Eltern – die neusten Beiträge

Wie hört sich diese Geschichte für euch an und würdet ihr es lesen wenn es ein Buch wäre?

Es geht um ein 16 jähriges Mädchen.Ihre Mutter erkrankte an einer schweren Krankheit und liegt im Krankenhaus.Sie braucht ein Medikament dass sie heilt aber dieses kostet 750.000 Euro und die Krankenkasse übernimmt die Kosten nicht.
Die Tochter ist verzweifelt und ist sich einig dass sie in 2 Monaten das Geld auf legale Weise niemals zusammenbekommen wird.Sie hat nur 2 Monate Zeit ansonsten stirbt ihre Mutter.

Sie beschließt das Geld illegal zu sammeln.Zusammen mit ihren 2 Schulfreunden und anderen Mädchen gründet sie eine Clique und sie rauben mehrere Häuser nachts täglich aus.Eines Tages trifft sie noch einen Jungen der ebenfalls Häuser ausraubt.Mit ihm will sie auch zsm sein aber der Vater des Jungen erlaubt es nicht.

Am Ende hat sie noch 3 Tage Zeit aber ihr fehlen noch 250.000€.Der Vater des Jungen gibt ihr den Rest des Geldes den er auch durch ausrauben erwirtschaftet hat.Die Tochter nimmt das Geld an und rettet somit das Leben ihrer Mutter.

Am Ende besucht sie diesen Geheimnissvollen Mann der immer eine Maske trägt und will dass er sich zeigt und sich bei ihm bedanken für das Geld.Am Ende ist es ihr Vater und der ist eigentlich nicht verstorben als sie 3 Jahre alt in einem Autounfall wie ihre Mutter gesagt hat,sondern ist ihr fremdgegangen mit einer anderen Frau.

Deswegen wollte er auch nicht dass sie mit seinem Sohn zusammen ist weil er ihr Halbbruder ist. Am Ende kommt die Mutter aus dem Krankenhaus und bedankt sich bei ihrer Tochter und auch ihrem Ex-Mann.Und es gibt ein emotionales Gespräch zwischen der Tochter und ihrem Vater warum er sie nie besucht hat und dass ihre Mutter gelogen hat dass der Vater tot ist weil er mit einer anderen Frau zusammen war.

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Ist das bereits manipulation?

Hi

Meine Mutter gibt mir wegen jeder Kleinigkeit Schuldgefühle. Beispielsweise kam sie heute in mein Zimmer und sah das es etwas unordentlich (nur unter meinem Bett) war, worauf sie gleich sagt dass sie so viel geld ausgegeben hat und ich das ja garnicht wertschätzen kann.

Ausserdem sagt sie mir fast immer das ich ja so wenig mithelfe, und das ich das ja für immer bereuen werde wenn sie stirbt, dabei helfe ich sogut mit wie ich kann. Sie sagt auch, das ich es ja nicht wertzuschätzen weiss das sie erlaubt das ich meine Freunde einlade, obwohl ich ihr immer dafür danke.

Oft auch sagt sie das ich ja so viel lügen würde, nur weil ich ein Jahr hatte bei dem ich echt viel gelogen habe, weil meine Hormone verrückt gespielt haben. Sie sagt immer die gleich geschichte das ich mich als ich 6 war auf den boden gelegt habe und geschrien habe und so getan habe als hätte meine Mutter mich geschubst, doch meine Schwester tut das gleiche bei mir und meine Mutter glaubt ihr einfach.

Jedoch sagt sie solche Sachen nicht zu meiner fünf Jahre jüngeren Schwester. Meine Schwester geht fast jeden Tag zu ihren freunden oder ihre Freunde kommen zu uns, und sie sagt nie danke oder zeigt Dankbarkeit.

Ausserdem hat meine Schwester letztens ein Geschenk (ohne Grund) von meinen Eltern bekommen, worauf ich sagte das ich gerne einen CD player haben würde, da mir dies Versprochen wurde, da ich gute Noten schrieb. Daraufhin antwortete meine Mutter damit, dass ich ja Egoistisch wäre und meiner Schwester nichts gönnen würde und immer das gleiche wie sie haben müsse. Ist dies bereits manipulativ?

