der HS-Fresenius. Die Kosten pro Monat betragen jedoch 850€. Rentiert sich das?

Diese Hochschule bietet - neben dem sowieso schon praktisch ausgerichtetem Studienplan - außerdem regelmäßige Networking-Events, Gründungsförderungen oder Business-Exkursionen ins Ausland an. Man bekommt an privaten Hochschulen also meistens mehr geboten als nur das reine Studienangebot.

Rentiert es sich deswegen 850€ zu zahlen? (Andere Hochschulen pendeln sich auch irgendwo zwischen 500-1.000€/Monat ein)

Wie groß ist der Mehrwert gegenüber einer staatlichen Universität?

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Könntet bzw. würdet ihr solche Personen ernst nehmen?

Servus GF-Community,

würdet bzw. könntet ihr Leute ernst nehmen, die alles grundsätzlich erst mal (typisch Kapitalismus & scheu vor Investitionen ins System) wegen "grundsätzlich nicht finanzierbar" ablehnen, egal, wie sinnvoll & wichtig es ist?

Nehmen wir 2 fiktive Beispiele:

Beispiel 1:

Jemand erfindet eine KI, die unsere Jobs erledigen kann, wenn wir das wollen. Wenn wir das wollen, können wir uns anderen Dingen im Leben zu wenden.

Und diese Person lehnt es grundsätzlich erst mal ab, diese KIs in Unternehmen einzuführen, obwohl's ein großer Zugewinn für die Bevölkerung ist. Man sieht ja heute schon, wie viele Jobs zu Born out und schlimmeren führen.

Beispiel 2:

In einer Gegend muss der Hochwasserschutz verbessert werden, weil, so garantieren Experten, es dort immer wieder zu Schäden an Flora & Fauna kommt.

Und diese Person lehnt es grundsätzlich ab, weil er Investitionen (kleiner als die errechneten Folgeschäden bei neuerlichem Hochwasser) ablehnt, aber Grundprinzipiell bereit ist, die Reparaturkosten zu stemmen.

Er lehnt kleine Investitionen ab, die große Schäden an Infrastruktur etc. verhindern. Er ist aber sofort bereit, die Summe auszugeben, um die Schäden der Katastrophe zu beseitigen, die verhindert hätte werden können, wenn man investiert hätte.

Er denkt: "Bin ich wahnsinnig und gib 30 Millionen aus? Ist doch gar nicht erwiesen, dass die Experten recht haben!" Und dann erkennt er: "Das konnte keiner ahnen! Na ja: Was bleibt uns anderes übrig? Müssen wir halt 1,5 Milliarden ausgeben, um die Infrastruktur wiederherzustellen."

Ich kann jemanden, der so denkt, echt nur kritisieren.

Wie seht ihr das?

Meine Meinung dazu ist ... 67%
Ich kritisiere sein Denken & Handeln 33%
Ich unterstütze sein Handeln & Denken 0%
Umwelt, Job, Politik, Investition, burn-out, Gesellschaft, Kapitalismus, Kritik, künstliche Intelligenz
(Luxus)Autovermietung als Investition?

Ich habe soeben mal nach Mietwagen im hochpreisigen Bereich gesucht und bin ehrlicherweise sehr erstaunt über die extremen Preise.

Für so manchen Ferrari oder Lamborghini werden Tagessätze von 800-1000€ verlangt und das obwohl das Auto nur 250.000€ kostet.

Also wenn man das nur am Wochenende vermietet, beziehungsweise 100 Tage im Jahr hat man einen Umsatz von 80.000-100.000€ beziehungsweise eine Brutto-Jahresrendite von 30-40%. Das ist doch fast zu schön um wahr zu sein, oder?

Meistens hat man 100 Freikilometer, der Rest zahlt der Kunde. Wenn das Auto 30l schluckt, sind das etwa 60-80€ die man davon abziehen muss.

Vollkasko mit Selbstbeteiligung (die der Kunde zahlen muss) kostet für ein solches Auto etwa 3.000-5.000€ pro Jahr, wenn man eine eher teure Versicherung nimmt.

Dann kann man noch Reifenwechsel, Waschanlage, Steuern, Reparatur usw abziehen, sagen wir mal 20.000€ pro Jahr (was vermutlich sogar eher viel zu hoch ist).

Also wenn man die Kosten mal hochrechnet aufs Jahr, kommt man bei 100 vermieteten Tagen vielleicht auf 35.000€ kosten (was ich sogar eher zu hoch angesetzt finde, aber lieber etwas pessimistischer rechnen).

Dann kommt man immer noch auf 45.000-65.000€ Bruttogewinn.

Das sind immer noch 18-26% Rendite. Das ist doch immer noch extrem gut. Welche andere Investition amortisiert sich nach 4-5 Jahren?

Habe ich Kosten übersehen oder ist das tatsächlich eine wahnsinnig gute Investitionsform?

(Klar man hat Aufwand, das zu organisieren und das Auto zu übergeben, aber das ist ja im Vergleich wirklich vernachlässigbar wenig Aufwand)

Wo ist der Haken? Ich kann diesen Zahlen irgendwie nicht so richtig glauben.

