Ein Mädchen für lange Zeit ignoriert und auf einmal wieder Gefühle für sie?

Hallo! Ich war dumm.... Ich erzähle mal Schritt für Schritt. Also. ......Irgendwann einmal hat mich ein Mädchen (nennen wir sie "Lisa") angeschrieben, was auch dazu geführt hat, dass wir eher viel miteinander gesnapt haben. Es war auch offensichtlich, dass sie etwas von mir wollte weil sie schon immer davon geredet hat wie besonders für sie der Ort ist, an dem ich sie auf Snapchat angenommen habe. Ich war damals noch 14 und hatte zu dem Zeitpunk auch meinen allerersten Kuss mit einer anderen (nennen wir sie "Anna"). Weil ich nicht mit zwei Mädchen gleichzeitig schreiben wollte, habe ich mich für Anna entschieden, und Lisa angefangen zu ignorieren. Das ist jetzt vielleicht schon 5 Monate her. Es lief mit Anna auch recht gut, aber ich habe in letzter Zeit gemerkt, dass ich Lisa wirklich vermisse und sie einfach auch als Person mehr gemocht habe. Aktuell schreibe ich mit keinem Mädchen. Es ist offensichtlich dass ich Lisa damals sehr verletzt und enttäuscht habe, deshalb traue ich mich nicht sie wieder anzuschreiben. Wahrscheinlich mag sie mich überhaupt nicht mehr und denkt ich wäre nicht loyal... aber das stimmt nicht. (Es kommt häufig vor, dass Mädchen mit mir Kontakt aufbauen wollen. Allerdings habe ich die immer abgewiesen wenn ich schon mit jemandem schreibe.) Ich habe generell viel Glück mit Mädchen warum auch immer..... aber das Ding ist halt, dass ich mit Lisa wieder schreiben will. Aber ich bin mir wirklich sicher ,dass sie mit mir schon abgeschlossen hat. Und ich weis nicht ob ich mir in ihrer Lage eine Chance geben würde.... (soll ich sie wieder anschreiben?)

Ich würde mich ehrlich sooo über Kommentare freuen. Also bitte alles was euch dazu einfällt oder was ihr sagen wollt schreiben. Danke Danke.

Lg

Liebe, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Entscheidung, Freundin, Jungs, Crush
Was soll ich tun wenn ich immer entscheiden muss und danach Schuld bin?

Ich (w) und meine 2 Freundinnen hatten eigentlich nie grosse Probleme aber langsam funktioniert es für mich nicht mehr.

Ich bin eine Person, die für sich einstehen kann und auch mal nein sagen kann. Bei meinen Freundinnen ist es anders. Sie beide sind eher still und fallen etwas weniger auf. Wenn man sie etwas fragt, können sie schlecht nein sagen.

Wenn wir 2er Teams machen sollen, sind meine Freundinnen die, die sagen ihnen sei es egal, wie wir die Gruppen machen. Ich bin dann immer die, die einen Vorschlag bringen muss, weil sie sich nicht entscheiden können. Und am Schluss ist irgendjemand von ihnen sauer auf mich, weil ich mich jetzt so entschieden habe.

Oder zum Beispiel haben wir Kochunterricht in der Schule. Ich bin mit meinen beiden Freundinnen in einer Gruppe. Wir müssen immer ausmachen, wer welche Aufgabe übernimmt. Eigentlich ist es zugeteilt aber wir dürfen wechseln, wenn wir das wollen.

Eine meiner Freundinnen ist Vegetarisch und will nie das Fleisch machen. Für uns andere 2 ist es auch ok, das Fleisch wegzulassen wo es geht. Aber wenn es eben nicht geht, (vegetarische Alternative gibt es immer für sie)will keiner von uns das Fleisch zubereiten, weil das immer am längsten dauert.

Ich habe meiner Vegetarischen Freundin angeboten, dass ich die Arbeiten übernehmen kann wo man das Fleisch anfassen muss und sie es dann einfach zum Beispiel brät. Dann ging eine Diskussion los. Sie isst das Fleisch nicht und will es deshalb auch nicht zubereiten. Wir anderen 2 wollen es aber auch nicht zubereitet. Ich habe viele faire Vorschläge gemacht aber keiner wurde von ihnen angenommen.

Schlussendlich sagt meine andere Freundin (nicht die vegetarische), dass sie es macht, weil sie ein Mensch ist, der Diskussionen hasst. Dann ist für mich alles geklärt, aber am Schluss, sind beide nur sauer auf mich, weil ich es ja hätte machen sollen.

Man merkt vielleicht, dass das ganze sehr kompliziert ist. Ich hab nur immer das Gefühl, das alle Entscheidungen auf mich geschoben werden und ich schlussendlich Schuld bin an allem.

Auch, gibt meine eine Freundin immer nach, weil sie nicht mal die kleinste Diskussion haben will. Am Schluss ist sie aber immer sauer auf mich, weil ich ja freiwillig nachgeben könnte.