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Zu meinen Eltern zurück um wieder zur Schule zu gehen?

Kurz zu mir, ich bin jetzt 20 Jahre alt, werde im November 21

Ich habe mit 16 meinen Hauptschulabschluss gemacht und danach eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau gemacht, diese habe ich im Sommer letzten Jahres abgeschlossen und habe im Anschluss eine Anstellung auf 25 Stunden pro Woche bekommen.

Weil das finanziell recht wenig Geld ist, habe ich noch einen Minijob (10 Stunden) an einer Tankstelle angenommen und bin dann vor ungefähr einem Jahr von meinen Eltern in ein kleines Apartment gezogen.

Nun ist es so, dass ich mit meiner beruflichen Situation mehr als unzufrieden bin. Mein Hauptjob macht mir überhaupt keinen Spaß mehr und es gibt ständig nur Probleme. Auch finanziell und organisatorisch ist es das reinste Chaos.

Ich habe nun überlegt eine neue Ausbildung zu beginnen, aber mit Hauptschulabschluss ist eine bessere Ausbildung nur schwer machbar, also bin ich am überlegen ab Sommer nächsten Jahres wieder zur Schule zu gehen und meinen Realschulabschluss und wenn das gut läuft sogar das Abitur nachzuholen um danach eine andere Ausbildung zu machen oder vielleicht sogar zu studieren

Da sich Abendschule absolut nicht mit meinen Arbeitszeiten vereinbaren lässt, würde für mich als einzige Option ein Berufskolleg in Frage kommen, aber machen wir uns nichts vor, 2 Jobs und Schule sind einfach nicht machbar.

Ich habe jetzt mit meinen Eltern über die Situation gesprochen und die haben mir einen Vorschlag gemacht. Ich kündige meinen Hauptjob und gehe ab nächsten Sommer wieder zur Schule. Ich behalte meinen Minijob und ich ziehe wieder zu Hause ein.

Ich verstehe mich gut mit meinen Eltern, aber ich weiß ja noch gar nicht wie lange meine schulische/berufliche Neuorientierung dauern würde, außerdem habe ich in meiner eigenen Wohnung ja auch einige Freiheiten die ich eigentlich nicht aufgeben möchte, aber auf Dauer würde mich die aktuelle Situation in die Arbeitslosigkeit oder einen Burn-Out führen.

Was würdet ihr machen? Danke!

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Exfrau über den Zustand ihres Exmanns infomiert?

Mein Schwager war schon immer das Problemkind in der Familie. Zu einem Psychologen geht er bis heute nicht, weil er das auch abblockt. Zudem lebt er in Trennung und hat ein Kind mit seiner Exfrau. Ich weiß nur, dass die beiden nicht miteinander kommunizieren und das kind unter deren Streitigkeiten leidet.
Die Trennung liegt mittlerweile einige Jahre her und er ruscht jetzt immer mehr in eine Alkoholabhängigkeit. Er sauft Bier in der Arbeitszeit und er hat auch mittlerweile alkoholisiert mehrere Autounfälle gebaut und er hat jetzt zum dritten Mal auch seinen Führerschein für 1 Jahr verloren. Das Kind bekommt auch sehr viel mit, unter anderem dass der Vater besoffen mit dem Auto fährt & mehrere Fürscheinverluste hatte. Es gab auch leider einen weiteren Vorfall, dass er sich so sehr angesoffen hat und leider einen sehr schlimmen Absturz hatte und auch sogar gewaltätig gegenüber mir wurde. Es gab daher einige Gespräche in der Familie, Es wurden aber keine offiziellen Behörden in dem Fall eingeschalten....