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Glaubt Ihr der Automobilzulieferer Kiekert schwimmt erfolgreich gegen den Strom?

Wir haben in den vergangenen Monaten erfahren in welchem Umfang Unternehmen sich ein Engagement in Deutschland versüßen lassen.

Ein Unternehmen versucht es ganz anders, ein Automobilzulieferer aus dem Bergischen Land hält am Standort Deutschland fest obwohl es keine Informationen über Subventionen, etc gibt.

Wie seht Ihr die Aussichten für dieses Projekt?

                                 

Unternehmen Kiekert will am Standort Heiligenhaus festhalten

waz.de/staedte/heiligenhaus/unternehmen-kiekert-will...

Unternehmen Kiekert will am Standort Heiligenhaus festhalten 06.09.2021, 13:24 | Lesedauer: 2 Minuten CEO & CFO Jérôme Debreu (4.v.l.) hat versichert, dass Kiekert dem Standort Heiligenhaus treu bleibt. Foto: Kiekert AG / Kiekert AG Kiekert…

Zulieferer Kiekert baut Standort Heiligenhaus aus - Vogel

automobil-industrie.vogel.de/kiekert-schafft-neue...

Der Zulieferer Kiekert will am Stammsitz in Heiligenhaus (NRW) 150 neue Arbeitsplätze schaffen. Erst Ende 2021 hatte der neue CEO Jérôme Debreu den 250 Mitarbeitern in der Produktion am Standort eine Arbeitsplatzsicherung zugesagt.

Heiligenhaus: Kiekert will Produktion weiter betreiben - waz.de

waz.de/staedte/heiligenhaus/heiligenhaus-kiekert-will...

In einer gemeinsamen Erklärung bekennt sich Kiekert-Vorstand Jerome Debreu (2.v.l.) klar zum Standort Heiligenhaus, auch was die Produktion angeht. Das freut den

Die packen das. 50%
Niemand kann gegen die wirtschaftliche Realität ankommen 50%
Andere Meinung 0%
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Meinung des Tages: Steht Deutschlands Wirtschaft vor dem "Abgrund" und wie kann sie sich erholen?

Als Wirtschaftsstandort schwächelt Deutschland derzeit enorm. Entsprechend wird auch über die anhaltende Konjunkturflaute diskutiert.

Der Verlust von Arbeitsplätzen droht

Beispielsweise in der chemischen Industrie macht sich deutlich, dass viele Unternehmen der Branche ihre Investitionen in Deutschland zurückfahren. Das wiederum bedeutet, dass eine aktive Deindustrialisierung in Gang ist, was als Konsequenz wiederum den Verlust von tausenden Arbeitsplätzen mit sich ziehen könnte. Die chemische Industrie fordert deshalb für den Ausgleich der hohen Strompreise Staatshilfen.

Deutschland wird fast Schlusslicht sein

Die Einschätzung des Internationalen Währungsfondserwartet (IWF) prognostiziert eine Rezession für Deutschland. Noch im April erwartete das IWF einen konjunkturellen Rückgang von 0,1 Prozent – nun wurde dieser korrigiert. Um 0,3 Prozent soll nach IWF in diesem Jahr die deutsche Wirtschaft schrumpfen. Damit wäre Deutschland unter den Industrieländern beinahe das Schlusslicht.

Unterschiedliche Probleme – viele Ansätze

Es macht sich nun bemerkbar, dass es viele angestaute Probleme gibt. Beispielsweise gehören dazu fehlende Fachkräfte, eine veraltete Infrastruktur, sehr hohe Steuern sowie Energiepreise und ein massiver digitaler Rückstand.

Habeck schlägt beispielsweise eine Subventionierung der Strompreise der Großunternehmen der Chemie- oder Metallbranche vor. Bis 2030 plant er dafür 30 Milliarden Euro ein – finanziert über neue Schulden. Danach hofft er, wird es genügend günstige erneuerbare Energie in Deutschland geben.

Lindner dagegen möchte ein Gesetz zur Steuererleichterung einführen. Prämien für Investitionen in den Klimaschutz sind dabei ein relevanter Punkt. Geschaffen werden sollen dadurch neue Impulse, welche letztlich zu mehr Wettbewerbsfähigkeit führen könnten.

Die Union fordert von der Ampelkoalition, für eine Senkung von Stromsteuer und Netzentgelten zu stimmen.

Bundeskanzler Scholz sieht die Herausforderungen als lösbar an - legt sich aber bezüglich eines möglichen Industriestrompreises weiterhin nicht fest.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt ihr über die wirtschaftliche Situation Deutschlands? Wie kann Deutschland wieder wettbewerbsfähiger werden? Was braucht es, um die Wirtschaft zu stärken und spürt ihr Auswirkungen der aktuellen Situation?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/ampelkoalition-wirtschaftspolitik-100.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/iwf-prognose-deutschland-wirtschaft-schwaecher-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/union-wirtschaft-sofortprogramm-100.html

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