Eltern – die neusten Beiträge

Kein Interesse an Eltern, Geschwistern, Neffen und Nichten -Wie teile ich es ihnen schonend mit?

Moini

Ich weiß nicht, ob man es direkt ein Problem nennen muss, aber ich nenne es jetzt einfach mal so.

Mein „Problem“ ist, dass ich absolut kein Interesse an meinen Eltern, Geschwistern und deren Kindern habe. Trotzdem machen sie sich Gedanken und Sorgen, ob mit mir etwas nicht stimmt. Entsprechend kommen dann auch immer wieder diese „witzigen“ Kommentare. Ich denke, der Grund dafür ist oft einfach, dass sie nicht wissen, wie sie mit mir umgehen sollen.

Ein paar Beispiele:

„Früher kamst du jede Woche zum Essen vorbei. Schmeckt's dir nicht mehr? Kind XY fragt schon nach dir.“

(Ich bin tatsächlich 1–2 Jahre lang einmal pro Woche zum Mittagessen hingefahren, ohne mich selbst eingeladen zu haben).

„Mama macht sich wirklich Sorgen, dass es dir nicht gut geht.“

Besonders nervig finde ich das spießige Getratsche über Personen, die sie mal gesehen, aber nie wirklich kennengelernt haben. Es interessiert mich einfach nicht, was der Nachbar vom ehemaligen Bruder des Bürgermeisters gestern in der Kneipe gemacht hat. Ich freu mich einfach für ihn (unbekannterweise) dass er ein paar Bier vernaschen konnte, aber das reicht mir dann auch.

Wie kann ich meiner Familie verständlich machen, dass mich ihre Hobbys und endlosen Gespräche über Kinder, Erziehung, Dinkel oder andere Menschen einfach nicht interessieren und ich auch keine große Lust habe, regelmäßig Zeit mit ihnen zu verbringen?

Freue mich über Anregungen – sehr gern von Leuten, die aus Erfahrung sprechen!

Gerne auch im nicht öffentlichen Chat

Danke im Voraus!

Verwandtschaft, Eltern, Familienprobleme

Erziehung?

Sorry das wird vielleicht etwas lang, bitte nur lesen wenn ihr Kinder habt, irgendwann mal welche bekommen wollt oder euch für Erziehung interessiert...

Also gleich vorweg, um Missverständnissen vorzubeugen:

Meine Frau ist eine tolle Mutter. Ich habe noch nie eine Mutter gesehen, die so viel Liebe für ihre Kinder hat. Beide Kids (9 und 20) sind total lieb und haben mich von Anfang an gut aufgenommen und vorurteilsfrei akzeptiert. Das große Kind ist super, sehr selbstständig und zieht bald aus. Der kleine Junge jedoch braucht viel Aufmerksamkeit, und war letztes Jahr lange beim Ergotherapeuten und beim Logopäden. Er ist sehr auf die Mutter fixiert. Soweit, so gut - ist ja nicht schlimm und ich finde es toll dass meine Frau trotz der großen Herausforderung so geduldig und reflektiert auf ihn eingeht.

Nun wollen wir jedoch bald ein eigenes Kind haben und hatten kürzlich eine kleine Diskussion bezüglich der Erziehung. Ich finde es gibt Dinge, die bei unserem Kind anders laufen müssen als bei ihren Sohn und dazu hätte ich gerne eure Meinung - denn die Tatsache dass er geistig mindestens ein Jahr zurück ist im Vergleich zu Gleichaltrigen liegt meiner Meinung nach zu großen Teilen an ihr.

Punkt 1: Der Junge kann mit fast 10 Jahren immer noch nicht mit Messer und Gabel essen. Er stopft alles mit den Händen in sich herein. Dementsprechend sieht auch immer das Esszimmer aus wenn er gegessen hat. Kein schöner Anblick und wenn man mal ins Restaurant geht auch peinlich - schließlich ist er nicht geistig behindert und sogar hoch intelligent, die Mutter zeigt ihm nur nicht wie es geht. Sie schneidet lieber das ganze Essen für ihn anstatt ihm zu zeigen wie man es selbst macht. Meine Meinung ist, bei unserem Kind müssen wir es ständig vormachen und täglich zeigen/beibringen bis das Kind es von selbst kann. Sie denkt, wir setzen das Kind damit unter Druck. Was denkt ihr, sollte ein Kind mit 9 Jahren nicht so langsam mal in der Lage sein alleine mit Messer und Gabel zu essen? Beziehungsweise ab welchem Alter sollte/muss ein Kind das können? Unsere Hunde jedenfalls essen ordentlicher und hinterlassen nach ihren Mahlzeiten weniger Sauerei 🙈

Punkt 2: Der Junge muss jeden Tag ins Bett gebracht werden. Einer von uns muss sich dann mindestens eine halbe Stunde neben ihn legen bis er eingeschlafen ist. Man kann ihn nicht einfach ins Bett bringen und dann gehen. Der Fejler liegt hier such wieder bei ihr meiner Meinung nach... Früher schlief der Junge mal alleine. Nach der Trennung von ihr und dem Vater holte sie ihn oft zu sich ins Bett wenn er nachts aufwachte und sie weckte weil sie ihn nicht zurück in sein Zimmer bringen wollte. Also reine Faulheit ihrerseits. Er gewöhnt sich daran und konnte irgendwann nicht mehr alleine einschlafen. Ich meinte dann, bei unserem Kind müssen wir folgendes machen: Schon früh damit anfangen es ans alleine schlafen zu gewöhnen. Das Kind soll maximal die ersten 6-12 Monate in unserem Bett schlafen. Danach ein eigenes Bett direkt neben unserem. Und dieses eigene Bett soll schrittweise alle paar Monate ein paar cm weiter von unserem gestellt werden - so dass das Kind spätestens mit 3 Jahren nicht mehr bei uns im Zimmer schläft. Ich möchte schließlich auch etwas Privatsphäre mit meiner Frau. Sie findet das herzlos und möchte das Kind genießen so lange es uns braucht. Wie seht ihr das, ab wann kann man von einem durchschnittlichen, normalen Kind erwarten im eigenen Zimmer zu schlafen? Sind 3 Jahre da wirklich so utopisch?