Ich selbst habe mich dazu entschieden, dass ich die Exfrau von ihm über alles infomiert habe, ohne es davor mit meinen Mann abzusprechen. mittlerweile hab ich auch mit meinen Mann drüber gesprochen und er macht mir jetzt die Vorwürfe, dass ich die Situation noch verschlimmere wenn ich die Exfrau drüber informiert habe. Er macht sich jetzt Sorgen welches Bild das Kind vom eigenen vater bekommt, wenn das Kind noch drüber von exfrau infomiert wurde...das liegt aber nicht mehr in meiner verantwortung Ich bin ja nicht der Auslöser für diese Probleme, die schon seit Jahren bestehen, sondern ich war ja noch direkt betroffen....

Liege ich tatsächlich im Unrecht?

Mutter, Beziehung, Scheidung, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Schwiegereltern, Streit

Dürfen mir meine Eltern meine Politische Meinung verbieten?

Hi ich bin Sora und 15 Jahre alt. Ich bin seit ich 13 bin in der Linken Szene aktiv und engagiere mich für Wohltätigkeitsprojekte und Versammlungen (zb.Demos) . Ich lebe in zwei Haushalten da meine Eltern getrennt sind ( geteiltes Sorgerecht) . Meine Mutter unterstützt mich und schätzt Gefahren ab bevor sie mir erlaubt zu Veranstaltungen zu gehen, was für mich auch völlig in Ordnung ist .

Hier aber mein Problemfall : Mein Vater ist sehr rechts angelehnt. Ich frage ihn nicht ob ich auf linke Veranstaltungen gehen darf da ich weiß das die Antwort ,,Nein" lauten würde. Also gehe ich zu solchen Veranstaltungen nur wenn ich bei meiner Muter bin ( ich bin nur alle 14 Tage für ein Wochenende bei meinem Vater). Dabei das er meine Meinung nicht akzeptiert bleibt es aber nicht. Es kam schon zu Vorfällen wie : Das er die Familie einer Freundin als ,,Linke Ratten" bezeichnete, offt rassistische oder homophobe Bemerkungen macht (Was mich ebenfalls betrifft) oder auch mich diesbezüglich schon oft beleidigt hat. In den Letzen Wochen hat sich die Lage so zugespitz das wir im Streit auseinander gegeangen sind. Am Telefon ein paar Tage später sagte er mir : ,,Ich schicke dich auf ein Mädcheninternat wenn du deine Meinung nicht änderst. Diese Linken Schweine setzen dir nur Flausen in den Kopf" . Ich habe darauf nicht besonders Reagiert .

Also was soll ich tun . Und darf er mir meine Meinung verbieten ?

Recht, Eltern, Linkspartei, AfD

Als Student*in noch zuhause wohnen: auf der Tasche liegen oder normal?

Hallo alle zusammen,

ich habe heute eine Frage zu dem Thema Fitness Suplements und dem Stigma dazu reingestellt. In diesem Posting kam auch mein alter vor und die Tatsache, dass ich bei meinen Eltern lebe. Woraufhin es einen kleinen Aufruhr gab, ich solle mit 22 „zur Hölle“ ausziehen.

Zu mir: ich bin 22, studiere Jura und klinische Linguistik, arbeite 20h und mache diverse Minijobs um mein Gehalt etwas aufzustocken.

Während ich auf der Suche nach Wohnungen bin, ist es mir schlichtweg nicht möglich mit 900 netto Bildung, essen und wohnen zu finanzieren. Ein Studio Apartment ( ganzer Wohnraum in einem Raum, Bad extra) kostet in meinem Bundesland stolze 600/700€ kalt.

Ich bin meinen Eltern unendlich dankbar, dass sie mich mit 18 nicht rausgeschmissen haben und es mir ermöglichen zumindest ein Studium ohne Sorgen abschließen zu können.

Ich besorge meine eigenen Lebensmittel, koche auch für alle wenn es sich trifft, dass alle da sind, mache meinen Teil im Haushalt, auch mehr ohne, dass mich meine Eltern bitten müssen.

Und wenn einige jetzt sagen: Miete. Die Wohnung ist eine Eigentumswohnung die meine Eltern zu ihrer Hochzeit von beiden Familienseiten geschenkt bekommen haben.

Nun meine Frage an euch: Ab wann liegt man den Eltern auf der Tasche, ab welchem alter sollte man seine 7 Sachen packen und Adieu sagen?

