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Erfahrungsberichte/ Tipps Jurastudium?

Heyhey,

ich mache gerade mein Abi und überlege aktuell, was ich danach machen möchte. Jura käme für mich auch in die engere Auswahl. Denn Jura hat mich schon immer interessiert, ich mag juristische Fragestellungen und setze mich gerne mit verschiedenen Fällen auseinander. Ich persönlich bin ich ein sehr aufgeschlossener Mensch, kann gut und gerne Diskussionen führen und halte auch gerne an meiner Position fest, um auch andere Personen in Schutz zu nehmen. Das war bei mir bereits früher so, ich war auch in einer Streitschlichter AG ( ist natürlich nicht mit dem Studium zu vergleichen), um Konflikte zu lösen. Meine Freunde sagen außerdem oft, dass ich ein sehr logisch und realistisch denkender Mensch bin, der gut mit seinen Argumentationen überzeugen kann. Außerdem bin ich sehr ehrgeizig und zielstrebig, wodurch ich auch sehr gut / gut in der Schule abschneide.

Nun möchte ich wissen, ob Jura das richtige für mich ist. Ich habe mich bereits umfassend mit den Inhalten des Studiums beschäftigt, habe allerdings kaum Erfahrungsberichte gefunden oder Seiten, auf denen gewisse Kriterien aufgelistet wurden, nach denen man gut für ein solches Studium geeignet wäre.

Deshalb meine Frage hier: kann mir jemand einen Tipp mitgeben, der mir bei der Entscheidung helfen könnte? Oder Erfahrungsberichte und Fähigkeiten, die wichtig für eine solche Entscheidung sind?

Vielen Dank schonmal ☺️

Bewerbung, Entscheidung, Jurastudium, Rechtswissenschaft, Universität, Erfahrungen Tipps

Entscheidung zwischen Partner und Familie. Was soll ich tun?

Mein Partner und ich sind seit fünf Monaten zusammen. Wir haben eine sehr liebevolle Beziehung und ich bin sehr glücklich. Mein Partner ist sehr fürsorglich und verständnisvoll, was bei mir sehr wichtig ist weil ich psychische Probleme habe.

Er seine Haustiere abgegeben, weil ich gegen diese allergisch bin, damit wir bei ihm in der Wohnung sein können ohne dass ich einen Asthma Anfall bekomme oder durchgehend am niesen bin. Er kann sie immer noch besuchen, aber sie sind nicht mehr bei ihm zu Hause.

Jetzt steht Weihnachten vor der Tür. Mein Partner findet es sehr anstrengend rum zusitzen und nichts zu tun als sich zu unterhalten, was man z.B so bei Kaffee und Kuchen bei der Familie so macht. Leider merkt man ihm das sehr an.

Daraufhin hat meine Familie mich gebeten, dass mein Partner an Weihnachten nicht mit uns feiern soll, weil seine schlechte Laune wohl ansteckend sei. Zusätzlich dazu haben sie gesagt dass sie mit seinem Charakter nicht zurechtkommen und dass ich mich wohl anders verhalte wenn er da ist.

Das habe ich ihm gesagt und er war verständlicherweise sehr traurig und enttäuscht darüber. Jetzt möchte er von mir eine Entscheidung, ob ich Weihnachten mit ihm verbringe oder mit meiner Familie.

Dazu kommt noch das seine Familie am 24. nicht feiert, sondern am 25. Damit ich dabei sein kann.

Ich habe schon versucht meine eigene Familie umzustimmen, dass er doch mit dabei sein kann. Leider hat es nicht geklappt.

Ich bin echt ratlos was ich jetzt tun soll.

Er sagt immer für ihn geht die Partnerin vor allem, aber für mich war die Familie immer das Wichtigste vor allem nach dem Tod meines Vaters.

Langsam lässt er mich daran zweifeln, dass meine Priorität richtig ist.