Wir lieben beide Kinder, aber bei uns prallen auch 2 total unterschiedliche Lebensphilosophien aufeinander. Sie möchte ein mögliches Kind am liebsten so lange wie möglich wie ein Baby behandeln u d für das Kind da sein so lange es sie braucht, was grundsätzlich auch ein richtiger Gedanke ist. Ich jedoch denke man kann nur sagen dass man alles richtig gemacht hat, wenn das Kind einen nicht mehr braucht. Ihr Sohn kann ja noch nichtmal Schuhe binden und ist auch nicht gewillt es zu lernen weil Mama es doch für ihn tut. Meiner Meinung nach macht sie die Kinder von sich abhängig um möglich lange etwas von ihnen zu haben. Aber sollte es nicht umgekehrt sein? Also, dass man erst sagen kann man ist guter Vater bzw. gute Mutter wenn das Kind einen eben NICHT mehr braucht? Wie kann man stolz darauf sein alles für sein Kind zu tun? Natürlich würde ich für mein Kind auch alles nötige tun, auch Schuhe binden und Essen schneiden, ist ja selbstverständlich... Ich wäre jedoch nur stolz wenn ich nichts mehr für mein Kind tun müsste. Genau das sollte doch das Ziel sein oder? Wie sind eure Gedanken zu dieser leicht philosophischen Frage? Und was denkt ihr zu den Punkten 1 und 2?

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Schwester hat Leistungsprobleme in der Schule?

Hallo liebe Community,

ich bin 20 und studiere. Meine kleine Schwester ist allerdings erst 10 und derzeit in der 5. Klasse.

In letzter Zeit hat sie immer schlechtere Noten, in Deutsch hat sie bis jetzt nur eine 5 und eine 6. Das macht mir Sorgen. Die Aufgaben sind eigentlich leicht, ich weiß nicht woran es liegt. Sie war schon immer eher langsam, aber in letzter Zeit hat sie keine wirkliche Lust mehr. Die Schulaufgaben möchte sie nur noch mit mir zusammen machen, und verbringt immer weniger Zeit mit unseren Eltern. Sie streiten sich auch oft. (Also meine Eltern mit meiner Schwester)

Ich kann allerdings auch nicht immer für sie da sein, da ich 3h weit weg studiere und nur an den Wochenenden, wenn überhaupt, da bin. Meistens erzählt sie mir dann traurig von ihren Ergebnissen.

Ich fühle mich schlecht, ich war am gleichen Gymnasium, und habe es mit 0.9 (rein rechnerisch) beendet. Entsprechend liegen die Erwartungen der Lehrer an meine Schwester irgendwie höher.

Es tut mir weh, sie so zu sehen, vor allem, weil ich einmal durch Zufall gesehen habe, wie sie mich als "Vorbild" in ein Freundebuch einer Klassenkameradin eingetragen hat. Das hat mich schon wirklich berührt. Ich würde ihr gerne helfen, habe aber keine Zeit dafür, meine Eltern wissen auch nicht, was sie tun sollen.

Das "Schlimme" an der Sache ist ja: Sie könnte es, wenn sie wöllte. Sie ist schlau, wenn auch langsam, aber kann eigentlich Mathematik, Deutsch und alles andere oft sehr gut. Sie hat einfach nicht die Motivation, sich alleine hinzusetzen und was zu machen. Sie beteiligt sich beispielsweise in einem Freizeitzirkus und lernt dort teils in einer Woche ganze Stücke auswendig, hat aber ein Problem damit, sich eine Seite Deutsch zu merken, wodurch sie eine 6 bekommt.

Habt ihr Ratschläge?

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mutter ist toxisch?

Hallo, wie in der Fragestellung schon steht, habe ich das Gefühl, dass meine Mutter toxisch mir gegenüber ist. Man möge denken, ich behaupte dies, weil ich im Teenageralter bin, aber meiner Meinung nach hat sie ein sehr toxisches Verhalten.

Zu mir: ich bin 14 (bald 15) 171 groß und würde mal so sagen "curvy"

Zu meiner mum: sie ist 52 und selber eher im Übergewicht

Nun zu ein paar Beispielen: Gestern zum Beispiel habe ich sie darauf angesprochen, dass ich noch ein Kleid für den kommenden Schulball brauche. Es war auch zu Anfang ein ganz normales Gespräch, aber als ich dann ansprach, dass ich jene Größe brauche, wurde sie schon lauter. Wie oben genannt bin ich ja selber eher curvy, mit größerer Oberweite und breiteren Hüften, weswegen ich dementsprechend eine Größe nehmen muss, die ich normalerweise nicht trage. Irgendwie ist sie dann total eskaliert und fing an, mich übergewichtig zu nennen oder dass ich fast schon Diabetes habe. Also ich finde, das ist so eine ekelhafte Aussage, das hat mich wirklich schon verletzt. Klar werden Eltern auch mal sauer und so, darum geht es mir auch gar nicht, aber mich dann zu beleidigen und mich herunterzumachen wegen der Kleidergröße, die ich brauch’ oder wegen meines Aussehens finde ich einfach nur unpassend. Ich habe ihr im Nachhinein gesagt, dass sie mich verletzt hat, mit ihren Worten, und das nicht zum ersten Mal, worauf sie nur "ich nehme das nicht ernst" geantwortet hat. Ich kommuniziere wenig Gefühle mit meiner Mutter, weiß gar nicht, wann sie oder ich das letzte Mal "hab dich lieb" oder so gesagt haben. Aber wenn ich mich dann mal öffne, bekomme ich sofort so eine sch**ss Antwort. Ich habe außerdem gesagt, dass ich eine bestimmte Art von Kleidern mag, was sie irgendwie nicht versteht. Ich frage sie dann "verstehst du, was ich meine?", sie antwortet darauf:"Ich will dich und das nicht mal verstehen." Weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich dazu sagen soll.

Wie bei vielen haben wir auch mal so Streitereien, jedoch fängt sie tatsächlich öfter mal auch an, mich zu beleidigen. Wir haben die Regel 1x in der Woche Zimmer aufräumen und ja, ich halte mich da oft nicht dran und verstehe auch, wenn sie sich dann aufregt, aber sie beleidigt mich dann als "schl*mpe". "f*tze" habe ich auch schon von ihr zu hören bekommen.

