Eltern – die neusten Beiträge

Bald stürzen Eltern massenweise in die Altersarmut

In einer Zeit, in der die Altersvorsorge für viele Deutsche ein Schattendasein fristet, scheinen die Eltern der Nation in einem gefährlichen Traum gefangen zu sein. Mit dem Kauf von Einfamilienhäusern und dem Genuss teurer Urlaube verschwenden sie nicht nur ihr Geld, sondern auch die Zukunft ihrer Kinder! Wo bleibt da die Verantwortung? Wo bleibt das klare Bekenntnis zur finanziellen Sicherheit, die wir alle so dringend benötigen?

Statt in die eigene Altersvorsorge zu investieren, fließen Milliarden in Ziegelsteine und Ferienparadiese. Einfamilienhäuser werden als das Nonplusultra der Familienplanung betrachtet – doch was bringt es, ein schickes Dach über dem Kopf zu haben, wenn der eigene Ruhestand in Gefahr ist? Diese vermeintliche Sicherheit kann schnell zum finanziellen Albtraum werden. Die Hypotheken drücken, während die Rente in weiter Ferne bleibt. Ein teurer Preis für ein Stück Beton!

Und was ist mit den teuren Urlaubsreisen? Statt in ETFs zu investieren und die finanzielle Zukunft zu sichern, ziehen es viele Eltern vor, sich mit All-Inclusive-Resorts und exotischen Zielen zu belohnen. Ein paar Wochen Strandurlaub – das ist der Traum. Doch was bleibt, wenn die Koffer ausgepackt sind? Nichts als leere Konten und der schleichende Zweifel, ob der nächste Urlaub nicht der letzte sein könnte, weil die Altersvorsorge nicht stimmt.

Wir leben in einer Zeit, in der Sparen nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit ist! Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft umdenken. Ich fordere eine verpflichtende Sparrate von 40% für alle Bürger! Ja, ihr habt richtig gelesen – 40%! Dieses Geld gehört nicht euch, es gehört Ihrer Zukunft, Ihren Kindern und der Sicherheit, die wir alle verdienen.

Stellt euch ein Land vor, in dem jeder Bürger für sein Alter vorsorgt, in dem wir nicht mehr auf die staatliche Rente angewiesen sind, sondern selbstbestimmt und sorglos leben können. Ein Land, in dem wir nicht über die Rente der Eltern klagen müssen, sondern stolz auf die finanzielle Freiheit blicken können, die wir uns selbst erarbeitet haben.

Lasst uns gemeinsam aufhören, unser Geld für kurzfristige Vergnügungen zu verschwenden! Wir müssen die Verantwortung für unsere finanzielle Zukunft übernehmen und die Weichen für eine stabile Altersvorsorge stellen. Die Zeit des Träumens ist vorbei – handeln wir jetzt, bevor es zu spät ist!

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Ich helfe meinen Eltern beim Umbau fast jedes Wochenende seit 2 Jahren. Wie kommuniziere ich, dass es mir langsam zu viel wird?

Guten Tag,

meine Eltern und ich bauen seit 2 1/2 Jahren das Haus meiner verstorbenen Großeltern um. Bis auf den neuen Dachstuhl und Heizung haben wir alles in Eigenleistung erledigt. Wir haben es komplett entkernt, Leitungen verlegt, gedämmt, neue Wände gezogen, Gipskartonplatten, Verputz, etc. Von A bis Z einmal alles neu.

Ein Grund davon war, dass wir das Einfamilienhaus in ein Zweifamilienhaus umgebaut haben, damit ich (w/28) dort in Eigenbesitz einziehen kann. Das heißt der ganze Umbau ist auch für mich so eskaliert und ich bin sehr stolz auf das was wir geleistet haben.

Ich bin seit 2 1/2 Jahre fast jedes Wochenende mit meinen Eltern zusammen am Haus und wir bauen um. Vor 1 Jahr konnte ich bereits einziehen und inzwischen haben wir den halben Garten umgegraben, neue Abflussrohre gelegt, eine Terrasse gebaut, etc. alles zu dritt! Teilweise auch unter der Woche. Teilweise haben wir monatelag Freitags nach unserem 40h Jobs bis 20 Uhr, Samstags von 7 - 20 Uhr und Sonntags von 7 - 16 Uhr auf der Baustelle verbracht + teilweise auch unter der Woche abends.