Studium, Wohnung, Geld, Umzug, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Streit, Student, Vorurteile, stigmatisierung

Famile findet mich widerlich wegen Crossdressing?

Liebe Gutefrage-Gemeinschaft,

ich bin hier gerade total am Durchdrehen. 😔 Uszwar geht es darum, daß meine Familie mich heute den ganzen Tag anschreit, weil ich gern crossdresse. (Für diejenigen, die den Begriff nicht kennen: Es geht darum, daß man als Junge es mag sich mädchenhaft zu kleiden - bzw. beim anderen Geschlecht in die umgekehrte Richtung)

Leider traute ich mich nicht das ihnen zu sagen - und wie ich heute gelernt hab, anscheinend auch völig zu Recht.😔 Unszwar hat mich meine Mutter zufällig dabei erwischt, wie ich im Einkaufszentrum mit meinen lackierten Nägel herumlief. (normalerweise muß ich sie mir immer heimlich abkratzen, bevor ich nach hause komme). Tja, und ausgerechnet heute hatte ich auch noch meine knallrosa-glitzernen Nägel auf gehabt.

SIe hat mich schockiert angesprochen: "Bist du es, Jensek81? Was ist mit los mit Dir? Spinnst du komplett? Bist du geistesgestört??? Was soll das?" , also so laut, daß sich Leute umgedreht haben. Ich hab ihr dann gesagt, daß das das halt gern so trage und daß wir doch bitte zu Hause weiter drüber reden sollte. Daraufhin ist sie, als ich mich in ihrer Richtung gewandt hab, angewidert zurückgezuckt.

Zu Hause dann der absolute Terror. Meine Mutter brüllt mich mit hochroten Kopf an, (Achtung Trigger Warnung). "Wie kommst du dazu so was zu tragen? Was geht in deinem kranken Hirn vor? Wo hast du diesen Nagellack überhaupt her? Aus deinem schwulen Handtäschchen oder was? Gut, daß meine Mutter das nicht mehr miterleben muß". Als mein Bruder daraufhin nach Hause kam und sich meine Nägel zumindest mal angucken wollte, schrie sie ihn nur an "Nein, wir unterstützen SOWAS nicht!!!"

Als dann mein Vater von der Arbeit kam, ging es von ihm einer Tour weiter. "wie alt bist du ?? Fünf?? Bist du eine eklige Schwulette?"

Ich habe meinen Eltern dann erneut rzählt, daß es bei mir nichts sexuelles ist und ich halt gern Nagellack trage, weil es mir gefällt und das mein Style ist.. (Daß ich gerne crossdressen würde, behielt ich lieber für mich, um die Situation nicht noch mehr eskalieren zu lassen)

Meine Mutter schaute mir nur ins Gesicht und rief: "Widerlich!"

Naja, nach 5 Stunden Rumbrüllen haben sie sich langsam beruhigt (hoffentlich) und ich hab mich jetzt auch zurückgezogen. Als ich vorhin noch die Kühe runter gelaufen bin, um mir was zu trinken zu holen, kam mir nur ein "Du bist eklig!" von meiner Mutter entgegen.

Ich muß sagen, ich bin ehrlich gesagt schockiert. Ich hab zwar gewußt, daß meine Eltern nicht gerade begeistert sein werden, falls jemand herauskommt, daß ich so was mag... aber daß solche drastischen Worte fallen und ich von beiden Elternteil als "Schwulette", "Handtaschenträger", "Eklig" und "Wiederlich!" bezeichnet werde, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht aussgemalt.

Ich hab dann nochmal das Gespräch gesucht und ihnen erklärt, daß ich nicht schwul bin (<- und selbst wenn, wäre das auch kein Problem) und es mir dabei eher um das ästhetische und künstlerische geht und mir dieser Style gefällt.. [daß ich mich lieber als Mädchen fühle, behielt ich auch hier lieber für mich]....

tja, und was dann daraufhin als Antwort kam, würde selbst als Zitat gegen sämtliche Nutzungsvorschriften aller existierenden Ratgeberseiten der Welt verstoßen.. (nur so viel: Eine Aneinanderreihung von Analsex-Allegorien,die ihres Gleichen suche).