Sie wird auch bei vielen Kleinigkeiten direkt laut, was ich zugegebenermaßen dann aber auch werde🫤. Ich kenne es nun mal von zu Hause nicht anders (aber auch nur zu Hause, bin außerhalb eher der ruhigere Typ)

Ich habe außerdem einen Freund und wenn er irgendwas beleidigendes aus Spaß sagt (was ich auch bei ihm mache, ist bei uns nun mal so) dann stimmt sie ihm zu und ich weiß zu 100 %, dass sie Ironie oder in dem Falle Spaß nicht versteht und es ernst meint.

Denke, das war grob erstmal alles, lasst mich bitte wissen, wie ihr das seht!🙏

!!! Ich weiß, ich bin im Teenageralter, aber so ein Verhalten habe ich noch nie irgendwo mitbekommen!!!

LG und einen schönen Tag/Abend :)

Mutter, Eltern, Familienprobleme, Streit

Hilfsmittel zur Strukturierung/Handlungsabläufe?

Hallo liebe Community,

ich bin Mama von zwei ADHS Kindern und auch selbst ADHS'lerin. Wir kommen soweit gut klar im Alltag, aber ich suche nach "Hilfsmitteln" einzelne Handlungsabläufe im Alltag für die Kinder zu strukturieren und nachvollziehbar zu machen ohne dass ich mich da immer "einmischen" muss. Ein Beispiel wäre das fertig machen für die Schule in der früh, sprich: Brotzeitdose einpacken, Trinkflasche einpacken, Schuhe anziehen, Jacke (Schal, Mütze, Handschuhe) anziehen, Schulranzen mitnehmen, das Haus verlassen...

Aktuell muss ich jeden Schritt einzeln anleiten und merke deutlich dass die Kinder einerseits dankbar sind für diese Schritt für Schritt Anleitungen aber dennoch nach Autonomie streben und diese Dinge selbst "im Griff" haben wollen. Und ich möchte sie auch dahin bringen solche Abläufe (wenn auch mit Hilfsmitteln) selbst zu schaffen.

Daher suche ich nach Tipps und Tricks wie ich meinen Kindern irgendwie Hilfestellung geben kann dass sie solche Abläufe selbst schaffen und auch selbst überprüfen können dass tatsächlich alle Schritte erledigt wurden ohne dass ich am Ende gefragt werde " hab ich alles Mama?" und ich dann meist doch korrigierend eingreifen muss (Beispiel: Brotzeit und Flasche wurden eingepackt, Schuhe sind angezogen aber sie würden dann ohne Jacke und Ranzen losgehen und ich muss dann natürlich sagen: aber noch Jacke anziehen und Schulranzen mitnehmen... Ergebnis: "enttäuschte" Kinder, weil sie an soviele Dinge gedacht haben, aber trotzdem noch was wichtiges vergessen haben)

Welche Tipps habt ihr also für mich um dieses Dilemma zu lösen? Wie organisiert ihr sowas in euren Alltag? Bin für alle Ideen offen...egal was, haut raus was euch hilft 😊

Riesengroßes, fettes Danke mit Sahne, Zucker und ner Kirsche obendrauf an euch alle im Voraus...ihr seid die wahren Alltagshelden

Moms/Dads/Familys with Special Kids....the REAL Heroes of everyday. Stay strong and keep on fightin...

Kinder, Erziehung, ADS, Anleitung, Eltern, Psychologie, ADHS, Familienprobleme, psychische Erkrankung

Ist das normal

Hallo zusammen, ich bin 40 Jahre alt und weiblich, und mein Leben ist von vielen Herausforderungen geprägt.

Dazu gehören eine Lernbehinderung, eine leichte geistige Beeinträchtigung, eine körperliche Behinderung sowie eine psychische Erkrankung, die sich in Form von Magersucht und Depression zeigt.

Zudem bin ich kleinwüchsig und habe leider auch körperliche Einschränkungen, einschließlich einer Gehbehinderung.

Eine eigene Wohnung kann ich mir nicht leisten, da ich keine Ausbildung und keinen Beruf habe.

20 Jahre lang war ich in einer Behindertenwerkstätte tätig.

Seit dem 1. Oktober 2023 erhalte ich eine geringe Erwerbsminderungsrente, die nicht ausreicht, um meinen Lebensunterhalt zu decken.

Ich habe keine reguläre Schule besucht, sondern lediglich eine Förderschule und habe keinen Hauptschulabschluss.

In vielerlei Hinsicht fühle ich mich eingeschränkt.

Es fällt mir schwer, alltägliche Dinge zu erledigen:

Ich kann nicht kochen oder backen, keine Wäsche waschen und nicht einkaufen gehen.

Das Lesen der Uhr sowie das richtige Schreiben und Rechnen bereiten mir Schwierigkeiten.

Auch beim Ausfüllen von Kontoauszügen habe ich Probleme.

Ich weiß nicht, wie man Verträge abschließt oder kündigt. 

Ich kann mir viele Dinge nicht merken und vergesse oft viel.

Oft verstehe ich nicht alles, was um mich herum passiert oder was andere von mir wollen. 

Ich mache mir Sorgen um die Zukunft, insbesondere darüber, was geschehen wird, wenn meine Eltern nicht mehr da sind.

Ich befürchte, allein zu sein, ohne Unterstützung oder Hilfe, und möglicherweise auf der Straße leben zu müssen, da ich mir nichts leisten kann.

Ich denke, dass ich wohl auch nichts erben werde, nicht einmal meinen Pflichtteil, da alles meinen vier geldgierigen Cousins, den Kindern meines verstorbenen Onkels, zustehen wird.

Es scheint, als würde mein Vater die vier Cousins mehr schätzen als mich, da sie etwas im Leben erreicht haben, während ich mich oft minderwertig fühle.

Selbst wenn ich etwas erben würde, würde ich wahrscheinlich in ein Wohnheim oder eine WG müssen, und das gesamte Erbe würde vom Bezirk einkassiert werden, sodass ich von dem Geld nichts sehen würde.

Deshalb erhalten meine geldgierigen Cousins das Erbe, da bleibt es wenigstens in der Familie, und sie freuen sich und sind glücklich.

Ich kann mir das Haus sowieso nicht leisten, also wird es verkauft oder meine Cousins bekommen es.

Ich bekomme nichts, und die Möglichkeit, eine eigene Wohnung zu haben, ist für mich ebenfalls nicht gegeben, da ich mir das nicht leisten kann.

