Investition – die neusten Beiträge

Was haltet ihr von Habecks Vorschlag, eingesparte Intel-Millionen für die Senkung der Netzentgelte einzusetzen?

Da ohnehin jemand nach meiner Meinung fragen wird: Hier ist sie:

Gelder auszugeben, damit sich eine Firma ansiedelt, riecht etwas nach Bestechung. Man hofft dabei, dass man später das Geld in Form von Steuern wiederbekommt und sich Zulieferer ansiedeln. Wenn es klappt, ist für die Region und für den Standort Deutschland nachhaltig etwas gewonnen - nicht zuletzt Image. Wenn die Quelle jahrzehntelang sprudelt, kann man Jahr für Jahr mit den Steuern etwas Gescheites anfangen.

Wenn man allerdings ein großes Loch im Haushalt hat, dann gewinnt man gar kein Geld zum Umverteilen. Die Schulden werden nur ein kleines Stück weit übersichtlicher und man sollte sich nach dem nächsten Einsparpotential umschauen.

Wenn man Geld, was man eigentlich nicht hat, dazu nutzt, den Strompreis um 1ct/kWh zu senken (für den Bürger) und vielleicht um 3ct für die Industrie, dann freuen sich die Netzbetreiber, die ohnehin schon an all den Bürgern, die nie den Versorger wechseln, sich eine goldene Nase verdienen. Und nach 1 Jahr ist die Kohle weg - und zwar nicht nachhaltig. Die ist im nächsten Jahr nicht wieder zum Verteilen im Säckel.

Wie Dieter Nuhr sagte: Früher musste man Geld erarbeiten, heute diskutiert man nur, wie man es verteilt.

Sehe ich da etwas falsch und schwarz? Was denkt ihr über die wirtschaftliche Denkweise unseres Wirtschaftsministers, den 19 von 20 Delegierten als Kanzlerkanditaten der Grünen haben wollen?

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Aston Martin DB9 Verkaufen oder Behalten?

Hallöchen liebe Community,

ich brauche mal euren Rat. Vor etwa zwei Jahren habe ich mir einen Aston Martin DB9 Baujahr 2007 in Top-Zustand gekauft – teils als Wertanlage, aber auch, um ein wenig Spaß zu haben. Natürlich war es schon immer ein Traum von mir, so ein Auto zu besitzen. Allerdings musste ich schnell feststellen, dass der Aston wirklich eher dafür geeignet ist, von Punkt A nach A zu fahren.

Soweit, so gut. Doch kurz danach habe ich bemerkt, dass ich leidenschaftlich gerne Roadtrips mache – egal ob im Winter nach Nordschweden oder im Sommer nach Kroatien. Ich nutze eigentlich jede freie Zeit, um die Welt zu „erkunden“. Aus diesem Grund bin ich in diesem Jahr ehrlich gesagt nur einmal mit dem Aston gefahren.

Jetzt spiele ich schon länger mit dem Gedanken, ihn schweren Herzens wieder zu verkaufen und mir stattdessen ein Auto zuzulegen, das besser zu meinen Touren passt. Mir ist der Aston dafür einfach zu schade, da er noch keinen Kratzer hat und in perfektem Zustand ist. Oder meint ihr, er würde die Dauerbelastung gut verkraften und ich sollte ihn lieber für meine Abenteuer nutzen?

Ich habe auch schon über Alternativen nachgedacht, wie zum Beispiel einen Lotus Evora (wegen der zuverlässigen Toyota-Technik), einen Ford Mustang ab Baujahr 2018 (laut Forum kann man daran fast alles selbst machen) oder vielleicht doch etwas in Richtung G-Klasse. Vielleicht habt ihr ja noch weitere Ideen.

Was meint ihr aus finanzieller Sicht dazu?

Für mich käme nur ein Auto in Frage, an dem ich selbst schrauben kann, da ich Kfz-Mechaniker bin. Generell muss ich gestehen, dass ich den Aston über meine Hausbank finanziert habe, da bei den aktuellen Immobilienpreisen ein Kauf nicht möglich war und ich auch nicht besonders gut sparen kann. Ich bin 23 Jahre alt und arbeite als Technischer Betriebsleiter, allerdings im öffentlichen Dienst, wo man leider nicht die Welt verdient. Deshalb sollte mein neues Auto stabile Technik haben, an der ich selbst arbeiten kann, um die anfallenden Kosten zu senken. Außerdem sollte das Auto relativ wertstabil sein, da ich doch einige Kilometer im Jahr fahre.

Ich hoffe, ich konnte alles soweit erklären und freue mich auf eure Meinungen.

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Verlobter investiert risiko reich und erzählt mir nichts?

Hallo,

mein Verlobter und ich, beide noch Studenten, investieren u.a. in Aktien, Fonds und ETFs.

Normalerweise erzählen wir uns immer, was für Vorhaben wir dabei haben und können uns so "Tipps" geben bzw fällt dem einem was auf, was der andere nicht gesehen hat.

Nun hat mein Verlobter satte 4.500€ vor etwa einer Woche angelegt, ohne mir etwas davon zu erzählen. Die Anlage ist nicht sicher, es handelt sich dabei um ein Startup der Rüstungbranche (Droneshield, angelegt wurden 3000€), den Rest hat er in MSCI World und einem mir nicht bekannten etf angelegt.