Ich bin jetzt total außer mir, da mich meine eigene Familie gerade mit Abscheu und Verachtung betrachtet. Ich weiß auch gar nicht, was ich jetzt noch tun soll. Ich hatte eigentlich mit dem Gedanken gespielt, ihnen auch mal von meinen generellen Crossdressing-Plänen zu erzählen, damit ich mich nicht ewig verstellen muß, aber nach dem heutigen Tag bin ich gut daran geraten, diesen Traum wohl zu begraben.

War jemand schon mal in einer ähnlichen Situation und weiß wie man da vorgehen sollte? Meine Familie hat mir schon gesagt, ich soll mir die Nägel ablackieren und den Lack wegwerfen... ich will ihnen ja auch nicht zu Last fallen... Aber gleichzeitig bin ich es auch leid mich zu verstellen. Ich liebe Nagellack und Mädchensachen einfach viel zu sehr, als daß ich mich permanent davon trennen könnte.

Ich fühle mich gerad so als wär ich von meinen Eltern beim Rauchen oder Drogen-dealen erwischt worden, dabei will ich doch einfach nur ich selbst sein.

Mit verzweifelten Grüßen,
Jensek81

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Probleme mit Familie, reagiere ich über?

Erstmal hi :)

Zur Aufklärung ich bin zum jetzigen Zeitpunkt 16

In meiner Familie gibt es schon immer ein paar Probleme, die schon anfingen als ich noch jünger war (ca.11 oder 12) aber jetzt als ich älter wurde sind die Sachen a) eskaliert und b) mir sind einige Sachen klar geworden bei denen ich im Nachhinein ein sehr schlechtes Gefühl mit habe. Das Problem jetz its das ich nicht so ganz weiß wie ich damit umgehen soll, was mein nächster Schritt ist und ob ich nicht vielleicht doch überreagiere. Nur als Vorwarnung das ist ne eher längere Geschichte.

Aus Datenschutzgründen werde ich keine Namen nennen aber wichtig zu wissen ist das ich drei ältere Brüder habe die all noch bei uns im Haus wohnen. Der älteste wäre F(29), M(27) und L(25).

L spricht seit ein paar Jahren nicht mehr mit unserem Vater wegen Vorfällen die ich nicht ganz weiß, der Kontakt mit meiner Mutter ist eingeschränkt.

Aber jetzt zur Geschichte. Meine Mutter ist 56 und wahrscheinlich im Frühstadium einer Demenz und anderer Krankheiten. Genau wissen wir es nicht da sie sich weigert zum Arzt zu gehen. Dafür darf ich mir das Gezetere anhören, das es ihr so schlecht geht und sie ständig Schmerzen hat. Ich verstehe das natürlich aber zu meinen Brüdern geht sie mit diesen Problemen nicht und wenn ich vorschlage das sie zum Arzt gehen sollte schaltet sie ab und wird sauer. Ich weiß nicht mehr weiter.

Zu meinem Vater. Er ist auch 56 und hat Egoistische und Narzistische Züge. Das darf ich schon seit meinem 11 Lebensjahr spüren als er mir mit dem Rauswurf aus dem Haus drohte, nach dem ich ihn angeblich in einem Gespräch unterbrochen habe. (Das Gespräch ging btw über Sinklöcher, also ein ganz ganz ernstes Thema (ironisch) )

In den Sommerferien ist das dann extremst übergekocht. Meine Eltern haben nach Jahren ein neues Auto gekauft und es kam zum Streit, da F und mein Vater meine Mutter dieses nicht Fahren lassen wollen. Erst wollte ich dies nicht verstehen aber dann haben sie mich das erste Mal in meinem Leben auf den Gesundheitszustand meiner Mutter hingewiesen. Wie erwähnt vermuten wir eine Demenz, sie hat diagnostizierte Angststörungen und bekommt beim Auto fahren, sowohl beim Bezahlen und lesen von Dokumenten Panik und ist dann nicht mehr zurechnungsfähig. Sie akzeptiert das aber auch nicht und beteuert sie wäre vollkommen okay.

