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Titel: Auswirkungen der Wirtschaftsprognosen und Tarifpolitik auf die deutsche Tech-Industrie

Hallo Community,

ich hoffe, es geht euch allen gut. Ich wollte heute ein Thema ansprechen, das mich beschäftigt und sicherlich auch viele von euch interessiert: die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftsprognosen und der Tarifpolitik auf die deutsche Tech-Industrie.

Wie ihr vielleicht wisst, hat die deutsche Regierung ihre Wachstumsprognose für 2025 auf null Prozent korrigiert, was auf die Turbulenzen durch US-Tarife, bürokratische Hürden und hohe Energiepreise zurückzuführt ist. Gleichzeitig sehen wir, dass der Geschäftsklimaindex im April auf ein 9-Monats-Hoch gestiegen ist, wobei jedoch Sektorenunterschiede bestehen. Die Fertigungsindustrie hinkt hinterher, während Bau und Dienstleistungen zulegen.

Als Tech-Enthusiasten und Profis wissen wir, dass die Tech-Industrie oft als Motor des wirtschaftlichen Fortschritts gilt. Aber wie sieht es aktuell aus? Wie beeinflussen diese wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Tech-Branche in Deutschland?

Ich würde gerne eure Meinungen und Einschätzungen hören:

  1. Seht ihr die Tech-Industrie als resilient gegenüber diesen wirtschaftlichen Herausforderungen, oder gibt es spezifische Bereiche, die stärker betroffen sind?
  2. Welche Auswirkungen erwarten Sie auf Innovation und Investitionen im Tech-Sektor? Werden Unternehmen mehr in Forschung und Entwicklung investieren, oder könnten wir eher eine Konsolidierung sehen?
  3. Gibt es spezifische Politikmaßnahmen, die Sie für notwendig halten, um die Tech-Industrie in Deutschland zu unterstützen?
  4. Wie passt sich die Tech-Community an solche wirtschaftlichen Unsicherheiten an? Gibt es Trends oder Strategien, die Unternehmen verfolgen, um sich anzupassen?

Ich freue mich auf eure Gedanken und hoffe, dass wir eine lebhafte Diskussion führen können.

Vielen Dank!

Wirtschaft, Investition, Innovation, Technology

Ist es sinnvoll, in Japan über ein Unternehmen deutsche Produkte zu importieren?

Hallo zusammen,

ich arbeite aktuell in der Nachtschicht bei einem führenden DAX-Konzern und habe vorhin mit meinem Freund in Japan telefoniert — dort ist es ja schon Morgen. Wir möchten gemeinsam in Osaka ein Unternehmen gründen, das deutsche Maschinen und Produkte importiert.

Wir haben eine Marktlücke entdeckt, da die Nachfrage nach deutschen Maschinen in Japan aktuell stark ansteigt. Unser Ziel ist es, diese Nachfrage zu bedienen und gleichzeitig die deutsche Wirtschaft zu stärken.

Ich würde die Waren in Deutschland einkaufen und sie entweder per Hapag-Lloyd (für große Maschinen) oder über Lufthansa Cargo und DHL (für kleinere Produkte) nach Japan verschiffen. Auf diese Weise könnten auch die DAX-Konzerne, an denen ich über Aktien beteiligt bin, von unseren Transporten profitieren — was sich langfristig auch positiv auf meine Aktienkurse auswirken könnte.

Zusätzlich plane ich, zeitweise in Osaka zu sein, um die Abwicklung der Importe zu organisieren und die Ware direkt an die dortigen Händler zu verteilen.

Den erwirtschafteten Gewinn wollen wir wie folgt anlegen:

  • 60 % in DAX-Aktien
  • 20 % in deutsche Bundesanleihen
  • 20 % in einen Nikkei-250-ETF

Klingt dieser Plan für euch solide und vielversprechend?

Ja 50%
Nein 50%
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