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Als Serbin verliebt in einen Albaner, was tun?

Ich bin Serbin und habe mich in einen Albaner verliebt. Dies beruht auf Gegenseitigkeit. Die meisten wissen vielleicht schon, was für ein großes Problem das ist. Meine Eltern sind absolut dagegen und verbieten mir ihn zu sehen. Ich war immer ehrlich zu meinen Eltern und habe sie, was Jungs angeht, nie angelogen, sondern war immer ehrlich, also habe ich mich auch nie heimlich mit Jungs getroffen. Nun, jetzt habe ich dies getan und fühle mich sehr sehr schuldig und schrecklich. Ich möchte meine Eltern nicht hintergehen oder mich gegen sie stellen, schließlich sorgen sie für mich und es wäre respektlos. Andererseits möchte ich mein Glück nicht aufgeben, denn ich habe das Gefühl das erste mal wirklich gut und mit Respekt von einem Jungen behandelt zu werden. Dennoch wurde mir von klein auf beigebracht, dass ein Albaner für mich verboten ist. Ich habe einmal versucht mit meiner Mutter darüber zu reden aber das ging nicht gut aus. Sie hat mir nur nochmals ganz klar und deutlich gesagt, dass das überhaupt nicht in Frage kommt. Ich finde es schade, dass sie ihm nichtmal eine Chance geben. Sie wollen ihn nichtmal kennenlernen, sondern stempeln ihn direkt als Bösewicht ab, aufgrund seiner Nationalität. Den Jungen und mich interessiert die Vergangenheit nicht. Das was damals passiert ist, hat nichts mit uns zu tun. Auch unsere Eltern haben nichts mit dem Krieg zu tun. Ich möchte meine Eltern nicht enttäuschen oder gar mein Verhältnis zu ihnen riskieren. Aber darüber offen mit ihnen auf Augenhöhe zu reden ist leider keine Option. Sie sagen selber, wenn ich ein Junge wäre, wäre das was anderes aber ich bin ein Mädchen, ich darf nicht. Ich darf den Namen unserer Familie nicht in den Dreck ziehen. Langsam bin ich wirklich am verzweifeln. Ich möchte mich wie gesagt nicht gegen meine Eltern stellen. Jedes Mal, wenn ich meinen Vater angucke denke ich mir „ich kann ihm das nicht antun“. Aber ich möchte glücklich sein. Das wollen meine Eltern eigentlich auch. Nur eben nach ihren Vorstellungen. Was soll ich jetzt tun? Btw wir sind beide Christen, also Religion ist nicht das Problem.

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Arbeitend oder Studierend?

Das was ich immer wieder höre, liebe Freunde, ist ob mein Bruder nicht viel geeigneter wäre um das Land zu gestalten als ich. Weil der habe ja sogar studiert.

Und wenn es darauf ankommt, so ist es durchaus möglich, dass er da viel geeigneter ist als ich. Weil: ich habe meine Ausbildung erst am zweiten Bildungsweg gemacht. Und tatsächlich niemals eine Universität von innen gesehen.

Das was ich im Gegensatz zu ihm gemacht habe, ist:

Das ich gearbeitet habe. Also zuerst 15 Jahre in der IT-Branch als Softwareentwickler agierte. Teilweise als EDV-Trainer. Selbst ein Unternehmen geleitet habe. Und mich dann auf den Weg machte meine eigene Zeitung herauszugeben. Hierbei nicht Leute aussandete, sondern selbst mit hunderten Unternehmern geredet habe.

Eigenständig in der Politik mitwirkte. Etwas das er, weil er für Absolutismus ist, auch nie gemacht hat. Also überhaupt nie Kontakte zu Menschen aufgebaut hat. Petitionen durchgeführt habe.

So das ihm eigentlich der Kontakt zum sogenannten Volk vollkommen fehlt. Er seine Aufgabe darin sah als sogenannter Kaiser Ingmar von Österreich-Ungarn herumzurasen. Wobei er seine Aufgabe darin sah Behörden anzurufen und diesen Befehle zu erteilen. So wie sich dies für einen Absolutisten gehört.

Er im Gegensatz zu mir Österreich und Deutschland als eine Einheit sieht. Also man zumindest davon ausgehen muss, dass er Deutschnational ist. Etwas, dass ich auch nicht bin. Für mich ist Österreich Österreich und Deutschland Deutschland ist. So das es mit ihm keine Loslösung von Deutschland gebe. So das der Gedanke Schuldenabbau durch Restauration bei ihm verloren ginge.