Sie wollte das jedoch nicht akzeptieren, da es ihr ja "gut" gehe. Aufjedenfall sollte das Gespräch unter uns bleiben, aber M hat gesnitcht und Mama ist ausgeflippt und hat angefangen mit meinem Vater zu streiten, weil er ihr ja alle Rechte nehme und sie hasse, und wir Kinder natürlich auch.

Das hat sie dann auch meinen Großeltern verklickert, das hab ich auch nur mit bekommen da ich ein durchgangszimmer habe und um in ihr Zimmer zu gelangen muss sie durch meins. Das ist auch so ne Geschichte, ich habe noch nie Privatsphäre gehabt . Anyways.

Sie hat auf jeden Fall mit meinen Großeltern telefoniert und ihnen gesagt wie schlimm wir als ihre Kinder sind, und das wir nie was tuen, obwohl ich ihr immer hinterherräume weil sies selber nicht mehr tut oder kann, sowie das mein Vater ein Bastard ist und sie ohne uns ja besser dranwäre. Ich hab das alles gehört und ich muss sagen, hat sehr weh getan.

Ich bin dann abends nochmal raus um mit meinen Freunden zu telefonieren um ihnen zu erzählen was abging und um Rat zu fragen, weil solche Situationen schon öfter vorgefallen sind, jedoch noch nie so schlimm, und ich auch einfach Angst hatte das ich zurück in eine Depression rutsche, oder mich selbstverletze, was nach sowas halt schon öfter vorkam. Das wird von meinen Eltern aber auch nicht angenommen und Therapie wurde mir verweigert.( Mittlerweile geht's mit aber wieder ganz gut, es herrscht keine akute Lebensgefahr)

Im Nachhinein ist mir dann auch aufgefallen das meine Mutter mich meine ganze Kindheit gegen meinen Vater aufgehetzt hat. Klar hat er ein paar Sachen abgezogen die nicht okay waren aber ein Kind so zu manipulieren, das es denkt dee Vater würde es hassen und dazu bringen das es fast sieben Jahre nicht mit ihm redet ist bissi krank, oder bilde ich mir das nur ein ?

Weitergehen versucht sie mich davon zu überzeugen das sie ja eine Top mutter war... war sie nicht. Ich habe nie meine Haare gemacht bekommen, ich habe mir selber Fahrradfahren beigebracht weil sie nicht den nerv dazu hatte, ich habe nie Hilfe bei Schularbeiten bekommen, weil keine Lust und nicht möglich wegen Angsstörung uvm

Ich könnte noch so viel erzählen, und vielleicht tue ich das auch noch, aber jetzt erstmal nicht.

Reagiere ich über und ist das was in meiner Familie abläuft normal oder läuft hier was falsch ? Was soll ich machen ?

Und schonmal danke für eure Antworten und einen schönen Tag :)

Mutter, Vater, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit

Meine Freundin ist w26, ich hingegen m16, ist das schlimm?

Hallo,

Ich habe vor einiger Zeit einen für mich sehr interessanten Menschen kennengelernt. Wir haben uns sehr schnell sehr gut verstanden. Schon bei dem 3. Treffen wurden wir intim, wollen aber beide eine gute Beziehung in den Fokus stellen, und uns nicht direkt nur für Sex treffen. Momentan bin ich sehr glücklich damit, wie es läuft, obwohl ich nichtmal weiß ob wir eine richtige Beziehung führen, oder es bei f+ belassen. Sie meinte sie will keine Beziehung, jedoch haben wir was miteinander, küssen uns als wäre es normal und verbringen tolle, und sehr offene Zeit miteinander.

Sobald ich meinen Freunden und einigen aus meiner Familie erzählte, von unseren Treffen erzählte (natürlich nur über erzählbare Sachen), stieß ich auf Kritik. Wir ergänzen uns super, und helfen uns gegenseitig sehr, jedoch ist bei einigen nach der Altersbenennung alles gesagt. Es wird sehr stark auf die Lebenszeit reduziert, ohne immerhin auf Erfahrung oder Reife einzugehen.