Der größte Respekt gilt dabei meinen Eltern (~ 60J) die anscheinend unerschöpfliche Energiereserven besitzen. Und deshalb weiß ich nicht wie ich ihnen mitteilen soll, dass ich nicht mehr kann. Ich war seit 2 1/2 Jahren kaum mehr mit Freunden an Wochenenden unterwegs, weil ich mir diese immer freigehalten habe. Und da ich eh ein sehr introvertierter Mensch bin, bin ich dann mal froh am Wochenende mal einen Tag zu entspannen, wenn mal nichts geplant ist. (vilt jedes 4te Wochenende ist mal "frei") Meine Eltern gehen immer davon aus, dass ich Zeit habe und teilen mir selten ihre Zeitplanung mit. Ich muss jedes mal nachfragen, wie lange sie an dem Samstag arbeiten wollen, ob am Sonntag auch etwas ansteht, ob der Freitag abend gearbeitet wird etc. weil ich auch gerne mal wieder mit Freunden etwas unternehmen würde. Sie sagen zwar, dass sie mich nicht brauchen und ich gerne am Wochenende etwas unternehmen kann, aber wenn es dann doch mal passiert, dann sind sie ziemlich eingeschnappt hinterher und dann kommen so Sprüche wie "na auch mal wieder da um zu helfen?", was doch sehr verletzend ist.

Ich hatte die letzten 2 1/2 Jahre kaum Zeit irgendwas groß zu unternehmen, auf Dates zu gehen etc. Meine Mutter nervt damit, wann ich doch endlich mal "Jemanden" ihr Vorstelle und Kinder blabla. Aber wo soll ich bitte jemanden kennen lernen, wenn ich die meiste Zeit mit meinen Eltern verbringe und für den Rest mir dann einfach soziales Burnout gefühlt habe. Meine Mutter meinte letztens, "Als XY ist mit ihrer Tochter vor kurzem Essen gegangen. Wir waren schon lange nicht mehr Essen zu zweit bei einem Mutter-Tochter-Abend" da habe ich nur geantwortet "Mama, wir sehen uns jedes Wochenende stundenlang und abends will ich auch einfach nur mal meine Ruhe und entspannen"

Ich fühle mich wie die mieseste Tochter ever, weil meine Eltern so krass fleißig sind, aber wenn ich überlege wie viel ich in den letzten 2 1/2 Jahren verpasst habe. Dazu kommt, dass die restliche Baustelle ja auch jetzt meine Wohnung zur hälfte ist und die andere Hälfte bauen wir nächstes Jahr um. Es gibt so viele Pläne, die meine Eltern für das Haus noch haben und es ist einfach kein Ende in Sicht. Ich sehe mich noch mit 35 Jahre jedes Wochenende mit meinen Eltern arbeiten während meine Freunde ihre Endzwanziger genießen. Ich hätte nicht mal Zeit für einen Partner, weil ich dem nicht gerecht werden würde. Aber gleichzeitig MUSS ich ja helfen und da sein, weil es ja der Besitz meiner Eltern ist, wo man als Tochter helfen muss, vor allem nachdem die Hälfte des Hauses ja für mich als Wohnung umgebaut wurde.

Was kann ich tun? :(

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Eltern und schwiegerkinder

Liebe Eltern, Mädchen, Jungs, Familie,

Ich habe seit über drei Jahren einen Freund. Wir lieben uns, ich bin überglücklich, dankbar für ihn, ich liebe ihn von ganzem Herzen und möchte ihn für immer haben. In unserer Beziehung läuft alles super, wir kommunizieren gut und funktionieren gut zusammen. Natürlich haben wir, wie jede andere Beziehung, unsere kleinen Probleme, aber wir finden für alles eine Lösung. Ich weiß, dass wir im Leben zusammen erfolgreich sein könnten, und wir sind uns beide bewusst, dass wir eine großartige Geschichte hätten. Das einzige Hindernis sind... meine Familie, meine Eltern, die ihn hassen und ihn nicht ansehen können, weil sie denken, dass er schlecht für mich ist. Sie haben Theorien, dass er mein Leben ruiniert, dass er dies und das ist. Ich sage ihnen, dass das nicht wahr ist, und sie sagen: "Doch, das siehst du nur nicht, mein kind."