Meine Frage ist jetzt, was tue ich?

(Sorry für meine zum Teil nicht ganz korrekte Rechtschreibung)

Mädchen, Entscheidung, Freundin, Schuld
Soll ich mitspielen oder nicht?

Ich weiß jetzt schon, dass die Verbandsmeisterschaft(Schach U16) eine große Katastrophe für mich werden wird

Ich habe mich dafür qualifiziert habe aber große Angst bei dem tunier richtig aufs maul zu bekommen.

Ich habe halt, sobald ich gegen ungeföhr gleich gute oder schlechtere Spieler verliere oder nur remis spiele Probleme in den Partien danach gut zu spielen.

Es meinen zwar viele ich hätte Chancen zur nächsten Ebene zu kommen ( ich glaub es zwar nicht, sind so 16 Leute und bin wahrscheinlich so auf 5 oder 6 gesetzt und die ersten 2 oder 3 kommen weiter aber viele andere sehen mich halt als guten Gegner (ich KANN in AUSNAHMEFÄLLEN wirklich krass spielen, ansonsten spiele ich scheiße) und ich überlege halt nicht mitzuspielen weil ich angst habe da extrem krass abgezogen zu werden (die wirklich guten rechnen mir keine schlechten Chancen zu, aber ich habe Angst nicht mithalten zu können und mal wieder dort zu verkacken (letztes Jahr ging halbwegs, aber zweimal habe ich dort mega scheiße gespielt) und ich weiß echt nicht ob ich da mitspielen soll.

Was sagt ihr dazu? Soll ich mitspielen oder nicht?

P.S. Ich habe 1674 DWZ und 1769 ELO gibt dort ein oder 2 mit 1900 2 mit 1800 und noch nen anderen 1700er und noch so 5 1500-1600er und einige schwächere Spieler.

Liebe, Leben, Schule, Familie, Angst, Teenager, Deutschland, Alltag, Sex, Schach, Verband, Pubertät, Psychologie, Brettspiel, ELO, Entscheidung, Jungs, persönlich, Psyche, Rating, Turnier, Wettbewerbsrecht, Konkurrenz, Nordrhein-Westfalen, Dilemma, lichess
Beziehungsrat - warten, Trennung?

Hallo zusammen,

Als Ergänzung zu meiner letzten Frage.
Mittlerweile sind mein Partner und ich an dem Punkt, wo er sich zwischen mir und sich selbst und der Person entscheiden muss. Er will mich nicht verlieren. Aber gleichzeitig will er sich selbst auch nicht aufgeben, also diesen Charakterzug. Ich will nicht dass er sich wegen mir verändern muss, aber ich will ihn auch nicht verlieren. Wir hatten früher nie die Gelegenheit über dieses Thema zu sprechen, weil es NIE im Raum war…nie

Derzeit weiß er nicht was er will und ich fühle mich wie in einer Blase die durch die Gegend schwebt. Entweder platzt sie und ich falle, oder er nimmt meine Hand und wir fliegen wieder zusammen…
Er kann mir nicht sagen, ob ihm in unserer Beziehung etwas fehlt oder ich sogar das Problem bin. Er meinte ihm würde nichts fehlen, aber dann würde er das nicht bei jemand anderem suchen.

Kurzfassung
Es geht um rp (Roleplay) und die Verbindung zu echten Leben (rl), was wir theoretisch auch machen können. Er nannte mir ein Beispiel von damals: wenn er mit Person x schreibt und Person x darauf bsp steht an den Haaren gezogen zu werden, dann schreibt er im rp Stile darüber und würde er das auch in echt machen, weil er neugierig auf die Reaktion ist. Ihn selbst würde es nicht an machen, da er das dann nur bei mir fühlt, aber eben die andere Person macht es an.
Für mich ist das so eine dicken red flag.. für ihn nur Spaß und neues erleben.

Ich sagte ihm daraufhin, dass ich sowas nicht akzeptieren kann in einer Beziehung und vor allem nicht, wenn ich seit mehreren Jahren in dieser auch schon bin. Ich kann mit Person x darüber reden, aber nicht im rp Stile darüber schreiben und schon gar nicht in rl. Ich wäre nicht die Person, die Person x dann diese Befriedigung und das Gefühl gibt, weil es sich für mich falsch anfühlt.

Und nun sind wir hier. Er weiß nicht was er tun soll, wofür er sich entscheiden soll und ich weiß auch nicht weiter und hatte deshalb auch schon einen Nervenzusammenbruch, weil gerade einfach alles anfängt über mir einzustürzen, aber ich ihn liebe und wir uns immer eine Zukunft gewünscht haben. Er hat mir sogar gestanden, dass er mir kommendes Jahr einen Antrag machen wollte….😭

ich bin damals extra mehrere 100 km zu ihm gezogen und hab alles aufgegeben. Ich habe mir hier mit ihm zusammen ein Leben aufgebaut… und ich weiß nicht was ich tun soll. Ich kann aktuell nur warten und warten und hoffe …

Liebeskummer, Gefühle, Beziehungsprobleme, Entscheidung, Partnerschaft
Ich habe mich für meinen besten Freund statt für meine lesbische beste Freundin entschieden. Bin ich selbstgerecht?