Auch wenn es oftmals eine Ausrede ist. Sind die Leute in meinem Umfeld, besonders Freunde, welche mich besser kennen, überrascht wenn ich mein Alter nenne. Ich werde oftmals auf 18 bis 22 geschätzt. Ich denke jemand, der 16 ist, kann genausoviel bedeutendes erlebt haben, wie jemand der 20 ist. Auch die Trennung meiner Eltern machte mich sehr selbstständig. Ich halte mich für fähig.

Nun habe ich die Erfahrung, dass das Problem keineswegs sie ist, jedoch die Menschen, die sich dazu äußern. Deshalb weiß ich nicht genau wie ich damit umgehen sollte.

Sie hat unglaublich viele Probleme, das habe ich trotz einigen depressiven Freunden noch nie erlebt. Daher bringt sie ein unglaublich tiefes Verständnis für diese mit, trotzdem hat sie ihre kindlich glücklichen Phasen. Das fasziniert mich! Zudem fühle ich mich so wertgeschätzt wie von keinem anderen, kein infrage stellen meiner Fähigkeiten oder Misshandlung egal in welcher Sittuation.

Sie tut mir gut, jedoch belasten mich besonders meine Eltern, welche mit Vorurteilen und Misstrauen urteilen.

Was sollte ich tun?

Beziehung, Eltern, offenheit, sorgen machen, altersunterschied zu groß, Altersunterschied in Beziehungen

Wieso verlassen eltern ihre kinder?

Mein vater hat und mit 2 und halb verlassen und hat sich nie gemeldet bis ich 12 war. Dann wollte er plötzlich wieder kontakt und er kam 2-3 mal für paar stunden zu besuch. Mit anfang 14 hat er mich immer ignoriert und kam immer seltener . Irgendwann waren es dann nur 1-2 mal in jahr und für paar jahre erstmal garnicht.

ich hab zwar erfahren das er nur kam weil er meine mutter zurück wollte aber das habe ich ihm nie böse genommen.

wir lebten seit der trennung mit meinen großeltern zusammen.

aber meine oma hat meine mutter und uns psychisch kaputt gemacht so das sie jeden tag in unserem zimmer weinte

wir wussten damals nie was zutun war da wir noch kinder waren. Meine schwester umarmte sie und ich guckte sie nur an.

mit 17 hat meine mutter und auch verlassen da sie geheiratet hat und ihr mann uns nicht bei sich wollte. Meine mutter wusste das wir in einem schweren Umfeld lebten ohne vater und versprach uns als kind nicht zu heiraten damit sie immer für uns da ist. Ich war immer eine vater kind ohne vater und meine schwester ein mutter kind, daher weiß ich dass das verlassen unserer mutter ihr ziemlich weh getan hat obwohl sie es nicht zeigt.

da meine beiden eltern weg sind leb ich bei meinen Großeltern uns sehe beide so-gut wie nie. Da ich jetzt volljährig bin wollte ich meine schule abbrechen und arbeiten und meine kleine schwester und mich daraus zu holen aber meine oma hats nie erlaubt.

ich würde gerne eher eltern erreichen. Ich würde gerne wissen ob ihr das nachvollziehen könnt was meine eltern getan haben? Würdet ihr das selbe tun?

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Psyche

was tun?!?

sie sieht alles als Wettkampf "ich bin dünner, warum machst du Sport?" und so weiter. Dann muss ich mir Sachen anhören wie "du bist voll hässlich" wir sind schwestern und sehen uns sehr ähnlich? Was will sie mir damit sagen?

