Geht es euch ähnlich?

Hi zusammen :-)

Ich befinde mich grade irgendwie in einer verwirrenden Lebenssituation und ich würde einfach gerne hören, dass es anderen Menschen gerade ähnlich geht und ob das somit quasi normal ist bzw. Was euch so gerade gut tut/ hilft oder vllt auch geholfen hat :-)

Ich habe letztes Jahr meinen Bachelor gemacht, einen Monat vor meinem Abschluss hab ich es geschafft mich von meinem Ex zu trennen. Diesen Monat bin ich von zuhause ausgezogen in meine erste eigene Wohnung. Und mich beschäftigen gerade so viele Dinge gleichzeitig 😅

Einerseits versuche ich seit der Trennung erneut Liebe zu finden, was zu einem interessanten Dating Life geführt hat, bei dem noch nichts dabei war und mich beschäftigt gerade einerseits der Gedanke "Oh Gott ich finde nie wieder jemanden" und "Ich muss endlich lernen mir selbst die Liebe und Anerkennung zu geben und aufhören Bestätigung immer von außen zu suchen" und ist es überhaupt so schlimm alleine zu sein? Eigentlich ist es manchmal auch ganz schön, tbh hätte ich aber gern jemanden der mich nachts in den Arm nimmt und einfach mal Rummachen oder so wisst ihr? Ich bin aber niemand für ONS oder F+ o.ä. und was lockeres will ich auch nicht.

Dann bin ich auch total unzufrieden mit mir und weiß dass ich dringend abnehmen muss, wieder mit Sport anfangen muss, mich gesund ernähren muss, gleichzeitig bin ich aber grade umgezogen, die letzten Wochen waren purer Stress, meine Arbeit ist gerade auch so stressig und ich bin gerade erst dabei mir einen Alltag zu schaffen, Routinen etc. - einfach mal wirklich ankommen. Meine Kollegen sagen ich soll mir hier Freunde suchen, in einen Verein gehen - ich war noch nie in einem Verein und war noch nie sehr sportlich, Freunde habe ich, aber durch Studium etc. überall verteilt und nicht gerade in der Nähe. Zudem hab ich iwo auch Angst davor neue Menschen kennenzulernen und bin auch kein Social Butterfly, der total schnell neue Leute kennenlernt, ich hatte schon immer Probleme meine Leute zu finden. Ich bin eher der gemütliche ruhige Mensch, der bei "seinen" Menschen auftaut, aber große Menschenmassen meidet, weil ich dann Angstzustände bekomme haha.

Mein Leben fühlt sich gerade einfach so viel an, ein Zustand zwischen "Frieden finden und glücklich sein" und "Lebenskrise" - dabei will ich einfach nur "mich selbst finden" und glücklich sein.

Bitte sagt mir, dass ich mir diesen ambivalenten Gefühlen nicht alleine bin 😅

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Muss ich eine Rechnung bezahlen wenn ich den Schaden nicht verursacht habe?

Also, ich bin vor ein paar Monaten in meine erste eigene Wohnung gezogen. Mein Schwiegerpapa hat mir meine Küche eingebaut und dabei haben wir gesehen, dass in einem Abflussrohr ein Loch ist(welches wir aber nicht verursacht haben). Wir haben sofort bei der Rewoge Bescheid gegeben, damit nichts schlimmeres passiert. Wir haben auch darum gebeten wenn der Handwerker einmal da ist, das er das Rohr für die Spüle ein paar Zentimeter verschiebt. Der Handwerker hat das Rohr verschoben und um das Kaputte Rohr Klebeband drumgewickelt. Ein paar Wochen später kam nh fette Rechnung für fast 80€. Diese habe ich bezahlt. Aber ein paar Wochen darauf kam die nächste Rechnung für ca. 95€. Angeblich hätten wir selbst eine Wasserleitung verlegt, was aber nicht stimmt und angeblich musste der Handwerker diese zurück bauen. Vom Rückbau ist aber keine Spur da es danach genauso wie vorher aussah. Und noch dazu hat der Handwerker materialen von meinem Schwiegervater benutzt, also hat er nicht einmal eigenes material verwendet. Meine Mutter war bereits einmal dort und hat sich beschwert, es hieß dann ich muss die Rechnung erstmal nicht zahlen. Ein paar Wochen später bekam ich einen Brief in dem stand ich hätte vergessen zu zahlen. Ich bin dann mit meinen Schwiegereltern dorthin um zu fragen was das alles soll. Wieder wurde nur gesagt dass ich es erstmal nicht zahlen muss und sie nochmal mit dem Handwerker sprechen. Jetzt kam ein Brief indem sie mich darum bitten die zweite Rechnung endlich zu bezahlen. Was soll ich tun? Muss ich die Rechnung bezahlen?