Ich den Ansatz fahre für eine Verfassung zu sein. Also den demokratischen Ansatz wähle. Während dem er eine jegliche Verfassung ablehnt.

Er seinen Anspruch davon ableitete, dass doch die Pragmatische Sanktion auf ihn zeige, also er von Grund auf für das Amt vorgesehen gewesen wäre. Etwas das zwar auch bei seiner Logik nicht stimmt. Da ich 2 1/2 Jahre älter als er bin. Etwas das ihm hierbei aber ziemlich gleichgültig ist.

Wobei dann noch der große Unterschied darin besteht, dass ich das Amt auf parteipolitischen Weg erreichen will, während dem er dies einfach als sein Geburtsrecht ansieht.

So das man sich tatsächlich einmal fragen müsste:

Will man einen Demokraten, der auf einem politischen Weg durch Wahlen eine Restauration erreichen will, oder aber jemand, der dieses Recht einfach als sein Recht ansieht.

Und wenn man sich das überlegt hat, dann kann man sich überlegen, was nun eigentlich der bessere Weg ist. Meiner, oder der meines Bruders.

Was meinst Du?

Weiß nicht 67%
Der von deinem Bruder, weil ... 33%
Deiner, weil ... 0%
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Abtreibung oder behalten?

ich bin 18 und jetzt in der 10. Schwangerschaftswoche, aber ich bin total unsicher, ob ich die Schwangerschaft wirklich fortsetzen soll. Finanziell und was meine Ausbildung betrifft, wäre alles geregelt, aber ich frage mich, ob es moralisch richtig ist, das Kind in eine Situation zu bringen, in der der Vater es eigentlich gar nicht will und ich sonst auch wenig Unterstützung habe.

Mein Freund hat mir oft versprochen, für mich und unser Baby da zu sein, aber er hält diese Versprechen einfach nicht. Stattdessen sagt er ständig, wie sehr das Kind sein Leben und das seiner Familie schwer machen wird. Diese negative Einstellung belastet mich extrem, und ich habe das Gefühl, dass der Stress und die Ängste von ihm und anderen immer auf mir lasten.

Ich hatte schon mehrere Abtreibungstermine, aber ich konnte es einfach nicht übers Herz bringen. Ich denke manchmal, ob ich das nur so empfinde, weil ich gerade schwach und unsicher bin. Gleichzeitig spiele ich mit dem Gedanken, vielleicht einfach wegzuziehen und woanders ein neues Leben aufzubauen. Aber dann sagt mein Freund, dass er das Kind nicht verlieren will – auch wenn er sonst kaum Verantwortung zeigt.

Trennen würde ich mich ja eigentlich, weil ich glaube, dass es meiner Psyche besser täte. Nur dann stehe ich komplett alleine da, weil meine Familie auch schon gesagt hat, dass sie mich nicht unterstützen würde. Ich weiß einfach nicht, was das Beste für mich und das Kind ist und bräuchte wirklich dringend Rat oder Erfahrungen von Leuten, die ähnliches durchgemacht haben.

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Kalt und sensibel zugleich? Familie?

Ich hab irgendwie keinen guten Draht mehr zu meiner Familie . Ich war nie wirklich innig mit denen, hab mit meiner Mutter keine enge Beziehung gelernt , weil sie charakterlich nicht zu mir passt, meine Oma ist die einzig positive Ressource in der Familie, sie übernimmt/ übernahm damals schon die Mama Rolle, während meine biologische Mutter immer arbeiten war . Jedoch ist die Familienkonstellation sehr toxisch für mich.

Meine Mutter ist die Hauptrolle, meine Oma ist immer so dazwischen. Vieles spielt sich hinter meinem Rücken ab . Mutter ist sehr eng mit Oma , statt mit mir. Oma ist sowohl auf ihrer Seite als auch auf meiner, sie besänftigt meine Mutter wenn es sein muss, aber gibt ihr auch die Stärke weiter zu machen. Ich fühle keine Liebe zu meiner Mutter. Zu meiner Oma schon. Ich vermisse sie sehr, und ich liebe sie eigentlich auch sehr, aber ich kann ihr meine Liebe nicht zeigen, weil ich weiß, dass sie auch falsch ist. Ich habe nicht das bekommen, was ich mir als Kind (jetzt Erwachsene) Person gewünscht hätte. Mein inneres Kind fühlt sich einsam und nie wirklich angekommen an, deswegen streite ich alles komplett ab und bin kalt zu meiner ganzen Familie, als würde ich niemanden brauchen.