Ich m35 habe einen besten Freund, den ich seit Kindergarten kenne, und eine lesbische beste Freundin, die ich seit der Grundschule kenne.

Leider haben die beiden immer krach miteinander, sie können sich nicht leiden.

Ich habe auch versucht, mich ab und an mit beiden zu treffen, dass sie sich versöhnen. Aber meine lesbische beste Freundin war nicht bereit dazu, und er auch nicht.

Es gab leider schon immer Streit zwischen den beiden, doch vor paar Tagen, ist es eskaliert. Mein bester Freund und ich kamen gerade von der Sauna (wir sind Saunagänger) und wollten nur unsere Ruhe, da trafen wir zufällig meine lesbische beste Freundin, und schrie ihn an, das er die Finger von ihrer Lebensgefährtin lassen soll. Ich sagte beruhige dich, das kann man auch ohne Stress regeln.

Dann schrie sie ihn die ganze Zeit hysterisch an, bis er die Nerven verlor und zurück schrie, und ihr ne Ohrfeige verpasste.

Sie sagte dann zu mir, du hast es gesehen, dass er mir eine Ohrfeige gab.

Ich sagte nur, Nein das hast du dir verdient, wer wie von ner Tarantel gestochen rumschreit, gehört es nicht anderst.

Sie wurde so wütend, dass sie mich vor die Wahl stellte, und sagte, wenn du mit diesem Typen weiter befreundet bist, ist es vorbei mit der Freundschaft.

Dann sagte ich, ok tschüss.

Sie fing an zu weinen, und murmelte, das Männer alle sch..ße wären, und das ich eines Tages sehe was ich fallen gelassen habe ect.

Es tut mir leid, aber ich kann doch nicht meinen besten Freund im Stich lassen, wegen einer Frau, er braucht mich.

Denkt ihr ich habe richtig gehandelt? Oder einen großen Fehler gemacht?

Männer, Frauen, beste Freundin, bester Freund, Entscheidung, Streit
Gehen oder bleiben?

Hallo liebe Community,

ich hätte sehr gerne in einem Punkt Eure Meinung. Allerdings muss ich etwas ausholen:

Ich bin in einer Gruppe, mit der ich regelmäßig P&P spiele, wobei ich einräumen will, dass ich ansonsten mit der Gruppe mit Ausnahme dieser Tage nicht so großartig viel Kontakt habe. Gelegentlich eine Mail oder ein kurzer Anruf, das war es im Grunde genommen schon. Deswegen sind es für mich eher gute Bekannte statt Freunde.
Allerdings gibt es davon wieder eine Ausnahme: Mit einem der Spieler hatte ich mich auch schon recht häufig zu anderen Geschichten getroffen; mal was essen gehen, neue Leute kennenlernen oder andere Aktivitäten.

Soweit so normal.

Nun ist es jedoch so, dass wir gelegentlich Nachrichten über einen Messenger austauschen, wobei er auf die letzten überhaupt keine Reaktion zeigte. Gelesen: Ja. Antworten: Nö. Sachen, die mir wichtig waren, wurden mit einer Gleichgültigkeit behandelt (sprich gelesen aber keine Reaktion darauf), dass ich in der Stimmung zwischen wütend und enttäuscht war.
Ich gebe es zu, ich bin in diesem Punkt schon recht spießig: Wenn ich jemanden schreibe, dann möchte ich auch eine Antwort. Die Antwort muss ja nicht sofort kommen; jeder von uns hat seinen Alltag. Aber nach 3 - 4 Tagen sollte jeder 5 Minuten Zeit gefunden haben, um wenigstens ein paar wenige Zeilen zu schreiben.

Wir hatten einige Tage später bei einem anderen Treff Kontakt, und er gab sich leutselig, doch ich habe ganz bewusst auf seine Fragen/Kommentare was auch immer geschwiegen, um sozusagen den Spieß umzudrehen.
Aber entweder er hat es nicht registriert oder es vollkommen ignoriert.
Jedenfalls kam von ihm kein Wort, dass bzw. warum er sich nicht gemeldet hat, und ich habe ihn bewusst auch nicht drauf angesprochen, eben um ihn mit derselben Gleichgültigkeit zu behandeln wie er mich.
Ja, wahrscheinlich Kindergarten, aber ich war da einfach zu sauer auf ihn bzw. sein (in meinen Augen trauriges) Verhalten.

Nun ist meine Überlegung, dass ich aufgrund seiner Gleichgültigkeit die Gruppe verlasse.