Das bedeutet für mich, dass ich entweder auf der Straße leben oder in ein Behindertenheim gehen muss.

Ich werde entmutigt und befürchte, dass ich einen Vormund oder einen gesetzlichen Betreuer brauche, weil ich mit vielen Dingen überfordert bin und oft nicht verstehe, was von mir erwartet wird.

Die Kommunikation mit anderen Menschen fällt mir schwer.

Ich habe keine eigene Meinung und kann keine eigenen Entscheidungen treffen.

Ich habe keinen eigenen Willen.

Ich führe leider kein normales Leben und bin kein eigenständiger Mensch.

Ich muss für alles Rechenschaft ablegen und meinen Eltern gehorchen.

Es ist so, dass ich alles tun muss, was meine Eltern wollen, und auch das essen muss, was sie mir vorschlagen.

Ich habe keine sozialen Kontakte, keine Freunde und keine Bekannten.

Ich habe keinen Freund, keine eigene Familie und keine Kinder.

Und jetzt möchte ich das auch nicht mehr. Ich habe mich schon lange aufgegeben, da ich denke, dass es besser für mich ist, ohne Kontakte und ohne Freunde oder Bekannte zu bleiben.

Ich komme mit niemandem klar, und die anderen kommen nicht mit mir klar.

Ich weiß nicht, warum das so ist.

Vielleicht habe ich einen schlechten Charakter oder bin wirklich ein böser und hinterhältiger Mensch, wie die Leute in der Behindertenwerkstätte sagen.

Immer wenn ich mit jemand anderem privaten Kontakt hatte, hat es nicht lange gedauert, bis es wieder zu Ärger, Stress oder Streit kam.

Daher muss ich wohl alleine bleiben.

Das ist für mich und alle anderen das Beste.

Außerdem darf ich von meinen Eltern auch nichts, was für andere (behinderte) Menschen erlaubt ist.

Das, was für andere Menschen normal ist, ist für mich verboten.

Deshalb ist es vielleicht besser, keine sozialen Kontakte, Freunde oder Bekannte zu haben.

Ich bin oft neidisch und eifersüchtig auf andere Menschen, weil sie mehr Freiraum haben, mehr Geschenke bekommen und all das, was sie sich wünschen können.

Ich hingegen bekomme nichts und darf von meinen Eltern nichts. 

Was soll ich tun?

Ist das normal dass Eltern ihr behindertes Kind so behandelt ?

Ja dass ist normal 67%
Nein das ist nicht normal 33%
Wohnung, Eltern, Behinderung

Vater lässt mich nicht rein um meine Sachen zu holen?

Am Sonntag wurde ich M/21 von meinem Vater körperlich angegriffen, erlebe schon von klein auf physisch und häusliche Gewalt von ihm. Hab mich dann zur Wehr gesetzt und ihm mit einem Schlag ausgeknockt, hab ihm anscheinend 4 Zähne ausgeschlagen. Naja, meine mom Bruder & Schwester haben dann auch die initiative ergriffen abzuhauen, wir leben jetzt bei meiner Tante, Gott sein Dank hat sie‘n großes Familienhaus, in dem wir unterkommen können. Nur hab ich all meine Sachen zuhause gelassen, und er will mich nichtmehr rein lassen, er sagt das er meine Sachen verkaufen will um sich neue Zähne machen zu lassen, in meinem Zimmer befinden sich Wertgegenstände im wert von mehr als 10.000€ (MacBook für die Uni, Gaming Laptop, Gaming Pc, Gaming setup mit jeglichen Schnickschnack) hab vorher bei einer Beratungsstelle angerufen, die meinten das ich die Polizei anrufen kann und sie mir solange den Rücken freihalten, sie meinten aber das aufgrund von zeitlicher Kapazität ich höchstens nur den Laptop und meinen Reisepass und co. Mitnehmen kann. Denkt ihr die Polizei könnte mir 10-15 min. Die Möglichkeit geben meine Sachen zu holen, würde einen Freund 2 Onkel und meinen Cousin mitnehmen, also „tragstärke“ hab ich genug, nur er lässt mich nicht rein, hab Nichtmal einen Schlüssel.

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Wie findet ihr das Deutsche Schulsystem?

Lasst mich gern eure Meinung dazu hören.

Meine Meinung: Das Deutsche Schulsystem hat seine Wurzeln im 18.Jahrhundert und wurde seitdem immer erneuert und modernisiert aber vor allem in den letzten 20 Jahren wo sich so viel verändert hat auf der Welt liegt meiner Meinung nach die Schwäche in unserem Schulsystem.

Schulfächer die in den (meisten) Schulen fehlen aber an jeder Schule vorhanden sein sollten:

Informatik - Ich bin Studierter Informatiker (Computerwissenschaft) und arbeite als Softwareentwickler, die IT Branche ist die größte Branche der Welt und sie wird mit jedem Jahr wichtiger da, Themen wie Internet, Ki, Software etc. immer unverzichbarer werden bzw. sind sie jetzt schon lange nicht mehr wegzudenken.

Kritikpunkt: In den Schulen fehlt der Informatikunterricht, da unsere Kinder die Steuerzahler und die Zukunft des Landes sein werden und die Zukunft durch Leute bestimmt wird die sich am besten in Informationstechnik auskennen werden, würde es nur Sinn machen Informatik als Schulfach ab der 5. Klasse einzuführen.

Finanzielle Bildung - Ebenfalls ein wichtiges Thema das in Schulen fehlt, teilweise weiß man nach der Schule wie man Vektorrechnungen erstellt und Komplexe Mathematische Aufgaben lösen kann aber nicht wie man eine Steuererklärung macht, einen Mietvertrag unterschreibt bzw. worauf bei einem Mietvertrag zu achten ist zb. (auf Staffelmiete etc), verschiedene Steuerklassen, freibeträge, sparmöglichkeiten usw.

Kritikpunkt: Würde man die Kinder ab der 5.Klasse mehr an das Thema finanzen ranführen, hätten sie in der Zukunft eine bessere Finanzielle bildung und würden von klein auf lernen besser mit Geld umzugehen und ein Finanziellstabileres Leben zu führen.