Auch Onkel und Tanten, Cousins spielen eine große Rolle. Sie sind alle ebenfalls kalt zu mir, weil ich meinen eigenen Weg gehe und nicht den Weg, den sie gerne hätten..

Füvl mich nicht Teil der Familie. Mir fehlt die Liebe die ich nie bekommen hab. Zudem ich mit geschiedenen Elterm aufgewachsen bin und das Familienleben nie kannte.

Was kann ich gegen mein weinendes inneres Kind tun?

Woher weiß ich welche Gedanken stimmen ?

Manchmal hab ich das Gefühl ich hab eine Wahrnehmungsstörung und ich übertreibe aber auf der anderen Seite bin ich ein sehr realistischer Mensch .

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Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Meine Schwiegermutter ist total unvorsichtig mit meiner Tochter, die 1 Jahr alt ist. Sie reagiert nicht schnell genug, sodass immer wieder Situationen entstehen, wo sich meine Tochter verletzt oder verletzen könnte. Ich vertraue ihr meine Tochter nicht an, aber das will sie irgendwie nicht verstehen.

Als wir neulich spazieren waren bestand sie darauf, den Kinderwagen zu schieben. Als sie die Straße überqueren wollte, schob sie den Kinderwagen schon auf die Straße, als ein Auto langfuhr. Das Auto ist sofort langsamer gefahren und ist mit einer großen Kurve um den Kinderwagen herumgefahren. Ich habe sie vorher gewarnt, aber sie hat mal wieder viel zu langsam reagiert. Sowas kann auch ganz schnell ganz schlimm werden. Sie sagte sowas wie, sie hätte das Auto doch schon gesehen. Ich habe ihr gesagt, dass sie zuerst auf die Straße schauen soll, um den Straßenverkehr zu beobachten; den Kinderwagen kann sie hinter sich herschieben. Aber sowas versteht sie dann nicht.

Jetzt besteht sie darauf, einen Autositz zu holen, damit sie die Kleine auch mal für sich hat. Ich habe keine Lust mehr auf die ständige Diskussion mit ihr. Sie findet es falsch, dass nur ich als Mutter die ganze Zeit von ihr habe. Sie würde sich so ja nie an sie gewöhnen können. Dass es an ihr liegt, versteht sie aber nicht!

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Ich versuche den Kontakt auf das Nötigste zu beschränken, aber sie kommt immer unangekündigt für ein paar Stunden.

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Ist der Grund weswegen ich keinen Kontakt zu meiner Familie mehr habe verständlich oder übertreibe ich?

Heyyy, also ich bin W/13 und habe seid über einem Jahr null Kontakt mehr zu meiner Familie, nur noch zu zwei Onkel und meinen Eltern. Ich hab etwas mit der Schilddrüse und kann nicht zunehmen usw. hab schon als ich im Kindergarten und Grundschule war dumme Kommentare bekommen wie "Und nur das willst du essen?" "Spuck das später aber nicht aus, ja?" "Du bist eine halbe Bohnenstange!" "Du bist zu dünn, ess doch mal mehr als nur ein Eis!"