Rechnung, Handwerk, erste Wohnung
Erstes Mal allein leben wegen dem ersten richtigen Job?

Hallo ihr lieben,

Ich habe im Juni meine Ausbildung abgeschlossen (bin 23) und habe einen nahezu perfekten (laut vieler die Erfahrungen mit dem Unternehemn gemacht haben) Arbeitgeber gefunden. Verband von Zuhause. Ich habe im Leben viel erlebt und wenig soziale Kontakte nur meine Familie so richtig. Muss jetzt 2 Stunden wegziehen und die Zeit wo die Wohnung eingerichtet wurde war nicht leicht.

Fange nächsten Freitag mit der Arbeit an und habe sehr viele Panikattacken und habe noch nicht richtig gepackt. Ich habe einfach Angst zu Vereinsamen und meine Familie macht es mir nicht gerade leicht. Meine Mom meckert immer auf mir Rum und ich habe schon einiges durch daheim. Aber es kommen auch Sätze wie "alle lässt ihr mich allein. Da ich die jüngste von 4 bin.

Ich freue mich ein bisschen auf sie selbstständigkeit, auch wenn sie mir Angst macht. Da ich eben ein total neues Umfeld habe und chronisch krank bin. Und Hypochonder. Ich musste damals wegen Mobbing in der 10 Klassen wiederholen weil ich schere Depressionen hatte. Ebenso habe ich ADHS und neige zu einigen Dingen. Wir beispielsweise meissihaftes Verhalten. Unordnung. Habe noch keine privaten Dinge in der Wohnung. Weiß nicht habe eben Angst.

Ansicht ist es eine große 2 Raumwohnung geringe Miete. 6 Monate Probezeit. Habe Angst in der Probenzeit krankzuwersne und deshalb gekündogt zu werden.

Vielleicht hat jemand Tipps, kann Erfahrungen teilen oder mir gar ein bisschen die Angst nehmen.

Bitte denkt dran ja ich bin Mitte zwanzig und manche ziehen mit 16 aus. Aber jeder ist anders. Zumale ist meine Oma die wir 5 Jahre gepflegt haben vor 2 Monaten verstorben und das nagt auch noch an mir.

Danke schonmal

Angst, erste Wohnung
Soll ich meine Lego Sammlung verkaufen?

Hey, aus familiären Problemen möchte ich bereits kurz nach meinen 18. Geburtstag im kommenden Jahr von zuhause ausziehen und in eine andere Stadt ziehen. (12 Km entfernt) Da meine Familie jetzt nicht gerade als wohlhabend zu beschreiben wäre, haben meine Eltern keine großen finanziellen Vorsorgenden für mich angehäuft. Ich sammle seit etwa elf Jahren Lego Star Warsund kaufe durch Glück immer mal wieder teure Sets und Figuren für einen Schnapper bei Ebay und Kleinanzeigen. Mittlerweile ist meine Lego Sammlung laut Bricklink Preisen etwa 13.000€. Da Bricklink immer teurer ist als Ebay etwa 10.000-11.000€ auf Kleinanzeigen. Mir ist in der letzten Nacht durch den Kopf gekommen diese Sammlung mit großem Schmerz im Herzen nach und nach zu verkaufen um eben in 13-16 Monaten die rund 10.000€ zu haben für ein finanzielles Standbein. Die Wohnungen die ich mir angeschaut habe sind meistens renoviert worden, sind in der Stadtmitte und kosten bei 28 M2 etwa 350€ warm. Zudem habe ich bald einen gut bezahlten Minijob der mir 800€ Netto einbringt. So würde ich nebenbei noch für die Uni sparen und für eine Wohnung in der Uni Stadt. Ein weiterer Punkt der für den Verkauf spricht, wäre der riesige Platz den ich demnächst nicht mehr für die Sammlung habe. Aber alleine bei den Gedanken meine Sammlung mit der ich mich mehrere Tausend Stunden beschäftigt habe und die mein Hobby ist zu verkaufen kommen mir fast die Tränen in‘s Auge.

Geld, erste Wohnung, Wert, umziehen mit 18
Kann man diese Beziehung noch retten oder nicht?

Hallo,

mein Freund und ich sind seit 2 Jahren zusammen und seit 2 Monaten wohnen wir auch zusammen. Vor dem zusammen ziehen war die Beziehung richtig perfekt. Alle anderen die ich davor hatte waren ein lachen dagegen. Ich war mir sicher dass das jetzt klappen wird. Nur leider ist das ganz anders gekommen. Es hat schon bei der Einrichtung der Wohnung angefangen. Er wollte kein Geld für Möbel ausgeben und die Wohnung nicht möblieren. Da gab es die ersten streits. Er hatte kein bock aufs streichen und hat generell wenig Lust bei der Einrichtung gezeigt.