Wenn ich mich für ihn entscheide verletzte ich meine Familie und vorallem meine Großeltern, die seit langem mal wieder mit uns feiern können. Wenn ich mich für meine Familie entscheide verletze ich meinen Partner und muss Angst haben, dass er sich trennt, weil das in seinen Augen ein NoGo ist, wenn sich die Familie zwischen einen stellt.

Ich habe also die Wahl zwischen Pest und Cholera.....

Beziehung, Weihnachten, Entscheidung, Familienprobleme, Feiertag, Partnerschaft

Partner oder Katzen?

Hallo! Momentan stecke ich in einer tiefen Zwickmühle. Mein Freund und ich sind seid 5 Jahren in einer Beziehung und wohnen auch mit 2 Katzen zusammen. Es war alles super, bis er mir sagte, dass er nicht mehr so eine Beziehung mit Katzen führen kann.

Für ihn machen sie zu viel Dreck, man kann bei ihnen nie etwas liegen lassen da sie es sofort verschleppen, er hat ständig angst, dass er Heim kommt und die Kacke hätte sich bei den Haaren schon wieder verfangen. Er möchte die Scherereien in der Nacht nicht mehr hören und er will gewisse Bereiche nicht mehr absperren müssen.

Anfangs hätte er sie für mich akzeptiert, weil ich schon immer Katzen haben wollte und ich sie liebe. Aber er könnte es nicht weiter mehr tun. Und das verstehe ich auch. Er meinte dann, er möchte nicht dass ich mich entscheiden müsste, die Katzen oder ihn. Aber wenn die Katzen bleiben, dann würde es keine Beziehung mehr geben können. Weil es ihn einfach nicht mehr glücklich macht.

Jetzt weiß ich einfach nicht wie ich mich entscheiden soll. Ich liebe meine Katzen über alles aber ich liebe auch meinen Freund.

Als er schluss machte erzählte er mir nicht direkt was ihn bedrückte und ließ mich für paar Tage alleine, dass ich oft weinend im Bett lag. Meine Katzen merkten das und alle beide legten sich tröstend zu mir und es half tatsächlich etwas.

Meine Katzen sind Maine Coon Ragdoll mix, deswegen sehr anhängliche Tiere. (Nur damit ihr ein ungefähres Bild habt)

Jetzt halt die Frage.

Sollte ich meine Katzen für meinen Freund abgeben? Oder sollte ich mit meinen Katzen gehen? Beides bricht mir nämlich das Herz.

Katze, Entscheidung, Streit

Was soll ich tun?

Guten Abend,

Mein Name ist Krystian (19), ich bin Schwul und hab einen Partner namens Leon (17).

Ich möchte euch etwas erzählen, und vielleicht um einen guten Rat bitten...

Leon und Ich sind seit fast 10 Monaten zusammen, wir haben viel durchgemacht, oft gestritten, viele schöne Momente gehabt und eigentlich war alles in bester Ordnung. Es ging seit September nicht mehr so gut und zieht sich bis heutigen Tag hin.

Leon hat oft schon mit anderen Jungs geschrieben, während wir in einer Beziehung waren. Das erste mal im September, mit einem Jeremy aus der Berufsschule. Hat sich im Nachhinein gestellt, dass er nicht schwul war (Jeremy) , aber das war erst der Anfang.

Ich habe in Sachsen-Anhalt gelebt und hatte alles, Arbeit, Geld, Familie, Wohnung und gute Umgebung. Ich habe im Juni alles aufgegeben, weil er mich mit nach Mecklenburg-Vorpommern mitgenommen hat. Ich dachte, Toll das wird jetzt ein neues Abenteuer. Davor haben wir uns immer besucht, ich mal da und er mal hier und das seit Februar bis Mai.

Seit September ging das rapide runter, nur gestritten, ich war immer schlechter auf der Arbeit, totales Kopfkino und Depressionen. Habe mich in Seiner Heimat nicht mehr wohl gefühlt, zwar hatte ich hier ihn, arbeit und zuhause, aber nicht Familie, Freunde und vertraute Umgebung.