Haushalt: Viele Kinder wachsen ohne Vater/Mutter auf oder die Eltern arbeiten in Vollzeit (vllt sogar alleinerziehend), jedenfalls lernen viele von ihnen nicht wie man Nudeln kocht, Wäsche wäscht und sonstige Sachen die zu einem gesunden Leben dazugehören zb. Ernährung, welche Vitamine, Mineralstoffe man braucht um ein gesundes Leben zu führen.

Kritikpunkt: Vorallem wenn die Mutter alleinerziehend ist und in Vollzeit arbeitet kommt es häufig vor das den Kindern Geld gegeben wird, damit sie sich nach der Schule einen Döner holen. Das kann man natürlich hin und wieder machen aber zu lernen wie man kocht sollte ein absolutes Pflichtfach in Schulen sein.

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Ich weiß nicht was ich fühlen soll. Ich glaube ich mag meinen Vater nicht?

Ich möchte dass sich meine Eltern endlich scheiden lassen, aber gleichzeitig weiß ich nicht wie ich damit klarkommen würde.

Ich habe schon immer bemerkt dass meine Familie nicht normal ist. Nicht nur weil mein Vater sehr alt ist, aber auch, weil sich meine Eltern immer so heftig gestritten haben, geschrien und bedroht haben. Je älter mein Vater wird, desto egoistischer und unhöflicher wird er, er hat keinen Respekt und anstand und hat kein bisschen Liebe in sich. Ich weiß das klingt sehr unrealistisch, aber er ekelt mich an. Alles an Ihn nervt mich und er ist so ekelhaft unhygienisch, und meine Mutter muss alles hinter ihm aufräumen. (Wenn er zum Beispiel seine Fäkalien im Badezimmer Waschbecken lässt). Es klingt klein aber es nervt mich so sehr, wenn er seinen Teller in die Mitte des Tisches schiebt, sein halbes Essen aus dem Mund fällt, und er seine benutzen Fleischmesser in die Butter tut. 

In letzter Zeit ist er auch sehr sehr misstrauisch meiner Mutter gegenüber. Diesen Sommer hat es einen heftigen streit gegeben, weil Meine Mutter im Wald geparkt hat um sich zu entspannen, und mal weg von Lärm und Genörgel meines Vaters ist. Mein Vater hat sie aufgesucht, ist Ihr hinterhergefahren, und hat sie angeschrien dass sie Ihn betrügt. Danach hat er sie nach Hause gebracht und hat Ihr verboten dass Haus zu verlassen. Er hatte anscheinend dass Gefühl das sie Ihn betrügt. Es stimmt nicht. Er ist der jenige der immer seine Ex-Frau nach Hause einlädt. Auch wenn Ich weiß das Meine Eltern keine Gefühle mehr für sich haben, ist es komisch. Ich habe noch nie gesehen wie sich meine Eltern ehrlich und aufrichtig mochten. 

Später hatte ich dann auch gehört wie mein Vater seinen Anwalt angerufen hatte und über meine Mutter geredet hatte, wie sie ein schlechter Manipulativer Mensch ist, und hat so viele schlechte Wörter über sie gesagt, und so viele rassistische Sachen gesagt weil sie nicht aus Deutschland kommt. Dennoch ist sie immernoch besser beim Kommunizieren als er.

Letztes Jahr wäre er fast gestorben und wir mussten Ihm ins Krankenhaus bringen. Und dass schlimmste ist, ich hatte mir ehrliche Sorgen um Ihn gemacht. Doch es stellte sich dann heraus, die Person die Ihn fast umgebracht hätte, Ihm noch lieber als Ich, meine Schwester oder Meine Mutter. Er lud diese Person nach seinem Wochenlangen Krankenhaus besuch jeden Tag ein, weil er wusste dass ich diese Person verabscheute. 

Er hatte auch alle Karten und Konten meiner Mutter gesperrt, wahrscheinlich damit sie nicht von Ihm abhauen kann. Und er redet jeden Tag mit seinem Anwalt und seiner Ex-Frau, und immer wenn ich meine Mutter verteidige, sagt er dass sie mich Manipuliert und dass ich eh alles sage was meine Mutter sagt. Es ist auch so frustrierend dass er nicht einsieht dass ich auch eigene Meinungen und Gefühle pflege. Jetzt wo meine Schwester studiert, und auf einem anderen Kontinent ist, ist alles schlimmer. Mein Vater ist dreckiger und unhöflicher als je zuvor. Ich bin 13, fast 14 und habe es nicht ertragen. Jetzt gehe ich auf ein Internat in England und meine Eltern lassen sich einfach nicht scheiden. Meine Mutter versucht es wirklich, aber mein Vater versucht mit allen wegen und Mitteln es meiner Mutter schwer zu machen. Und dass schlimmste ist, dass mein Vater mein Internat bezahlt, und jetzt Respektiert meine Mutter Ihn wieder mehr. Immer wenn ich mich meinem Vater widersetze, sagt meine Mutter dass ich aufhören soll, und dankbar sein soll, aber sie versteht einfach nicht dass er nicht mehr ganz richtig im Kopf ist. 

Er ist unerträglich viel am Handy, 12 Stunden am Tag, und sonst Isst und schläft der. 

In England hatte ich komplett vergessen was er gemacht hatte, und habe gedacht dass ich Ihn verzeihen könnte. Jetzt sind Ferien und ich bin in Deutschland, und wo ich Ihn so wiedersehe denke ich so viele schreckliche Sachen. Ich will etwas sehr schreckliches dass ich nicht aufschreiben will und der Gedanke geht mir einfach nicht aus dem Kopf.

Ich bin so unglücklich, ein Jahr zuvor erzählte ich es einer Freundin. Sie konnte es nicht Nachvollziehen, und danach habe ich es nie wieder erwähnt.

Ich glaube dass ist auch der Grund warum ich Eltern komisch finde, wenn sie zeigen dass sie sich lieben. Und manchmal weine ich auch, weil ich noch nie eine komplette Familie gehabt habe. Es klingt übertrieben, und vielleicht ist es dass ja auch. Aber mein Vater Respektiert mich nicht, und ich weiß dass er mich nicht sehr gerne mag.

Ich weiß nicht ob ich ein schlechter Mensch bin weil ich meinen Vater nicht sehr mag, der vielleicht bald nicht mehr da ist, und ich weiß nicht was meine Frage ist, aber ich möchte Antworten, ob mein Vater normal ist oder nicht.