Jetzt nach 2 Monaten habe ich ihn öfter drauf angesprochen mir im Haushalt zu helfen. Leider kommt von ihm die ganze Zeit eine "ist mir alles egal" einstellung. Er meldet sich nicht an, ließt seine Post nicht, bringt den Müll nicht raus, macht nach dem er im Bad ist alles dreckig.. Ich mach alles alleine, koche jeden Tag für uns. Ich hab ihn mehrmals darum gebeten mindestens seinen eigenen Dreck weg zu machen aber es wurde ignoriert. Dann wurde ich langsam sauer hab ihn angeschrien und zur rede gestellt. Dann is er mit den Worten "denk mal über dein Verhalten nach sonst hat das kein Sinn mehr mit uns" gegangen. Als er wieder kam sagte er wir müssen reden. Er meint ich würde mich nur beschweren und ihn nur anschreien. Das war das 2. mal wo ich geschrien habe seitdem wir da wohnen aber seiner Meinung nach zu viel. Ich habe ihm erklärt warum ich sauer bin da ihm alles egal ist, er nicht hilft und ihm meine Bedürfnisse egal sind. Seine Antwort war "ich verhalte mich so weil ich mich hier nicht wohl fühle und das gefühl habe du magst mich nicht mehr" Jetzt soll ich an allem schuld sein. Weil ich Probleme angesprochen habe wenn mich etwas gestört hat. Ich weiss nicht was ich tun soll.. Ich will diese Beziehung nicht aufgeben vor ein paar Wochen war noch alles so toll. Ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll.. habt ihr eine Idee?

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Angst vorm Ausziehen in der Heimatstadt?

Hallo zusammen :)

Ich wende mich an die Community, weil mich ein paar ambivalente Gedanken beschäftigen.

Ich bin 22 und bin erst einmal von Zuhause ausgezogen. Aus verschiedenen Gründen hat das nicht geklappt, es lag vor allem an Corona und einer fremden Stadt, wo ich einfach keinen Fuß fassen konnte.

Jetzt wohne ich seit einem Jahr wieder daheim und habe aber schon länger den Wunsch/Plan, mit meiner Schwester in eine Wohnung zu ziehen. Wir verstehen uns sehr gut und eine gemeinsame Wohnung war schon immer ein Traum von uns. Die Wohnung, wo wir mit unseren Eltern wohnen, ist zwar sehr, sehr schön, aber langsam merke ich, dass ich irgendwie "rausgewachsen" bin und es langsam schwierig wird, sein eigenes Ding zu machen, wenn die Eltern z.B immer wissen wollen, wann man Heim kommt etc. (kennt man ja vielleicht ;)

Jetzt haben wir Glück gehabt und eine 50 qm Wohnung in unserer Heimatstadt gefunden, die zwar nicht super billig ist, aber für die Lage und den angespannten Wohnungsmarkt noch im Rahmen. Zuerst habe ich mich gefreut, als wir unter vielen Leuten ausgewählt wurden. Doch sobald wir die Entscheidung getroffen hatten, habe ich wieder Zweifel bekommen. Was, wenn das Zusammenleben nicht funktioniert? Was, wenn ich mich dort nicht wohlfühle und die Wohnung irgendwie doch zu klein für uns ist und das am Ende doch nur Geldverschwendung war? Was, wenn ich es bereue?

Dadurch fällt es mir irgendwie schwer mich darauf zu freuen. Irgendwie habe ich auch ein schlechtes Gewissen meinen Eltern gegenüber, weil wir die Miete nicht komplett alleine finanzieren können und das wir sie irgendwie "im Stich lassen". Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern und habe irgendwie Angst, dass das strapaziert wird - auch durch Geldfragen, die bis jetzt nie ein Problem waren, weil ich ja ,außer ein paar Monate, immer (sparsam) zu Hause gelebt habe.

Hattet ihr auch solche Bedenken vor eurem Auszug?

Würde mich freuen, davon zu hören!

Liebe Grüße

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Erste eigene Wohnung und total unglücklich, was tun (und Fragen zum Thema Mieterrechtsschutz)?

Erstmal eine kleine Vorgeschichte.

2018 ist unsere Tante bei uns mit eingezogen, weil unser Vater pflegebedürftig wurde und sie zwar nicht in dem Gebiet ausgebildet, aber erfahren ist und uns ihre Hilfe anbot. Anfangs war auch alles schick und es war toll, eine zweite Frau im Haus zu haben, weil die Herren es auch nie nötig hatten, sauber zu machen und ich es nicht einsah, Putzfrau zu spielen. Unsere Tante hat sich anfangs richtig ins Zeug gelegt, die Wohnung in Standgesetzt, dass man auch mal Leute hätte einladen können, hat gutes Essen gekocht und alles war in Ordnung, es fühlte sich nach Familie an.