Wir haben uns schon bestimmt zich mal getrennt, weil es einfach nicht ging. Ich war meistens überfordert und er auch. Doch vor ca. 2 Wochen haben wir uns diesmal wirklich getrennt, ich habe bitterlich geweint, war total am Boden zerstört. Was hat Leon getan? Er hat zwar auch geweint und wollte mich zurück haben, jedoch hat er sich zwischenzeitlich einen neuen gesucht, kam plötzlich durch seine gute Freundin. Und dann kam der Philipp (24)

Leon und ich hatte immer noch Kontakt, und er wollte mich zurück, doch hat sich zwischendurch immer mit diesen Philipp getroffen (auch die gute Freundin war da meistens), doch Leon hat mir vieles verschwiegen.

Er hat mir dann selber später erzählt, dass die sich mittlerweile angefasst haben im Schritt, geschrieben mit Herzen, mehr als wir jemals in den 10 Monaten, sehr gut verstanden, geflirtet und viel Spaß gehabt.

Mir war das zu viel, Streiten, neue Menschen (Philipp) und einfach nur purer Stress haben mich gezwungen wieder in die Heimat zurück zu ziehen. Was ich auch getan habe. Seit vorgestern bin ich wieder in der Heimat bei meinen Eltern. Er vermisst mich, heult und möchte dass ich wieder zurück komme.

Wiedermal habe ich uns eine Chance gegeben uns zu besseren und heilen, doch heute lebe ich nur noch mit Angst, dass die vielleicht sex haben, er bei Leon ist oder die sich treffen. Leon hat Philipp blockiert, total verbannt aus dem Leben, weil er sich für mich entschieden hat.

Warum hat Leon das überhaupt gemacht? Seine Antwort, weil wir eh Single sind. Das kann sein, ist verständlich, aber warum möchte er mich dann wieder haben? Ich möchte mich nicht gut reden, weil ich einmal mit jemandem anderen geschrieben habe, einem Alex, und das wird mir bis heute vorgeworfen, aber ich habe Leon verziehen, weil Jesus sagt, dass wir einander verzeihen sollen.

Meine Eltern sagen, dass ich ihn für immer aus meinem Leben verbannen soll (Leon), weil er sowas nie machen würde, würde er mich immer noch lieben. Und das sowas überhaupt nicht in Frage kommt, dass wir zusammen bleiben sollten. Ist nur die Meinung von meinen Eltern. Aber ich weiß nicht was ich machen soll... Ich bin höchstwahrscheinlich sehr emotional abhängig von Leon, und kann ihn einfach nicht loslassen, wenn ich überhaupt muss.

Die Frage ist, ob ich mein Leben in Angst leben muss, weil wir eine Fernbeziehung führen oder es einfach seinlasse um mich zu heilen.

Ich habe einfach Angst, weil für mich keine anderen Menschen mehr gibt außer ihn...

Gestern war ich bei ihn, wir haben noch geredet, ich habe meine letzten Sachen abgeholt, und wir kamen zu der Frage, die ER gestellt hat, ob wir es vielleicht schaffen...

Ich meinte nur, entweder er oder ich, und er konnte sich wirklich am Anfang nicht entscheiden, er meinte, einen werde ich wohl leider gehen lassen, aber nachhinein hat er sich für mich entschieden.

Ich frage mich, und ich frage oft Gott, wo ich stehe und ob ich gut entschieden habe...

Ich habe einfach nur Angst.

Euer Krystian

Liebe, schwul, Beziehung, Sex, Entscheidung, Fremdgehen, Jungs, Streit

Ein Rezept für die Liebe?

Hallo,

ich bin Mitte 20 weiblich und befinde mich zurzeit in einer Beziehung, welche ein Jahr dauert.

Ich hatte vor jetziger Beziehung auch eine Beziehung, die ist aber misslungen und ich wurde verlassen, weil die Person mit mir keine gemeinsame Zukunft gesehen hat, ich aber damals schon.