Allerdings sprechen einige Punkte dagegen:

  1. die anderen Mitspieler können ja nichts dafür, dass ich in meiner unendlichen Spießigkeit einen Rochus auf den einen Menschen habe. Wenn ich ginge, würde ich auch sie irgendwo "bestrafen" (mir fällt gerade kein besseres Wort ein, sorry)
  2. Es fällt mir sehr schwer, neue Leute kennenzulernen.

Ich bin ehrlich gesagt ein sehr schüchterner Mensch, gehe so gut wie nie auf Menschen zu. Auch zu Gruppen, die zusammenstehen und sich angeregt unterhalten, gehe ich nicht. Ich stehe meistens alleine abseits.
Von anderen angesprochen werde ich auch nie, und ich habe es auch noch nie erlebt, dass es von den Gruppen eine gab, die zu mir kam und sagte: Hei, steh' doch nicht so alleine da. Komm lieber, geselle dich zu uns.
Vielleicht liegt es an meiner Ausstrahlung, vielleicht auch daran, dass die Gruppe sich kennt und niemanden dazwischen haben will, der für sie eine unbekannte Person ist, der nicht zu ihrer Gemeinschaft gehört.

Der langen Rede kurzer Sinn: Es dürfte sehr schwer für mich werden, neue Leute zum Spielen zu finden
Und doch überlege ich, ob es Dank diesem Menschen nicht sinnvoll ist, die Gruppe zu verlassen.

Wie seht ihr das Ganze? Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Viele Grüße

    Entscheidung, Enttäuschung, Gesellschaft, Wut, Abgrenzung
    Würdet ihr an meiner Stelle Mathe oder Englisch im Abi nehmen?

    Ich bin jetzt noch in der 11. Klasse und würde die schlussendliche Entscheidung natürlich selber treffen, ist also sehr theoretisch.

    Im neuen G9 gibt es ja die Möglichkeit, wenn man zwei Naturwissenschaften und eine davon als Leistungsfach nimmt, im Abi Mathe durch sein LF zu substituieren.

    Ich finde Mathe interessant, aber schwer und will auf jeden Fall zwei Naturwissenschaften und Chemie als LF nehmen, was ich viel einfacher als Mathe finde. Allerdings müsste ich dann aus irgendeinem Grund auch Abi in einer Fremdsprache, was bei mir Englisch wäre machen.

    Ich finde E. zwar einfacher als Mathe, aber in der Oberstufe wird dort fast nur irgendwelches Literaturzeug unterrichtet, was ich nicht brauche und langweilig finde. Die Sprache kann ich schon seit Jahren fließend sprechen und ich sehe nicht, welche Vorteile mir Abi in E. dann noch bringen sollte, da ich Chemie und vllt. Astronomie studieren will. Ich will zwar vielleicht in Finnland studieren und unsere Oberstufenleitung meinte, dass Abi in E. gerade, wenn man im Ausland studieren will nützlich ist, aber da denke ich mir dasselbe, was oben steht. Oder gibt es doch Vorteile davon?

    Ich denke auch, dass Mathe mir viel mehr bringen würde, da ich Chemie studieren will.

    Was würdet ihr an meiner Stelle nehmen?

    Mathe 50%
    Englisch 50%
    Schule, Abschluss, Abitur, Entscheidung, Gymnasium, Oberstufe
    Kumpel kann sich nicht zwischen 2 Frauen entscheiden, die er beide mag. Welche der beiden spricht Dich mehr an?

    Mein Kumpel ist nach längerer Zeit Single und möchte sich gerne wieder binden.

    Allerdings strebt er keine klassische Mutter-Vater-Kind-Eigenheim Beziehung an, sondern nur eine dauerhafte und langfristige, verlässliche Bindung ohne Kinder.

    Statt Kindern und Ehe reichen ihm Vertrauen, Akzeptanz und eine gewisse Geborgenheit, aber auch die Möglichkeit, außerhalb der Beziehung eigenen Hobbies und alten Freundschaften zu teils sehr lebenserfahrenen Persönlichkeiten weiter zu nachzugehen.

    Aktuell sitzt er zwischen den Stühlen zwischen 2 Frauen, die er beide mag und zwischen denen er sich hin und her gerissen fühlt.

    Andere gleichaltrige Frauen interessieren ihn nicht. Er ist vom Typ her eher konservativ, hat aber auch Phasen, in denen er Lust hat, kleine Extravaganzen zu leben (herumalbern, seine Musik laut hören, Retro Kleidung tragen, Oldtimer).

    Frau A:

    hat er vor 11J kennen gelernt (er 22, sie 36). Zwischen ihnen gab es von Anfang an eine besondere Atmosphäre.

    Sie leben die selbe "Subkultur" in Bezug auf Musikgeschmack/Freizeitgestaltung.

    Es herrscht ein vertrauensvolles, ehrliches, tiefes Miteinander, sie darf ihm auch ihre Einschätzung zu Themen offen mitteilen.