Nachdem Ich einer Freundin erzählt hatte dass ich die Scheidung möchte, habe ich nie wieder davon gesprochen.

Ich möchte mich nicht so fühlen, und so eine wütender Mensch gegenüber meinem Vater sein. Ich weiß ehrlich nicht ob ich dass Problem bin.

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Meine eltern behandeln mich wie dreck?

Hallo, ich bin 14 Jahre alt und wollte mein Problem schildern. Ich habe sehr große Probleme mit meinen Eltern momentan vor allem wegen meiner dummen kleinen Schwester, die momentan sieben Jahre alt ist. Sie macht mir das Leben zur Hölle. Macht strss bei jeder Kleinigkeit, dass meine Eltern immer wieder hier glauben, dass ich Ärger kriege und tut so, als hätte ich sie geschlagen. Etc. wenn meine Mutter sauer auf mich ist, wird sie handgreiflich, wenn mein Vater sauer auf mich ist, kommt er mit einem Handyverbot oder droht mir, dass er mich aus dem Fußballverein abmelden, wird beide meine Eltern unterstützen mich kaum das was ich will die unterstützt nicht meine Träume das einzigste, wo mich unterstützen ist Schule. Es wird bei uns zu Hause nichts mehr anderes geredet. Keine Diskussion keine Umfragen * nur noch Schule. Das einzigste ist meine Eltern hören nur noch Schule, Schule, Schule wenn ich einmal viel schreibe ist es der Weltuntergang dann heißt es warum hast du nicht gelernt wenn ich aber eine zwei schreibe, ist die Reaktion still. Niemand sagt etwas. Wenn meine Scheiß Schwester bei ihrem Kack Wochenplan, der nicht mal eine Note sagt, alles erfolgreich gemacht hat, wird sie belohnt. Sie wird bei allem bevorzugt kriegt das, was sie will mit schreien, weinen etc. ich hab keine Recht in diesem Haus wenn ich mal ein Widerwort geben will oder wenn ich meine eigene Meinung schildern will, geht es nicht. Ich werde nicht ausgesprochen lassen. Ich werde auch gar nicht er überhaupt in die Lage gebracht, einen Grund zu führen. Bei meinen Eltern ist es immer einseitig? Vielleicht liegt es daran, dass Türke bin, dass wir aus dem Süden kommen, dass die Eltern von strenger sind. Ich hab satt ehrlich meine Eltern kontrolliert immer meine Chats, was ich über alles hasse auch wenn sie nur kurz aus auf mein Handy was gucken will. Außerdem erlauben meine Mutter und Vater mir gar nix ich darf zum Beispiel keine Freundin haben werden genervt wenn ich auf etwas Interessen habe ich darf nicht spät raus das sind alles so Sachen da denk ich mir nur ich biete euch vieles an und das ist das was ihr mir gibt vor allem das mit einer Freundin ich Check nicht, was deren Problem ist. Wir sind an streng, dass sie mich Familie und das ist wirklich ein Scheiß. Ich liebe den Islam aber meine Eltern lassen mir den Islam so aussehen, als müsste ich mich an alles halten. Ich habe echt die Nase voll. Ich war kurz davor auch mal die Polizei einzuschalten aber meine Mutter hat im Nachhinein immer alles vertauscht. Besser gesagt mich dazu überredet, dass sie doch uns meine Schwester gleich behandelt was komplett natürlich nicht mal von A bis Z. Stimmt außerdem sind meine Eltern echt unfair bei Aufteilung neben anderen. Trauen Sie sich nicht für mich zu sprechen und vergleich mich ständig mit anderen aber heulen rum, wenn ich sie vergleiche. Ich weiß ganz genau, dass stärker als meine Mutter bin und als meine Mutter Hand wird, hab ich dieses Drang, ihr eine rein zu hauen natürlich mache ich das nicht. Da ist komplett außer Rand und Band ist sie meine Mutter ist und das eine große Sünde wär mein Vater. Hingehen ist einfach nur ein Großmaul sorry, wenn das ein bisschen lang ist. Ich musste alle meine Probleme Schilten

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Warum bin ich so empfindlich bei meinen Eltern?

Heyy (ich bin 17)

meine Eltern waren jetzt für ein paar Tage weg und mir ging es sehr gut ich war entspannt nicht gestresst hatte gute Laune und es war sehr schön. Jetzt sind meine Eltern wieder da und schon nach 3 Stunden musste ich schon weinen und fühle mich sehr schlecht und als wäre ich eine Enttäuschung und würde alles falsch machen. ( Weil meine Mutter mich angemeckert hat relativ laut dass ich die Spülmaschine falsch eingeräumt habe, dadurch alles dreckig war und es Wasser Verschwendung sein und es total ekelhaft ist…) Ich weiß im Grunde ist es nicht schlimm was sie gemacht hat aber trotzdem verletzt es mich immer sehr, obwohl ich eig nicht so empfindlich bin bei anderen Menschen.

ich weine eig ziemlich oft wegen meinen Eltern, weil ich bei ihnen sehr emotional reagiert wenn sie mich anmeckert dass ich was falsch gemacht habe oder weil ich was vergessenen habe. Das passiert meistens täglich und sind nichtmal schlimme sagen, aber ich habe auch das Gefühl dass sie sehr über reagieren schon bei Kleinigkeiten.

meistens kommt es noch dazu dass es auch sehr angespannt ist und alle schon gereizt und ich dann automatisch das Gefühl habe es sei meine Schuld.

Ich Nehme mir das sehr zu Herzen und es verletz mich weil ich dadurch das Gefühl bekomme nie gut genug zu sein.

warum ist das so und was kann ich dagegen machen? Reden würde mir einfallen aber ich weiß dass es nicht sehr viel bringen wird.

im Grunde sind meine Eltern wirklich gute Eltern und ich verstehe mich sehr gut mit ihnen.

LG

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Aufsichtspflicht verletzt oder nicht in der Kita?