Nun zur meiner Problematik: Ich habe am Anfang des Jahres einen Mann kennengelernt und er war genau das Gegenteil von meinem Ex. Fürsorglich, hat mir Blumen geschenkt, mich massiert, gekocht, charmant... Ich konnte aber nicht so schnell Gefühle entwickeln, weil ich noch sehr verletzt war. Er hat aber meiner Seele gut getan und ich war glücklich und habe mich letztendlich dann auch verliebt/ich liebe ihn.

Nun seit 4 Monaten sehe ich irgendwie auch schlechte Seiten von ihm und dadurch fühle ich mich abgeneigt gegenüber ihm. Seine Wohnsituation, Ziele, Vorstellung über das Heiraten stören mich nicht mehr, sie kränken mich bis ins Tiefe. Wir bewegen uns nicht gemeinsam nach Vorn, damit beide Parteien zufrieden sind, sondern ich soll mich anpassen. Und wenn ich es nicht will, dann bin ich undankbar und verwöhnt. Deswegen mache ich gar nichts.

Dadurch habe ich kein Verlangen mehr nach Intimität, was echt komisch ist. Ich war früher etwas nymphomanisch und jetzt ist tote Hose. Ich habe nicht mal Lust mich selbst zu befriedigen oder mit anderen.

Seine Worte und auch Taten kränken mich schon so sehr, seine Familie. Ich bemühe mich schon so sehr aber das ist mir schon zu viel. Er ist ein guter und liebevoller Mensch aber ich weiß es nicht mehr.

Ich fühle mich jetzt wie mein Ex, mit jemanden zusammen zu sein, jemanden zu lieben aber schwer sich die gemeinsame Zukunft vorzustellen.

Und es ist nicht so, dass ich es nicht will, ich sehne mich nach Familie und der gemeinsamen Zukunft, er auch, aber so wie seine Familie es ihm sagt.

Ich bitte euch nicht im eine klare Antwort was ich machen soll, sondern was denkt ihr darüber? Vielleicht ein Beispiel aus eurem Leben, oder paar Tipps, Ratschläge...

Liebe Grüße Maria

Liebe, Leben, Männer, Frauen, Beziehung, Beziehungsprobleme, Entscheidung, Lebenslauf, Partnerschaft

Ihr müsst entscheiden?

Ihr seid in einer Gruppe und müsst an einem Projekt arbeiten. Es ist ein Wettbewerb und welche Gruppe von 5 das/die beste Skulptur/Gebäude baut gewinnt.

Du bist der Gruppenleiter und am Anfang läuft es relativ gut. Ihr habt euch für ein Kolosseum entschieden da es sehr gut aussieht und ihr höhere Gewinnchancen habt.

In der Gruppe seid ihr zu fünft die Verteilung sieht wie folgt aus:

1. Der Gruppenleiter: Er bestimmt wie was gemacht wird und welche Entscheidungen getroffen werden.

2. Der Organisator: Er gibt an was benötigt wird und wie viel davon

3. Der Teilversorger: Er bringt die Teile und versorgt die zwei letzten damit

4+5: Die Umsetzer: Nach dem Plan des Organisators und den Teilen des Teilversorgers setzen sie es in die Tat um.

Plötzlich brach ein Streit in eurer Gruppe aus zwischen dem Organisator dem Teilversorger und den Umsetzern

Da der Organisator zu teure und zu schwer zu bekommene Teile aufgegeben hatte brachte der Teilversorger stattdessen billigere Teile und teilweise sehr schlechte und hässliche Teile da sie einfach zu bekommen und günstig sind.

Daraufhin konnten die Umsetzer es nicht richtig umsetzen und beschwerten sich beim Teilversorger, dieser wiederum beschuldigte den Organisator

Nun musst du eine Entscheidung treffen:

Du wechselst den Organisator aus, es muss zwar neu organisiert werden, da aber der Teilversorger schon eingegliedert ist kann er schneller die Teile bringen. Es kann aber sein das die Organisation etwas viel Zeit in Anspruch nehmen kann, und die Umsetzer und der Teilversorger unter Druck stehen und ihr schreitert.