Also, ich esse viel und gesund das ich dünn bin hat NUR was mit meiner Schilddrüse zu tun und meine Familie wusste immer ich esse Zuhause gut und viel. Aber mein Appetit's sinn ist echt empfindlich, mir kommt schon das kotzen wenn ich daran denke wieder von meiner eigenen Familie solche Kommentare zu bekommen, da ich auch extrem oft mit ihnen geredet habe darüber das ich mich unwohl fühle und ein Mal sogar angefangen hab zu weinen als ich klein war weil jeder mein untergewicht als Einladung genommen hat auf mir rum zu hacken, meine Eltern haben mich damals noch gezwungen mit zu gehen da "Familie das wichtigste ist" oder für mich war. Zum Glück haben das auch meine Eltern endlich verstanden und anfangs haben wir einfach gesagt ich bin krank ich wollte nämlich null Kontakt zu diesen Menschen haben, ich war nur da damit die sich lustig machen können und vergessen wie kacke die selbst sind, sry aber ich liebe diese Menschen nicht mehr und was die mir gezeigt haben war auch alles andere als liebe, meine Groß-Tante hat dann bei mir mal geklopft, OBWOHL sie meine Eltern vorher angerufen hat, gesagt sie kommt vorbei und meine Eltern sagten nein und das die keine Zeit da haben da meine ehemalige Beste Freundin zu besuch sein wird und das ich keine Zeit hatte. Sie ist natürlich trotzdem vorbei gekommen, ich hab mich geweigert mit ihr zu reden da ich mit meiner besten Freundin was machen wollte und vor allem meine Groß-Tante immer kacke zu mir war. Mein Vater sagte dann das ich keine Lust und keine Zeit hab, meine Groß-Tante ist dann angepisst zu meinem Onkel gegangen und hat Rum geheult weil sie mich nicht mehr sieht. (Mein Onkel und meine Tante wollen nur das Erbe recht haben.) Er hat dann meine Eltern angerufen und sagte das das nicht sein darf, bla bla bla. Meine Eltern haben dann zu meinem Onkel, meiner Tante (Nicht die Groß-Tante) und logischer weiße so auch meinem Cousin abgebrochen. Meine Tante und Onkel haben immer meine Eltern runtergemacht da die das Erbe wollen, da hatten halt auch meine Eltern die Schnauze voll, hab keinen Kontakt mehr zu meiner Oma, Tante, Onkel, groß-tante, cousin und paar freunde von denen sehe ich auch nicht mehr da ich mein Weihnachten mehr feiere, ich bekomme Geschenke das wars, ich war eh nie religös und meine Groß Eltern versuchten das ich auf jeden Fall in die Kirche gehe hat nicht so geklappt lol. Seid dem allem habe ich eine niedrige soziale Batterie und hab auch null Kontakt zur Mütterlichen Seite der Familie, nur mit 2 Onkel mit denen ich ab und zu auf WhatsApp schreibe. Meine andere Oma hat mir zwar nie was gemacht aber da sie kein WhatsApp hat haben wir eigentlich auch keinen Kontakt, ich habe auch ehrlichersagt wenig Lust irgendjemand zu besuchen. Was ist eure Meinung dazu das ich mit meiner väterlichen Seite null Kontakt mehr habe da diese halt für mich nur die Menschen waren die kacke zu mir waren. Ich weiß meiner Oma und Groß-Tante tut es mittlerweile leid, aber ich bin noch nicht bereit die wieder zu sehen.

Bitte Respektvoll bleiben, danke fürs durchlesen. ❤️

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Überschüttet mit Geld seit Trennung meiner Eltern?

Hi, meine Schwester und ich sind beide W Jugendlich.

Schon seit einigen Jahren verstehen sich unsere Eltern nicht mehr gut, und sind nun seit gut einem Jahr im Trennungsprozess. Mama ist am Ende und Papa hat wahrscheinlich eine Neue. Ich habe nicht so wirklich Gefühle, weil einfach alles zu viel ist. Schutzmechanismus halt.

So jetzt seit ungefähr einem halben Jahr werden meine Schwester und ich mit Geld quasi überschüttet. In den letzten zwei Wochen habe ich ohne irgendwas getan zu haben insgesamt ca 100 Euro sowohl von Mama als auch von Papa und Oma und einem Kumpel von Papa bekommen. Ich nehme das Geld natürlich an, weil es immer noch meine Eltern sind, aber es ist sehr komisch.

Auch beim Einkaufen bekommen wir JEDEN Wunsch erfüllt, früher durften wir uns selten mal eine Kleinigkeit aussuchen aber jetzt könnten wir so viel wir wollen an Süßigkeiten in den Einkaufswagen legen.

Es ist zwar toll, verwöhnt zu werden aber in mir löst es ein sehr seltsames Gefühl aus, vor allem fühlt es sich an als ob sie uns kaufen wollen, keine Ahnung.

Als ich Papa darauf angesprochen habe meinte er, dass beide einfach so fertig mit den Nerven sind, dass sie die Erziehung vielleicht einfach schleifen lassen. Und das merke ich auch. Auch wenn ich schon ein Bisschen mehr erwachsen bin als so mancher 50 Jähriger und eigentlich keine Erziehung mehr so richtig funktionieren würde weil ich eh mein eigenen Kopf habe.