Ich war tatsächlich etwas bestürzt und empfand es als verheimlichen, da er mir so gar nichts davon erzählt hat. Heute kam es durch Zufall "ans Licht", da Droneshield gerade um 7% steigt und er sich darüber gefreut hat. Natürlich ist es sein Geld, allerdings denke ich auch an unsere Zukunft mit gemeinsamer Investition in ein Haus, Grundstück,... Ich habe irgendwie schiss dass er sich bei den enormem Summen verrennt und ggf nicht mehr viel Geld übrig hat (er hat deutlich mehr in Aktien etc investiert, als ich). Es kam schon mal vor, dass er viel Geld in ein unsicheres Unternehmen investiert und auch verloren hat.

Er kann meine Ansicht so gar nicht verstehen und meint, er hätte es mir doch heute erzählt und dass es doch nicht so schlimm wäre.

Finanzen, Männer, Geldanlage, Frauen, Investition, Partnerschaft, Risiko, Verlobung

Wie mit den Finanzen in einer Beziehung umgehen?

Mein Freund (25) und ich (25) leben seit einem Jahr zusammen und teilen die Miete und Betriebskosten 50/50, weil beide ähnlich viel verdienen und noch studieren. Doch nun haben wir das Studium beendet, er wird bald deutlich mehr verdienen als ich (er ist Unternehmensberater, ich Krankenpflegerin) wir ziehen um und überlegen gerade, wie wir die Finanzen in Zukunft planen wollen. Deshalb frage ich euch, nach euren Ideen und Erfahrungen.

Wir wollen in den nächsten Jahren heiraten, planen Kinder und wollen auch eine Eigentumswohnung oder ein Haus kaufen. Da seine Eltern selbst sehr vermögend sind, haben sie angeboten, uns bzw. ihm mit 200 bis 300k auszuhelfen.

Wir haben immer besprochen, dass wir alle Kosten unserem Einkommen nach aufteilen. Wie ist dass dann aber mit der Wohnung, wenn seine Eltern mehr zahlen. Wie kann ich mich Schützen, dass ich im Falle einer Scheidung nicht leer ausgehe?Wie ist es, wenn ich für unsere Kinder zuhause bleibe (war wir beide wollen), dann verliere ich ja mein gesamtes Einkommen und kann mir in den Jahren nichts ansparen oder in die Rente einzahlen, wie er es kann. Alles zusammenlegen, oder getrenntes Vermögen? Wir haben so viele Fragen.

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mir Ideen geben könntet oder eure Erfahrungen teilt.

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Wieso sammeln Menschen sachen?

Egal ob Comics, Sammelkarten, Briefmarken, Münzen, Autos, Schuhe etc.
Alles was eigentlich Gebrauchsgegenstände sind, die benutzt du, spielst damit, liest es und gut ist.

Leute benutzen es aber nicht, sie lesen die Bücher nichteinmal oder entfernen die Folien, sie sleeven die Karten doppelt und dreifach in Toploader und Hüllen in einer Uv Geschützen Mappe sodass nichts passieren kann…

Es geht richtigen Sammlern auch nicht um die Wertsteigerung, das sind eben diejenigen die es von Händlern kaufen die es für teuer kaufen und wirklich für immer im besten fall behalten wollen.

Ich verspüre selber manchmal freude darin bisschen was zu sammeln, nur hält das nicht lange und ich muss entweder nachkaufen was ich nicht will / nichtmehr finanzieren kann und denke mir es ist langweilig ich verkaufe den Schrott dann hab ich mehr Ordnung/Überblick zuhause und bin diesen Sammelgedanken los der eigentlich krankhaft ist.
Mit dem Geld kann ich mir dann normal schöne Sneaker kaufen zum Tragen auf der Straße oder Sammelkarten zum Kaputt machen und spielen.

Wenn ich Karten zum Investieren kaufe bin ich kein Sammler in meinen Augen sondern mehr ein Investor bei einer 10.000€ Karte.

Ich sammle etwas weil: , was genau: 75%
Ich sammle nichts weil: 13%
Ich habe früher gesammelt weil: , was genau: 13%
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Ist reich sein für euch eine Belastung oder ein Segen?

Guten Tag ich möchte erstmal über meine derzeitige finanzielle und persönliche Situation eingehen.

Ich bin derzeit Arbeitnehmer verdiene über den Durchschnitt und bin an sich was mein Geld angeht zufrieden, ich kaufe teilweise derzeit Sachen die in einem halben Jahr eh nicht mehr wichtig für mich sind und ich weiß das es sinnlos ist aber ich tue es trotzdem.

Ich investiere in Fonds, Crypto, Bausparvertrag, Aktien und gelegentlich in meine coins.

Ich träume seid ich denken kann davon dieses typische „reich“ zu sein, so wie es jeder kennt ich mache mir also seid ich denken kann Gedanken wie ich dazu kommen könnte.

Nach meiner Jugend wo das alles in den Hintergrund gerückt ist hab ich angefangen Bücher über mindset, Reichtum und Arbeit zu lesen. Weiter ging’s mit Podcast Filme usw.

Ich habe so viel darüber gelernt was es bedeutet reich zu sein aber auch was es fordert.
(Meine Definition von reich: Zeit und Geld zu entkoppeln, finanzielle Freiheit und das ich theoretisch nie wieder arbeiten müsste)

Nach über 20 Büchern über Mentalität Verhaltensweisen und wie die Welt funktioniert wenn man „die Matrix durchbricht“ (nicht den „normalen Weg geht“) habe ich Zweifel welchen Weg ich gehen soll.

Gibt es hier Gleichgesinnte die verstehen was ich meine?

Mit viel finanziellen Reichtum folgt auch viel Verantwortung ich weiß das ich damit klarkommen könnte aber die Frage die ich mir stelle ist ob ich das überhaupt will.

Wer möchte kann mir auch privat schreiben ich kann auch genauere Details erwähnen.

Ich bedanke mich für jede Antwort.

Geld, Investition, Reichtum und Macht

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