Hallo. Mein Sohn 2 Jahre und 3 Monate , geht in die Kita U3 . Leider haben wir viele Sachen die uns sehr nerven . Und keiner möchte in der Kita drüber sprechen . Unser Anliegen ist , das jetzt Ferien sind und die Erzieher ihre Kinder mit in die Kita nehmen , das ist mir noch egal . Aber !!! Mein Kind wird von den Kinder der Erzieher betreut und die Erzieher sind nicht da . (Die Kinder sind grade vom Alter 8-11)Geschweige. Kaffe trinken oder aufräumen im oberen Gebäude wo die Erzieher nicht mit kriegen können wenn was passiert . Dies passiere schon öfters , oder sind am Handy , und am Ende heißt es so schnell konnten wir nicht reagieren , Zack nun ist es passiert . In der Kita haben die einen Aufzug , und mein Sohn wurde in die aufzugstür mit rein gezogen und die Hand wurde zerquetscht .
Oder mein Sohn kommt grünend blau nach Hause und wurde zerbissen ! Okay in dem Alter kann man nichts machen . Verstehe ich . Möchte ich auch nichts zu sagen .
Aber wenn es dann heißt das passiert oder. Wenn ich frage wo die Erzieher waren , wird gesagt. Sie wären nicht in Reichweite gewesen oder nicht im Raum gewesen .
. also meine allgemein frage ist . Dürfen die Kinder der Erzieher. Auf die U3 Kinder alleine aufpassen ? Ist das Aufsichtspflicht Verletzung ? Hilfe . 😨

Mit freundlichen Grüßen 🙋‍♀️

Gesundheit, Kinder, Erziehung, Menschen, Verletzung, Recht, Eltern, Gesetz, Psychologie, Aufsicht, Aufsichtspflicht, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Verantwortung, Menschen und Gesellschaft

Kind will nicht zum Papa, Mamaphase?

Ich bin 26, und mein Sohn ist drei Jahre alt. Wir wohnen auf dem Dorf, und er wächst in einer sehr Behüteten Familie auf. Sein Papa hat sich von mir getrennt, als er 1,5 Jahre alt war. wir waren sieben Jahre lang zusammen und er sieht seinen Sohn regelmäßig also aktuell einmal in der Woche. Es gab mal eine alle zwei Wochen das ganze Wochenende Regelung jedoch ist es aktuell nur tagsüber von Samstagmorgen bis Samstagabend, da mein Sohn aktuell eine Phase hat, wo er nirgends anders wo schlafen möchte. er hatte schon mal eine Phase wo er nicht beim Papa schlafen wollte und irgendwann haben wir es dann aber einfach durchgezogen und dann hat es wieder eine Weile geklappt. Sein Papa und ich verstehen uns immer noch gut. Also es sind alle Fronten geklärt und es gibt keine Auseinandersetzungen vor dem kleinen oder so etwas. Sogar unternehmen wir manchmal etwas zusammen.

Aktuell ist es so, dass, wenn sein Papa ihn morgens abholt, dass er schon weint, weil er Angst hat, dass er dort schlafen muss. Eine Zeit lang hat er regelmäßig dort geschlafen und es hat alles problemlos geklappt.

Es ist nie etwas vorgefallen oder passiert, dass es einen triftigen Grund gäbe, nicht zum Papa zu wollen. Aktuell renovieren wir unsere Wohnung und wohnen solange bei Oma, noch dazu hatte der Kleine gerade die Umgewöhnung von der Krippe in den großen Kindergarten. Sprich, es sind gerade viele Umstellungen. Auch nachts schläft er überhaupt nicht gut, seitdem wir bei meiner Mutter wohnen. Er ruft mich ständig nachts möchte, dass ich bei ihm im Bett schlafe, obwohl er es schon seit er 1,5 Jahre alt ist kennt und ohne Probleme gemacht hat in seinem Zimmer und im eigenen Bett zu schlafen. Natürlich gibt es immer Kuscheleinheiten oder mal Ausnahmen, wenn er krank ist oder es ihm nicht gut geht.

Jedoch hat er eine totale Mama Phase, ich weiß nicht wann ich das letzte Mal ausgeschlafen habe oder er mal bei Oma oder Papa geschlafen hat, damit ich etwas Zeit für mich habe. Klar steht mein Sohn immer an erster Stelle aber hinlegen lassen von Oma also meiner Mama war vorher nie ein Problem eher immer große Freude. Meine Mama und unsere Wohnung, die wir gerade renovieren ist direkt Haus an Haus. Also man kann durch den Garten zum anderen rüber laufen. Für den Papa ist das natürlich auch schwierig und total verletzend, dass sein Sohn kaum zu ihm möchte, aktuell und auch nicht bei ihm übernachten möchte, das kann ich auch verstehen. Wir sind immer zwiegespalten, was unsere Gedanken betreffen. Im Sinne von, sollen wir es durchziehen der Kleine muss akzeptieren, dass er eben auch mal zu Papa „muss“ so wie wenn die Eltern auch noch zusammen sind. Da ist es ganz normal, dass auch mal der Papa gewisses Dinge übernimmt, so dass die Mama mal Zeit für sich hat oder neue Energie sammeln kann. Schließlich geht es ihm beim Papa gut, er unternimmt immer etwas mit ihm, er hat dort ein richtig schönes gemütliches eingerichtetes Kinderzimmer mit Spielsachen etc, er unternimmt sehr viele Dinge mit ihm.

Da fragen wir uns immer. Sollen wir es einfach durchziehen? Er wird schon eine Nacht und einen Tag beim Papa überleben, auch wenn er weint und nicht möchte, er muss es akzeptieren dass er einmal in der Woche zu Papa geht. oder sollen wir es beibehalten wie die ganze Zeit also nur mittags und ein paar Monate vergehen lassen? Der Kleine wird ja auch älter, und warten bis unsere Wohnung wieder fertig ist und er wieder seine Routinen hat, denkt ihr, dann geht diese Phase wieder rum wenn wir ihm ein bisschen Zeit gelassen haben und es einfach erst in ein paar Monaten wieder durchziehen? Letztes Mal, als er diese Mama Phase hatte, haben wir es auch wochenlang gelassen mit dem übernachten und dann irgendwann einfach wieder durchgezogen, weil ich auch Unterstützung brauchte und auch mal wieder eine Kappe. Schlaf am Wochenende gebraucht habe, um Energie zu sammeln.

Ich meine, der Kleine ist kein Baby mehr er kann schon sehr gut verstehen und man kann sehr gut mit ihm sprechen, wenn ich mit ihm dabei bin bei Papa, ignoriert er mich und spielt so schön mit seinem Vater. Aber sobald ich gehe oder es darum geht, dass er dort übernachten soll, schreit er nach seiner Mama. Ist das nur eine Phase? Geht das wieder vorbei? Kann ich mir auch mal wieder eine Auszeit nehmen am Wochenende? Hat jemand ähnliche Erfahrungen? 