    Sie haben sich im Laufe der Jahre ineinander verliebt, kennen sich in- und auswendig.

    Allerdings ist sie offen bisexuell und in "offener Beziehung" mit einer Jugendfreundin, mit der sie auch zusammen wohnt. Mit ihm wohnt sie nicht zusammen, sie sehen sich aber oft. Der Kontakt ist fortlaufend und auf Augenhöhe.

    Er, sie und deren Partnerin verstehen sich gut, es gab auch schon das eine oder andere erotische Erlebnis zu dritt, es wird aber auch zusammen an Feiertagen gefeiert und die Freundschaft existiert auch ohne Erotik.

    Ebenfalls existiert auch nur zwischen ihm und ihr alleine eine abwechslungsreiche Erotik, die aber aufgrund beruflicher Eingespanntheit zurückgegangen ist. Die Partnerin der Frau akzeptiert dies ohne Einschränkung.

    Sie ist stark, selbstbewusst, stilvoll und erfahren, macht manchmal aber auch ihr eigenes Ding und spricht Dinge kompromisslos aus, was nicht immer einfach ist.

    Sie helfen einander, wo nötig, stehen menschlich zueinander, führen aber keine "klassische Händchenhalten-Beziehung", weil beide das irgendwie doof finden.

    Beide sind erfolgreich im Berufsleben und anerkannt, beide haben ein gutes Einkommen, so dass es von ihrer Seite keine Bestrebungen gibt, eine Ehe einzugehen oder sich von ihm versorgen zu lassen.

    Beide haben nicht die besten Vorgeschichten (Problemfamilie, Scheidung).

    Beide haben danach aufgrund ihrer "Subkultur", die gemeinsam zelebriert wird, innere Stärke und Lebensfreude entwickelt.

    Allerdings wäre hier dauerhaft nur eine 3er-Konstellation möglich und keine exklusive Paar-Beziehung.

    Mittlerweile ist er Mitte 30 und sie Ende 40. Er mag sie total, hat aber Angst, dass irgendwann der Altersunterschied zuschlägt und sich dann auch das Miteinander ändert.

    Er zweifelt, ob er das in 10 Jahren immer noch möchte oder ob eine "klassische und exklusive 2er Beziehung" besser wäre, als diese 3er Konstellation, obwohl er weiß, dass er Vater/Mutter/Kind/Eigenheim auch nicht will.

    Gleichaltrige Frauen hat er bisher als sehr kindisch wahrgenommen.

    Frau B:

    Ist eine angenehme, freundliche neue Bekannte im selben Alter, die er über die Arbeit kennen gelernt hat.

    Sie ist nett, gefällig, attraktiv, höflich und herzlich und zeigt deutliches Interesse an einer Beziehung mit ihm, ohne aufdringlich zu sein.

    Sie zeigt durchgehend Interesse, man findet sich sympathisch, verbringt gemeinsam mit ihm die Mittagspause auf freundlicher, kollegialer Basis und man trifft sich gelegentlich miteinander.

    Über Bekannte, die sie kennen, weiß er, dass sie mit Anfang 30 noch keine echte Beziehung und vermutlich noch keinen Sex hatte. Sie ist vermutlich noch Jungfrau.

    Sex ist zwar nicht das Top 1 Thema in seinem Leben, dennoch fragt er sich, ob es hier aufgrund der unterschiedlichen Vergangenheit und Lebensweisen nicht kollidiert.

    Treffen mit ihr bestehen aus selbstgebackenem Kuchen und Kaffe, was er sehr mag und auch schätzt. Sie ist in der Kirche und sozial engagiert.

    Ihre Art verspricht eine ruhige Beziehung, Gemütlichkeit, Heimeligkeit - Werte, die er in seiner Vergangenheit bei den Eltern nicht immer erfuhr.

    Aufgrund seiner eher überwiegend konservativen Mentalität und Reife (er wirkt mental älter als er ist) spricht ihn das alles schon an, er befürchtet aber, dass seine Hobbies und seine etwas extravanten Freundschaften sie eventuell abstoßen und dass er diese Momente der Leichtigkeit, das "Rumflippen zur Musik" mit ihr nicht erleben kann und dass sie bestenfalls höflich dazu lächelt, statt das mit ihm gemeinsam zu leben.

    Sie wäre "immer für ihn da" und er könnte eine exklusive 2er Beziehung mit ihr führen.

    Allerdings ist er in seiner Subkultur und seinen Hobbys sehr tief verwurzelt und braucht diese zwingend (Lebenseinstellung)

    Optisch gefällt sie ihm überwiegend in bestimmten normalen Outfits, die für ihn triggernd wirken.

    Welche Konstellation würdest Du wählen?