Es fühlt sich seltsam an, alles zu haben und jeden Wunsch sofort erfüllt zu bekommen, denn auch wenn wir früher auch schon viel Geld hatten, war es komplett anders. Wir sind aufgewachsen wie normale Kinder, ohne viele teure Klamotten, ohne die neuesten Sachen usw.

Ich will nicht verwöhnt werden und ich will mich nicht daran gewöhnen mit Geld um mich schmeißen zu können, weil ich weiß, dass es anderen schlecht geht und theoretisch mir auch passieren kann, auch wenn es unwahrscheinlich ist.

Ich bin ein bisschen ratlos, schreibt mal eure Gedanken dazu Danke.

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Beziehung zu den Eltern?

Ich möchte gerne wissen ob jemand es ähnlich geht oder ich die Einzige bin mit so einer Beziehung mit den Elternteilen.

Bei mir ist es so dass ich selber ein Mutterkind bin. Wenn ich fragen hatte ging ich zu ihr, wenn ich bei sachen hilfe brauchte gehe ich zu ihr oder wenn ich einfach nur über Sachen reden möchte, wie Politik, Schule oder doch themen wie Romantik oder ernstere Themen über Krankheiten. Themen die sehr sensibel sind oder doch einfach nur merkwürdig sind, dann ich ich immer zu ihr. Verbringw mehr Zeit mir ihr, ich finde sie ist sehr fürsorglich und auch sehr liebenswert.

Es kann vielleicht auch daran liegen dass meine Mutter und mein Vater getrennt leben und er oft einfach nur zu uns kommt oder wir zusammen spazieren oder essen gehen. Dabei komm ich seltener zu ihm mit solchen Fragen, aber trotzdem rede ich natürlich viel mit ihm, wir lachen viel miteinander, haben den selben Musik Geschmack und mich überrascht es auch immer wie ähnlich wir uns doch sind, wie es mich auch zwischen mir und meiner Mutter ist.

Ich möchte nicht sagen dass ich ihn weniger Liebe oder dass ich ihn nicht auch fürsorglich finde, in diesen Bereichen überrascht er mit immer und immer wieder, aber es ist irgendwie nicht das Gleiche. Wie ist es bei euch, sind eure Beziehung zu Mutter und Vater auch unterschiedlich, gleich oder was sind eure Erfahrungen? Seid ihr auch ein Mutterkind oder doch Vaterkind, gerne könnt ihr es teilen, freue mich überjedes detail.

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Meine Familie hat mich noch nie bei meiner Berufswahl unterstützt. Ich bin mega frustriert - Ist meine Familie eifersüchtig?

Ist meine Familie Eifersüchtig?

Endlich weiß ich, was ich nach der 10. Klasse für einen Beruf erlernen will. Ich möchte Maler werden und meine Familie ist der Meinung, dass es kein „richtiger“ Beruf sei. Es ist immer so: Ich erzähle meiner Familie, was ich arbeiten will. Was passiert? Sie versuchen mir immer einzureden, dass ich was anderes machen soll, denn angeblich ist der Beruf

  • Körperlich anstrengend
  • Man verdient wenig Geld
  • Es ist kein „richtiger“ Beruf

Es ist so nervig! Es ist ein Kreislauf.

Mein Letztes Praktikum war in einem Malerbetrieb und habe mich entschieden, in dem Bereich eine Ausbildung zu machen, weil es mir gefällt.

Mein Bruder macht zurzeit eine Ausbildung als Friseur und meine Familie WILL sooooooo, sooooo krass unbedingt, dass ich Friseur werde, da meine Eltern und Bruder davon träumen, dass ich mit meinem Bruder einen eigenen Friseurladen eröffnen und selbstständig sind. Sie sind ja schließlich der Meinung, dass man als Friseur mehr verdient, als ein Maler. Mein Bruder kommt dann auf die Idee, dass ich mein nächstes Schulpraktikum bei ihm mache, nur um zu gucken, ob es mir gefällt. Warum muss ich jetzt bei einen anderen schauen, wenn ich schon ein anderes Ziel habe? Das ist nicht das, was ich will. Ich will mein Weg gehen und ich werde diese Ausbildung machen, ob meine Familie es will, oder nicht, aber ich hatte noch nie das Gefühl gehabt, dass meine Familie mich bei meiner Berufswahl unterstütz hat. Noch nie! Nicht mal am bisschen und das ist richtig enttäuschend für mich.