Oder ihr wechselt den Teilversorger aus, aber da die Teile schwer zu bekommen sind kann es sein das er öfter gewechselt werden muss und die Umsetzer garnicht dazu kommen anzufangen.

Mir ist bewusst es gibt andere Entscheidungen wie der eingegliederte Organisator nimmt billigere Teile aber ihr sollt eine von den zweien nehmen

Bitte mit Begründung! Danke (:

Entscheidung, gruppenarbeit, Projekt, Streit

Ich brauch dringend Hilfe, ist es die richtige Entscheidung woher weiß ich es?

Leute, kann mir jemand bitte helfen ich weiß nicht was ich tun soll und ob es richtig ist!?! (18/lesbisch) ich bin seit fast 1Jahr in einer Beziehung gewesen sie hat das erste mal mit mir schluss gemacht wir sind aber direkt nach dem ersten Tag wieder zusammen gekommen. Und nach fast einem Jahr also vor 3Wochen hat sie wieder mit mir Schluss gemacht weil sie mich anscheinend nicht mehr geliebt hat und wegen der long distance Beziehung wir sind fast 3Studen von einander entfernt.

Während den 3Wochen hab ich eine neue kennengelernt und wir führen eine Kennenlernphase und möchten beide was ernstes. Meine Ex hat auch wenn kennengelernt aber ich glaube eher als Ablenkung

Meine Ex kommt jetzt damit garnicht klar das ich wenn neuen habe und ich nachvorn Blicke und etwas abgeschloßen habe obwohl ich in der ersten Woche zu ihr meinte und es wirklich so war das ich nicht ohne sie konnte und nicht wollte das sie mich verlässt. Aber mittlerweile denk ich nicht mehr so und eigentlich geht es mir etwas gut auch ohne sie

Das Problem ist jetzt das meine Ex mich doch liebt und sie nicht ohne mich mag und kann und das sie jetzt realisiert das sie mich will bzw sie meinte sie hat anscheinend 3Wochen gebraucht um zu wissen was sie will und sie weiß jetzt das sie mich will. Wir habeb gestern den ganzen Tag geschrieben und telefoniert und darüber geredet was wir jetzt machen. Ich hab gesagt das es für mich vorbei ist und wir gern befreundet bleiben aber ich kann es nicht mit ihr wieder eine Beziehung führen ich hab ihr auch gesagt das es vllt höchstwahrscheinlich wenn ich ja sagen würde eine on off Bzh wäre, halt ich denk sie würd das dann öfters machen. Und ich hab ihr gesagt das ich die neue kennenlernen möchte und so…

Nur ich weiß nicht ob es richtig ist was ich mache, ich bin aufgewacht und muss ganze Zeit an meine Ex denken und weiß nicht ob es richtig ist die Entscheidung oder ob ich doch mit ihr wieder zsm kommen soll. Aber ich möchte die neue auch kennenlernen. Ich weiß nicht ob ich meine Ex noch liebe so irgendwie schon aber ich fühl es nicht aber irgendwie liebe ich sie auch nicht. Ich weiß es nicht. Was soll ich tun???? Woher weiß ich ob es richtig ist oder idk was soll ich einfach machen???

Liebe, Gefühle, Beziehungsprobleme, Entscheidung, Ex-Freundin, lesbisch

Nach Studium zur Polizei?

Moin zusammen,

ich bin aktuell an einem Punkt im Leben an dem ich mir nicht sicher bin, ob der Plan den ich mir vorgenommen sinnvoll ist oder völlig bescheuert.