    Keine von beiden (bitte mit Argument zu beiden Frauen begründen!) 50%
    B, klingt anziehend und wäre exklusiv für ihn da 31%
    A, die ältere Freundin in 3er Beziehung 19%
    Liebe, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Erotik, Beziehung, Sex, zusammenleben, Sexualität, Psychologie, Bindung, Bisexualität, Emotionen, Entscheidung, Liebe und Beziehung, Partner, Partnerschaft, Partnerwahl, Zusammensein wollen
    Wir wollen wahrscheinlich doch heiraten?

    Ich (24,m) und meine Freundin (23,w) wir wollen wahrscheinlich doch heiraten. Sie hat letztens gesagt dass sie das nachdenklich macht und mich macht das auch nachdenklich. Wir sind seit Anfang des Jahres zusammen.

    Ich bin Syrer, und sie ist Libanesin wir sind beide Muslime und lieben uns, erst haben meine Eltern sie nicht akzeptiert weil sie kein Kopftuch trägt, aber jetzt sagen sie, sie würden sie akzeptieren als Schwiegertochter, auch wenn sie kein Kopftuch trägt weil es gibt so viele Muslimas die rein im Herzen sind auch wenn sie kein Kopftuch tragen, das Kopftuch an sich das heißt noch nichts.

    Also meine Eltern würden sie wirklich nur als Schwiegertochter akzeptieren, nicht als meine Freundin.

    Ihre Eltern waren auch gegen mich aber nicht gegen mich persönlich es ging nur um unsere Beziehung, denn beide also ihre und meine Eltern wollen alle 4 das wir heiraten.

    Und sie hat mir gesagt, dass sie eigentlich damit nicht lange warten will weil sie mich liebt und will mich heiraten. Ich liebe sie auch und für den Segen der Familie würde ich sie auch heiraten.

    Irgendwie denke ich wir sind zu jung, aber vielleicht liegt das nur an mir, dass ich mental noch so jugendlich bin.

    Was sollen wir machen

    Liebe, Islam, Familie, heiraten, Beziehung, Eltern, Gedanken, Ehe, Ehre, Entscheidung, halal, Hijab, Kopftuch, Liebe und Beziehung, Muslime, Nachdenklich, stolz, haram, islamische-hochzeit
    Verlängerung annehmen oder nicht?

    Ich arbeite in einer Behörde und hab einen befristeten Arbeitsvertrag.

    Da ich durchweg gelobt wurde, hat mir der Chef bereits im Juni ein eigenes Sachgebiet in Aussicht gestellt. Dies wäre eine unbefristete Planstelle gewesen, da eine Kollegin in Rente geht und ich hätte dann deren Aufgabengebiet übernehmen sollen.

    Nie gab es Kritik an meiner Arbeit. Aber dann hatte ich das Problem mit einem Kollegen, der mit mir im Zimmer gesessen hat. Ich vermute bei ihm eine stark ausgeprägte narzisstische Persönlichkeitsstörung. Er stiftete mich zu allen möglichen Unfug an. So hätte ich z. B. für ihn falsch ausstempeln sollen. Er meinte, die Antragsteller wären Betrüger und dass so was abgestellt werden muss. Erst letzte Woche erzählte er das Gleiche meiner Kollegin. Er ist der Überzeugung, dass es keine Hilfen braucht, denn in seinem Heimatland gäbe es schließlich so was auch nicht. Da meinte meine Kollegin, er solle doch heim gehen, wenn er meint, dass es da besser sei, als in Deutschland.

    Auch belästigte er Kollegen sexuell. Obwohl dies zum Chef durchgedrungen ist, wollte man ihn nicht rauswerfen. Er unterstellte sogar der Chef und der Chefin ein Verhältnis. Mich und auch die anderen Kollegen versuchte er ständig, von der Arbeit abzuhalten, indem er in einer Tour nonstop quatschte, anstatt zu arbeiten.

    Eine Kollegin, die ihn hätte anlernen sollen, hat sich geweigert, mit ihm zusammen zu arbeiten. Eine andere Kollegin ebenso. Zwei andere Stellen in der Behörde weigerten sich ebenso, mit ihm zusammen zu arbeiten.

    Jedenfalls ist die Sache mit ihm im Juli eskaliert und ich wollte mit ihm privat nicht mehr reden. Dienstlich schon noch. Da ist es so sauer worden und hat mir das Fenster aufgerissen. Gerade da, war es ein paar Tage sehr kalt. Da ich eine chronische Nebenhöhlenentzündung habe, bat ich ihn, das Fenster wieder zu schließen. Er weigerte sich, mit der Begründung, er hätte Asthma. Die ganze Zeit war das komischerweise kein Thema.

    Also ging ich zur Chefin und diese gab ihm dann ein anderes Zimmer. Es ging hier um meine körperliche Gesundheit - nicht mehr und nicht weniger.

    Obwohl niemand mit ihm zurecht gekommen ist, hat eine Kollegin mir den Streit mit ihm verübelt und meine zu mir: "Jetzt seid ihr erst kurz da und schon zerstritten. Meine liebe Zeit".