Aber irgendwann fing sie dann an, sich für all das auch noch entlohnen zu lassen und fing an, neue Regeln aufzustellen. Kurzum: Sie nahm das Steuer in die Hand und alle haben mitgespielt, nur ich habe das nicht eingesehen, weil es nun mal unsere Wohnung war und nicht ihre! Sie hatte sich unterzuordnen, aber ich war die einzige, die das so empfand. Jedenfalls gab es immer öfter Krach, der unter anderem damit endete, dass sie mir verbot, die Haushaltsgeräte, einschließlich Waschmaschine, Mikrowelle, Herd und Backofen, zu benutzen, weil diese Geräte ihr gehören und sie das Bestimmungsrecht darüber hat, wer sie benutzen darf.

Das gab mir also den Rest und ich beschloss, mir eine eigene Wohnung zu suchen.

Die habe ich jetzt auch, aber ich fühle mich mit dieser neuen Situation auch nicht glücklich. Der ständige Krach hat aufgehört, somit ist es nun besser, aber ich sehe überall nur Dinge, die mich stören. Ich habe kaum anständige Möbel, weil vieles noch aus Jugendzeiten stamt und ein Schrank hat den Umzug auch nicht überlebt.
Und obwohl ich einmal eine Erstausstattung bekommen habe, und noch dazu ein paar Ersparnisse, tu ich mich schwer damit, Möbel auszusuchen.
Ich stehe hier und habe die Wohnung immer noch voller Kartons. Ich weiß kaum, wie ich mich selbst verpfegen soll, weil alles teurer wird, Nachbarn meinen nachts um 12 noch Möbel zu verrücken, Festnetz/Internet lässt auf sich warten, weil angeblich nichts frei, aber das wird gebraucht, weil es hier keine andere Möglichkeit gibt, fernzusehen. Satelitenschüssel ist nämlich nicht erwünscht.
Dann tropft das Waschbecken, wobei ich nicht weiß, ob das schon war, oder ob es passiert ist, als mein Bruder meine Waschmaschine anschloss.

Ich fühle mich hier alles in allem total unglücklich und möchte wieder nach Hause, hänge hier aber nun 2 Jahre in dem Vertrag fest.

Was kann ich machen, um mich nicht mehr so zu fühlen?

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Und dann wegen Mieterrechtsschutz: Überall gibt es Selbstbeteiligung, aber ich beziehe Grundsicherung. Gibt es keine Möglichkeit, wie ich mir auch so einen Mieterrechtsschutz nehmen kann? Und könnten die überhaupt helfen, wenn ich vorzeitig aus dem Vertrag raus will?

Wenn doch bloß meine Tante nicht wäre. Ich möchte wieder mit meinem Bruder zusammen wohnen und zwar nur mit ihm, aber die Olle wohnt halt immer noch da und wird nie freiwillig ausziehen.

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FSJ/BFD + Kindergeld + Halbwaisenrente + Minijob + eigene Wohnungskosten?

Hey, bin auf der Suche nach einer eigenen Wohnung. 

Momentan bin ich arbeitslos und im August 2021 fange ich mein Jahrespraktika als Erzieherin an(wo ich ca. 400€ verdienen werde), da ich nach meinem Praktika in die Erzieherausbildung einsteigen möchte .

Meine Halbwaisenrente+Kindergeld betragen 470€ zusammen.

Wenn ich von meinem Jahrespraktikum die 400€ anrechne, sind es 870€ die mir monatlich zur Verfügung stehen.

Sie würde mir bezahlt werden, wenn:

  • bis zu 50qm^2
  • Nettokaltmiete: 280€
  • mittlere (kalte) Betriebskosten: 70€
  • angemessene KdU: 350€

kann mir bitte jemand erklären, was das genau zu bedeuten hat? Und worauf ich jetzt achten muss?

Ich habe eine Wohnung in Aussicht, die wiefolgt ist:

  • 47qm^2
  • Kaltmiete: 287€ zzgl. Nebenkosten
  • Nebenkosten: 95€
  • Heizkosten: 50€
  • Warmmiete: 426€

Könnte ich denn jetzt mit den oben genannten die Wohnung vom Amt zahlen lassen? Oder müsste ich trotzdem noch etwas selber zahlen?

Und inwiefern würde sich die Situation ändern, wenn ich noch einen 450€ Minijob machen würde(ab Septmeber 2022)?

Dann würden mir 1320€ monatlich zur Verfügung stehen. Ab da würde ich dann die Wohnung höchstwahrscheinlich selber zahlen müssen, stimmt‘s?

 

Wäre echt lieb wenn mir das jemand mal erklären könnte mit den oben genannten Vorraussetzungsbeträgen. Ich wünschte sowas würde man in der Schule lernen..

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