Kinder, Mutter, Erziehung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Mama

9-jähriges Problemkind beschäftigt ein ganzes Land

Ein Schüler mit "auffälligem Verhalten" sorgt seit Wochen für Unruhe unter den Eltern und Schülern einer Zagreber Schule. Eine Grundsatzdebatte wurde in ganz Kroatien ausgelöst.

Der Bub gilt als verhaltensauffällig, weshalb er von seiner früheren Schule an diese Schule im Stadtteil Novi Zagreb versetzt worden war.

Seinetwegen verließen fast alle die Klasse

An seiner vorherigen Schule sollen zwei Drittel der Mitschülerinnen - und schüler die Klasse verlassen haben - wegen angeblicher anhaltender Belästigungen, die von ihm ausgegangen sind.

An seiner neuen Schule soll der 9-Jährige dann dort weitergemacht haben, wo er in der alten aufgehört hatte. Das "Problemkind" soll die anderen vulgär beschimpft, ständig geflucht haben - und seine Mitschülerinnen mehrfach sexuell belästigt haben, indem er sie u.a. in den Hintern kniff. "Er redet ständig über Sex und männliche und weibliche Genitalien, und zwar in einer Art, von der unsere Kinder entsetzt waren. Wir sind keine Puritaner und reden mit unseren Kindern über alles, aber seine Art ist vulgär und wir erlauben ihm nicht, unsere Kinder so anzusprechen", erzählte eine Mutter, die zu einer vor der Schule organisierten Eltern-Demo erschienen war, dem Onlineportal 24sata.hr.

Boykott Nr. 1 dauerte 5 Tage

Das führte vor zwei Wochen zum ersten Boykott: Fast 700 Schülerinnen und Schüler blieben am Montag erstmals dem Unterricht fern. Vielmehr: Sie kamen auch die restliche Woche nicht zur Schule.

Ihre Eltern hatten es so beschlossen. Sie forderten eine sofortige Lösung für die Situation, um sowohl das Wohl ihrer eigenen Kinder als auch die Unterstützung für den betroffenen Jungen zu gewährleisten. Die Erziehungsberechtigten sind sich einig, dass der Bub dringend Hilfe benötigt, und drücken ihre Besorgnis über die Auswirkungen auf das schulische Umfeld aus.

Die Causa beschäftigt inzwischen ganz Kroatien. Gefragt ist vor allem der kroatische Bildungsminister Radovan Fuchs. Dieser stellte sich bereits vor zwei Wochen auf die Seite des "Problemkindes" und sagte, dass ihm der Besuch des Unterrichts zugesichert werden müsse.

"Das Kind ist verbal unangemessen, wir wissen aber nicht, ob es körperlich aggressiv ist. Mit diesem Kind muss gearbeitet werden, es ist 9 Jahre alt und kein Krimineller. Was sollen wir mit ihm machen, ihn wie einen Mörder im Gefängnis einsperren?", fragte Fuchs nach einer Sitzung des Krisenstabs. Man müsse den Ball flach halten, sagte der Minister - und spielte diesen zugleich den Eltern zu. Diese würden aus seiner Sicht mit ihrem Boykott nur unnötigen Druck auf das Bildungssystem ausüben.

Was soll mit dem Problemkind getan werden?
Bild zum Beitrag
Anders 70%
Einsperren 25%
Weiter öffentlich bilden 5%
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Wie soll ich mit Freund umgehen?

Ich weiß irgendwie garnicht mit der Situation umzugehen. Ich lebe noch zu Hause bei meinen Eltern und gehe auch noch zur Schule. Mein Freund ist nach 1 Jahr Fernbeziehung von ca. 1000km nun vor 2 Monaten nach Österreich gezogen. Jedoch immernoch 300km entfernt. Ich war immer nur so semi begeistert, da es trotzdem so weit weg ist, aber es war zumindest ein Schritt und immerhin hat er für mich alles dort aufgegeben (Job, Wohnung, Möbel, Freunde) Schnell wurde klar die Stelle ist nix für ihn, alles war anders als er sich das vorgestellt hatte, man hatte ihm zum Teil auch Dinge verschwiegen...Jetzt hatte er vor einigen Tagen ein Gespräch mit seinem Vorgesetzen, wo er wohl seine Gedanken darüber geäußert hat zu gehen. Nunja und heute kam wegen dieser Aussage halt, dass sie ihn nicht behalten wollen und das Arbeitsverhältnis einvernehmlich auflösen wollen. Zum 31.10. Ich hab ihm halt gesagt, dass es nicht unterschreiben soll und sich erstmal bei der AK informieren soll. Kündigen werden sie ihn dann wsl eh, aber er hat ja dann mehr Zeit. Jetzt will er außerdem (das meinte er auch schon vor dem Gespräch letztens) doch zu mir in die Nähe ziehen. Nur er meint halt, dass es schwieg ist bei mir in der Stadt eine Wohnung zu finden. (Dort hat er vom AG eine gestellt bekommen) Das ist es definitiv auch, ich weiß es ja von mir...Seine Idee war daher, dass er arbeitet in Wien und bei meinen Eltern miteinzieht. Aber ich weiß, dass meine Eltern das nicht wollen. Ich bin so hin und her gerissen, weil natürlich will ich meinen Freund unterstützen, aber es war bestimmt auch dumm, dass er es dem AG so kommuniziert hat....Nur meine Eltern werden das nicht unterstützen, auch wenn das heißt, dass er auf der Straße sitzt...Jetzt bin ich am Ende...Ich weiß nicht wie Detailreich ich da mit meinen Eltern drüber sprechen kann. Eigentlich wäre Ehrlichkeit da am Wichtigsten, aber meine Mama feiert ihn eh schon nicht. Danach hat er doch total verkackt. Die ganze Familie sagt seit Wochen er soll doch zu uns in die Nähe ziehen, aber sie stellen es sich viel leichter vor. Wir kommen aus ganz andern finanziellen Verhältnissen als er. Die kennen es nicht nichts zu haben....

Liebe, Arbeit, Kündigung, Eltern, Beziehungsprobleme

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