    1 Tag später brach ich mir das Handgelenk und fiel für 4 Wochen aus. Als ich wieder kam, schickte mich der Chef in eine andere Abteilung, angeblich nur zum Aushelfen.... Als der Rückstand dort aufgearbeitet war, holte er mich nicht zurück. Als ich mit ihm reden wollte, was nun mit meinem Sachgebiet ist, wich er mir aus.

    Deshalb redete ich mit einer Personalrätin darüber und dann kam es zu einem Gespräch. Der Chef meinte, zum einen war es tatsächlich so, dass in dieser Abteilung unbedingt hat ausgeholfen werden müssen. Allerdings hat er mir dann dort lassen, weil sich 2 bis 3 Personen sich über mich beschwert hätten.

    Ich war total perplex, da ich nur Lob bekommen habe. Niemals hat man mir vorgeworfen, dass ich Wiederholungsfehler machte. Das sagte ich ihm auch. Auch erinnerte ich ihn daran, dass ich ihn um regelmäßige Feedbackgespräche bat und er dies ablehnte, mit der Begründung, das sei bei meiner Arbeitsleistung nicht notwendig. Auch erinnerte ich ihn daran, dass er sofort zu mir kommen möge, falls sich daran was ändern sollte. Damit ich eine Änderung herbeiführen kann.

    Mein Vertrag läuft in ein paar Monaten aus.

    Und nun kommt es: Er meinte dann, es würde noch alles offen stehen. Sowohl in der Abteilung, wo ich das Sachgebiet hätte bekommen sollen, wie auch in der Abteilung, wo ich jetzt bin. Er hat diese Woche eine Dame gefragt, bei der ich jetzt bin und sie meinte, ich hätte ihr das mit der Beschwerde erzählt und sie würde das Ganze nicht verstehen. Ich habe in der ursprünglichen Abteilung für 9 Bearbeiter gearbeitet. 2 - 3 hätten sich beschwert, der Rest nicht. Sie sagte, sie würde das nicht verstehen. Zumal eine andere Bearbeiterin ihr erzählt hat, dass ich bei ihnen auch schon so tüchtig war.

    Lange Rede kurzer Sinn: Es sieht danach aus, als wie wenn es für mich dort trotzdem irgendwie weitergehen würde. Die Frage ist, ob ich das unter diesen Umständen überhaupt noch will.

    Die 2 - 3 Kollegen würden mich doch wieder in die Pfanne hauen. Wie soll ich was anders machen, wenn ich durch und durch ein positives Feedback bekomme und ich dann beim Chef angeschwärzt werde? Ich vermute, dass die Beschwerde daher rührt, weil die 2 -3 Kollegen die Befürchtung hatten, dass ich Ärger mache. Sonst hätten die sich schon im Juni über mich beschwert, als ich das Sachgebiet bekam und nicht erst im Juli, nach dem Vorfall mit dem Kollegen.

    Der Chef hat das ganze wieder relativiert und meinte, es handle sich hier um "Kollegen, mit speziellem Charakter, die nicht verstehen, dass bei der Einarbeitung Fehler passieren".

    Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Bleiben oder gehen?

    Bleiben 80%
    Gehen 20%
    Beruf, Arbeitsverhältnis, befristeter Arbeitsvertrag, Behörden, Entscheidung, Konflikt, Öffentlicher Dienst, vertragsverlaengerung, narzisstische Persönlichkeitsstörung
    Ihr seid Frau XY, was tut ihr?

    Hallo Community,

    Bitte nehmt die Frage nicht zu ernst und seht es eher als ein Persönlichkeitsquiz oder sowas an... :)

    Also ihr seid Frau XY und habt vor einem halben Jahr einen netten Mann kennengelernt und führt mit ihm eine Beziehung.

    Er ist süß, führsorglich, interessant und ihr passt perfekt zusammen.

    Ihr seid extrem verliebt in ihn und würdet ihn insgeheim sofort heiraten, wenn er euch denn fragen würde...

    Eure Interessen sind dieselben, ihr liebt es Zeit miteinander zu verbringen und habt schon viel von ihm gelernt, er ist irgendwie auch ein bester Freund. Ganz am Rande ist er noch der attraktivste Mann den ihr je gesehen habt...

    Aber mit der Zeit zeigen sich auch seine schwierigen Seiten. Er beichtet euch, dass er untreu war und entschuldigt sich inständig. Ihr vergebt ihm, denn er hat sich glaubhaft entschuldigt und ihr mögt ihm einfach zu sehr. Nach ein paar Monaten seht ihr auf seinem Handy Nachrichten von einer anderen Frau, ihr lest den Chat. Er hat es wieder getan. Diesmal wollt ihr euch eigentlich trennen, doch ihr bringt es einfach nicht übers Herz...Ihr seid hin und her gerissen, er zeigt schon einige schlechte Charakterzüge. Manchmal fährt er betrunken Auto, er ghostet euch, er ist eifersüchtig hoch 10

    Ihr fragt euch, ob ihr die Beziehung weiter führen wollt und wie es weiter gehen soll. Wie entscheidet ihr euch?