Sie versucht alles um die Aufmerksamkeit unserer Eltern zu bekommen. Ich hab seit 2022 mit Magersucht zu kämpfen, Periode ist weggefallen, bin jeden Tag fast umgekippt, weil ich keine Energie hatte. Haarausfall bis zum geht nimmer. Bluttests alle schlecht ausgefallen, ich hatte Schilddrüsenprobleme unsere Eltern haben rein nichts getan. 3 Jahre später fängt meine Schwester an wochenlang nichts zu essen, nur um die Aufmerksamkeit zu bekommen, sie ist immer in den sozialen Medien um sich vom essen abzulenken, denn sie hat Appetit, sie täuscht das ja nur vor. Mit Erfolg gewinnt sie unsere Eltern auf ihre Seite und geht seit Monaten nicht mehr in die Schule, lernt nicht, ist 24/7 in den Medien und treibt Sport. Oke ich habs auch geschafft in die Schule zu gehen, als ich mich umbringen wollte. Hat das auch nur eine Person interessiert? "Nein ist ja nur eine Phase und solange du das unter Kontrolle hast muss man dir auch nicht helfen" Nein ich hatte es nicht unter Kontrolle ihr habt alle nur weggesehen ich war euch nicht wichtig genug. Der einzige Grund wieso ich noch am Leben bin und hier einen Post erstellen kann, ist weil sich meine Lehrer um mich gekümmert haben. Meine Lehrer, nicht meine Familie oder Eltern.

Zudem zwickt und schlägt meine Schwester mich auch immer und versucht mein geringes Selbstbewusstsein zu zerstören, sie will regelrecht, dass ich mich umbringe "ich hoffe du tust es endlich, ich will, dass du st....rbst, wann bringst du dich endlich um? Ich will dich nie wieder sehen" Du bist so hässlich kein Wunder hast du keine Freunde- nein ich hab keine Freunde, weil ich mich mit Absicht isloliere. Meine Mutter weiß davon, aber macht nix, sie hört jedes einzelne Wort aus dem Munde meiner schwester, aber die ist ja sowieso ihr lieblingskind

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Eskalation zuhause?

Ich bin 16 jahre, m und lebe bei meinen eltern und habe seit längerem probleme mit meinen eltern, es ist dann jetzt letztens eskaliert und bin ratlos.

Es hat alles angefangen als ich gesagt habe das ich nicht mehr zum Gottesdienst gehen wollte, da haben meine eltern die, sowieso ziemlich sehr konservativ sind sehr empfindlich reagiert und mich auch bisschen angeschrien. Ein paar tage danach war dann Ruhe, bis meine mutter dann gesagt hat, dass ich nicht mehr gehen muss ABER fragen bezüglich christentum und mir selbst beantworten MUSS, und das jede woche. Ich wollte halt nicht meine privaten sachen teilen, da es teilweise einfach mir zu privat ist. Musst ihr dnann davon erzählen wie alleine ich mich fühle, das ich keine richtigen freunde habe, und mich einfach alleine fühle. Es ist jetzt alles eskaliert, als ich zu einem Ausflug micht mitwollte, weil ich viele hausaufgaben machen musste und auch noch lernen musste. Sie haben mich erst zwingen wollen, hab dann aber gestreikt. Meine mutter kam dann auf mich zu und fängt an mich halb anzuschreien und gibt jetzt mir die schuld für alles, das ich keine freunde habe weil ich, zitat immer der egoistische arsch bin. Und ich kann nicht mehr, das war vor 3 tagen und seitdem heule ich nur, kann meine mutter nicht mehr angucken weil mir es so wehtut und ich ihr einfach nicht mehr verzeihen kann. Sie kritisiert sowieso alles an mir, und macht sich dann über meinen schulstress lustig aber das wars jetzt.

ich will jetzt zur schulsozialarbeiterin gehen, mit der darüber reden, weil ich merke das ich nicht mehr zuhause kann, einfach nur noch weg will, nur müde bin.

ich hab langsam echt angst weil ich nicht weiß wie das langfristig gelöst werden sein soll, ich hab gesagt ich mach dass von der schulsozialarbeiterin abhängig, gucke was die sagt, aber es ist einfach so viel und i h weiß nicht wie ich mit den ganzen sachen umgehen soll, was richtig was falsch ist.
Bei nachfragen bin ich gerne da, danke für eure hilfe

Mutter, Angst, Eltern, Familienprobleme, Psyche

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