Ich bin 19 Jahre alt und aktuell stehe ich am Anfang eines Studiums(Politikwissenschaft und Geschichte).
Mein Plan ist es eigentlich das Studium die mindestens benötigten 3 Jahre für den Bachelor durchzuziehen und direkt im Anschluss ein Studium im gehobenen Dienst bei der Polizei zu starten.
Nun fragt man sich vielleicht wozu das Bachelor Studium jetzt den sein muss… Das hat eigentlich 2 Hauptgründe:

  1. Als Absicherung, falls es mit der Polizei nicht klappt oder Polizei wirklich gar nichts für mich ist. Man hört auch oft von Polizisten die nach Jahren den Dienst beenden und da wäre es natürlich von Vorteil bereits ein Studium in der Tasche zu haben.
  2. Da man den Beruf des Polizisten in der Regel ein Leben lang macht wollte ich ein wenig das „normale“ Leben leben und nicht direkt nach meinem Freiwilligen Wehrdienst zur Polizei sondern ein Phase haben, in der man seine Jugend etwas ausleben kann(ich weiß dieser Grund mag unwichtig erscheinen aber ich hatte bis jetzt wenig Erfahrung was Partys etc. angeht und denke das ich es Schade fände diese Phase nie gehabt zu haben)

Außerdem gefallen mir die Studiengänge inhaltlich im Prinzip und ich denke es schadet nicht sich Politisch und in der Geschichte weiterzubilden( könnte auch für den Polizei Beruf nicht von Nachteil sein)

Mir ist bewusst das mir das Studium Karriere technisch wenig bis nichts für die Polizei bringt aber das ist denke ich okay.

Nun frage ich mich aber trotzdem ob ich gerade und voraussichtlich die nächsten 3 Jahre meine Zeit verschwende, wenn ich mir schon ziemlich sicher bin danach zur Polizei zu gehen? Sind meine Beweggründe für das Studium nachvollziehbar oder sollte ich schnellstmöglich mich bei der Polizei bewerben. Voraussichtliche würde ich dann mit 22 bei der Polizei mein Studium beginnen, was ich jetzt auch nicht zu alt fände…?

Würde mich sehr über Antworten, Vorschläge oder ähnliches freuen.

Studium, Polizei, Karriere, Bachelor, Entscheidung, Polizeistudium

Wie würdest Du Dich entscheiden?

Hi, dass Krankenhaus in dem ich arbeite wird geschlossen (haben wir ein halbes Jahr vor Schließung plötzlich erfahren)…

Ich bin grad mitten in meiner Ausbildung und hatte eig. vor dort zu bleiben (ich bin nicht in dieses Krankenhaus, weil da ne Stelle frei war, sondern weil ich da rein wollte. Da das Arbeitsklima sehr gut ist, jeder jedem hilft, es einen sehr guten Ruf auch außerhalb hat (auch im Theme Menschlichkeit) und Patienten noch als Patienten behandelt werden und nicht nur als Nummer und es einen sehr guten med. Standard hat). Jetzt kommt es aber zu der Schließung - bzw. sollte es zu dieser kommen, im Moment laufen aber Verhandlungen und vielleicht bleibt es doch offen, man weiß es aber nicht.

Jede andere sitzt das ganze jetzt aus, ich aber in der Ausbildung kann das nicht machen, weil ich diese ja irgendwie schaffen muss.
Und ich kann mich jetzt gar nicht entscheiden: Wechsel ich (mit Umzug) und das Krankenhaus bleibt Vlt. doch offen oder bleib ich und es schließt und ich steh ohne was da?

Vom Gefühllosen würde es vlt. das erste sein, weil man so einfach sicherer ist (wobei in der heutigen Zeit das ja auch geschlossen werden kann 🙄), dort hab ich aber einen Arbeitsplatz gefunden, wo es mir jeden Tag aufs Neue Spaß macht hinzu gehen und mit den Leuten zu arbeiten!

Was würdet ihr machen?

Bleiben 92%
Gehen 8%
Anderes 0%
Kündigung, Bewerbung, Job, Berufswahl, wechseln, Arbeitgeber, Karriere, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Entscheidung, Krankenhaus, Röntgen, Umfragebogen

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