    Männer, Krise, Familie, Freundschaft, Liebeskummer, Frauen, Beziehung, Entscheidung, Frauenprobleme, Partnerschaft, Quiz, Lifestyle
    Darf der Partner entscheiden wie meine Geburt abläuft?

    Ich bin zuzeit in einer schwierigen Phase meiner Schwangerschaft. Viele Ambivalenzen treten auf. Ich freue mich, aber genauso viele Ängste schweben mir vor. Ich habe wirklich Panik und Angst vor der Geburt. Meinem Partner habe ich die spezifischen Ängste geäussert. Er bagatellisiert sie und meint ich überdenke mal wieder. Komme ja schon alles gut. Ich fühle mich nicht verstanden. Zurzeit haben wir auch eine Beziehungskrise, was vieles nicht erleichtert. Jedenfalls dachte ich wir beide haben im Kopf eine reibungslose Geburt und alles mögliche für unser Kind zu tun. Meine Hebamme meinte, ich müsse die Geburt so gestalten wie ich mich wohl fühle, alles andere behindert den Prozess und auch den Start ins Familienleben. Deshalb habe ich früh meine Bedingungen bzw Wünsche an die Geburt, sowie Ängste meinem Partner mitgeteilt.

    Jedoch habe ich oft das Gefühl nicht Herr über meinen Körper und Verstand zu sein. Ich hatte einen Geburtsvorbereitungskurs, wo ich verschiedene Geburtsposen ausprobierte und 2 fand, welche ich gerne an meiner Geburt zur Anwendung kommen lassen möchte. Ich hatte voller Freude und Überzeugung meinem Partner gesagt, wie gerne ich diese hätte und dass ich ihn dafür brauche und er dabei eine Aufgabe bekomme im Gebärsaal (Er auf dem Medizinball und ich auf allen viern auf dem Boden) Er meinte. Na ich weiss nicht ob ich das kann und möchte. Das schauen wir an wenn es soweit mit dem Kind ist. 

    Ich war sprachlos. Wie kann er mir sagen, dass wir das im Gebärsaal dann anschauen können. Und er sich unsicher ist ob er das kann. Vielleicht kippt er ja meinte er. Deshalb kann er mir dies nicht versprechen.

    Als ich meinen Partner sagte wie wichtig mir das sei, dass er an der Geburt da sein soll und ich auch ihm offen gesagt habe, ich erwarte, dass er alles in seiner stehenden Macht versucht dabei zu sein. (Weil das für mich bis zu einem gewissen Grad unverzeihbar wäre, mich alleine im Gebörsaal zu lassen, ohne jemand anderes. Musste leider schon viele Horrorgeschichten dazu hören)

    Meinte er, ich übe Druck auf ihn aus und das ginge nicht. Er hat oft das Problem, dass wenn er mal nicht einverstanden ist, er seinen Willen durchsetzen will. In mir hat das ausgelöst, dass er jetzt erst recht nicht dabei sein will. Zu guter Letzt musste ich mir anhören, wie Ich diejenige bin, die ihm nicht vertraut und was für Anschuldigungen ich ihm nun unterziehe. Dabei habe ich ihm nur sagen wollen, wie unglaublich wichtig dass für mich ist und ich das nicht alleine schaffen kann. Ich habe jetzt schon beginnende Stimmungstiefs (für welche ich mich auch behandeln lasse) Und da war das so verletzend für mich, dass er mir nicht die bevorstehende Angst an die Geburt nehmen konnte, sondern sie noch verschlimmert hat und ich nun sogar Angst habe, dass er nicht kommt. Ich habe ihm gesagt, dass ich klar der Meinung bin, dass die Geburt so ablaufen soll wie ich mich wohl fühle, da es schliesslich um mein Leben geht und das meines Kindes, und alles andere wäre Geburtshinderlich und somit auch eine Gefährdung für mich und das Kind. Und dass ich es nicht verstehe wie er sagen kann, wir müssen gemeinsam entscheiden, welche Pose, wie die Geburt abläuft ect. Ist das nicht meine Entscheidung? ICh habe ihm dann gesagt, dass ich gebären muss und niemand die Aufgabe für mich übernehmen kann und deshalb ich entscheiden muss was gut für mich ist. Was er allerdings entscheiden kann, ist ob er dabei sein will. Ansonsten müsse ich jemand anderen dort haben, der meine Wünsche resprektiert. Was denkt ihr? Muss ich mir vorschreiben lassen, wie die Geburt abläuft?, Welche Posen ich einnehmen muss, welche Klinik ich mich wohlfühle? Ich bin überfordert und dachte nie, dass ich nicht bestimmen darf, wie ich gebären will. Es ist doch mein Körper und mein Leben?

    Schwangerschaft, Geburt, Beziehungsprobleme, Entscheidung, Selbstbestimmung

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