Außerdem dachte ich mir: Ich kann ja vielleicht mit meiner Schwester sprechen, wie man am besten mit seinen Ausbildungsgeld umgeht und wie viel man zur Seite für Bildung sparen muss und wie viel man für sich behalten kann, um z.B. Einkaufen zu gehen.

Das erste, womit sie ankommt, ist, dass Maler kein Beruf sei, denn man muss so früh aufstehen und man muss sich körperlich anstrengen.

Oh Nein, wie schlimm! Früh aufstehen und am bisschen sein Arsch anstrengen auf der Arbeit, geht gar nicht!😥

Das waren diese Argumente. Ich bin ausgerastet, denn ich kann das nicht mehr hören! Wir haben uns dann gestritten.

“Der Betrieb hat dir nicht so schwere Aufgaben gegeben, weil du noch Praktikant bist.“

Ich sagte: „Was soll ich später denn Arbeiten!??????!!!! Egal, was für einen Beruf ich machen will, es hat euch nie gefallen! Soll ich etwa auf der Straße leben und keinen Job suchen? Ist es das, was ihr wollt?“

Ich bin so verzweifelt. Sogar wenn ich streite, werde ich nicht ernstgenommen.

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Wie steht ihr zu dieser Situation?

moin, also ich bin vor 2 Jahren aus dem Haus meiner Eltern zu meinem Freund gezogen (die Distanz sind 160 km ca 1 1/2 Stunden).

jedoch waren meine Eltern mich in dieser Zeit nur 3 mal besuchen (das letzte mal ist 1 Jahr her) während ich sehr häufig da war (auch zu allen Geburtstagen, Weihnachten usw) selbst an meinen eigenen Geburtstagen bin ich hoch gefahren.

und ich möchte mal anmerken dass meine Eltern ein Auto haben und ich nicht. Ich muss mit dem Zug fahren.

Meine Eltern haben auch immer wieder versprochen gehabt zu kommen nur damit dann immer wieder ausreden kamen, weshalb sie ja nicht kommen konnten. Dafür waren sie dann aber immer schön feiern 👍🏻

als ich das dann angesprochen habe, dass ich das kacke finde und die ja öfters kommen können weil es a. Bequemer ist. b. günstiger und c. Schneller als wenn ich mit dem Zug komme.
Mal abgesehen von dem Prinzip.

daraufhin meinten die dann, dass es ihnen leid täte und sie es ändern würden.

surprise surprise: das einzige dass sich geändert hat ist, dass sie nicht mal mehr sagen dass sie kommen würden.

Ich habe nun aufgehört ständig hochzufahren, war das letzte mal zu Weihnachten dort. Seit dem haben wir uns traurigerweise nicht mehr Gesehen. Ich werde erst wieder zu meinen Eltern fahren, wenn sie mal wieder hier waren oder sonst etwas vorgeschlagen haben wie einen Tag im Freizeitpark oder so.

ebenfalls ist der Kontakt zu meinen Eltern massiv eingeschränkt. Mein Vater hatte/hat eine Affäre und obwohl das schon öfter rausgekommen ist hat er diese immer wieder fortgeführt. Und meine Mutter ist geblieben. Ich hab ihr dann irgendwann meine Meinung gesagt und seit dem meldet sie sich nicjt mehr so oft bei mir. (Vorher habe ich ihr viel Beistand geleistet aber wenn sie immer wieder bleibt ist es eben ihr Problem)

zu Meinem Vater habe ich gar keinen Kontakt mehr. Der Kontakt zwischen uns war vorher eher wage, da er sich nie gemeldet hat und ich es immer machen musste. Aber ich bin einfach sauer und enttäuscht von ihm und er hat einfach keine Eier sich bei mir daraufhin zu melden. Im Gegenteil sogar, ich habe erfahren dass er von mir erwartet Mich zu melden.

im Gegensatz zu den anderen spiele ich aber nicht Friede Freude Eierkuchen. Er hat Mist gebaut dann kann er sich melden.

Ich möchte auch mal nebenbei anmerken dass die Beziehung zu meinen Eltern (vorallem zu meinem Vater) schon immer eher toxisch war.

Aber was haltet ihr davon? Ich Persönlich finde das schade und frage mich, ob ich meinen Eltern nicht so wichtig bin.

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