Alle sehen, dass du nicht glücklich bist, dass er dich misshandelt, dass er schlecht ist und dass du schlecht mit ihm leben wirst. Sie vergleichen ihn mit Männern, die gewalttätig, Spiel süchtig und Alkoholiker sind, und er ist nicht einmal annähernd so. Sie geben ihm keine Chance, sich zu beweisen, dass er nicht so ist. Das Ganze begann, als meine Mutter zufällig einmal sah oder hörte, wie wir uns gestritten haben (und für den Streit war letztendlich ich verantwortlich, nicht er). Natürlich verteidigt jeder Elternteil sein Kind, also sprang meine sofort auf und erzählte dem ganzen Dorf, wie schlecht er ist (typisch für den Balkan, es wird ständig alles herumgesprochen).

Ich verstehe, dass jeder Elternteil das Beste für sein Kind will und dass jeder Elternteil sein Kind liebt, wie meine sagen: "kind, du siehst das nicht, du siehst nicht, dass er dir das Leben ruiniert." Ja, sie haben recht, ich sehe das nicht, weil es nicht wahr ist. Ich bin glücklich, überglücklich. Vor ihm bin ich zum Psychiater gegangen, war bei Ärzten, war depressiv, mein Lächeln war nur Fassade. Sie sagen: "Du hast dich verändert, kind, ins Negative, du bist so negativ geworden, früher warst du so positiv." Nein, ich war früher nicht positiv, das war Schauspielerei, wie gesagt, nur Fassade. Jetzt bin ich wirklich glücklich mit ihm, aber es ist umsonst, das ihnen zu erzählen.

Wenn ich sage, dass ich wegen der Arbeit gestresst bin, sagen sie: "Deine Arbeit ist einfach, die Arbeit ist nicht schuld, sondern er." Sie schieben alles ständig auf ihn. Ich sage, dass ich keinen Hunger habe, und sie schauen und sagen: "Hat er etwa gesagt, dass du zu dick bist, und darum kannst du nicht essen?" Ich sage, dass ich heute nicht ins Fitnessstudio gehen möchte, und sie antworten: "Hat er dir das etwa verboten?" Sie quälen mich ständig mit ihren Theorien...

Was möchte ich eigentlich sagen? Liebe Eltern, lasst eure Kinder ihr Leben leben. Dieses balkanische „Solange du unter meinem Dach lebst, wirst du tun, was ich sage“ ist einfach krank. Lasst eure Töchter und Söhne ihr Leben leben; sie wissen, was gut für sie ist. Wenn es ihnen mal nicht gut geht, wissen sie, wo ihr Zuhause ist und wer dort auf sie wartet. Aber erfindet nicht grundlos Dinge und ruiniert nicht die Zukunft und das Leben eurer Kinder. Ich weiß, dass nicht nur meine Eltern so sind, es gibt viele solche. 

Und deshalb möchte ich, dass ihr wisst, dass ihr mit diesem Verhalten das Leben, die Ziele, die Träume und die Zukunft eurer Kinder ruiniert, nur weil euch euer Schwiegersohn oder eure Schwiegertochter nicht passt. Ja, ihr seid Eltern, aber wartet mal, wählen die Kinder für sich oder für euch? Natürlich für sich. Wenn es uns passt und wir sagen, dass wir glücklich sind, dann ist das so. Respektiert, jede Person hat Fehler, niemand ist perfekt. Manche kommen besser mit mir klar, andere weniger, manche lieben mich mehr, andere weniger. So ist das, was soll ich tun, nicht jeder fühlt dasselbe.

Lasst die Kinder leben und ihr Leben selbst kontrollieren, und seid da, wenn sie euch brauchen, so wie wir für euch da sind. Respektiert ihre Entscheidungen, so sehr sie euch auch missfallen mögen. Danke! 🩶

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Warum übergeben Eltern ihre Babys an Krippen?

Das ist eine ernstgemeinte Frage. Das habe ich mich nämlich schon öfter gefragt. Meine Sicht:

Wie können Eltern das nur über's Herz bringen, ihre 1 jährigen Babys einfach "abzuschieben"? Um zu arbeiten? Wegen Geld? Bekommt man nicht Elterngeld? Oder weil das Geld nicht zum Leben ausreicht? Aber die Krippe kostet ja auch Geld.

Und ich behaupte nicht, dass es den Kindern in einer Krippe schlecht gehen würde. Ist das nicht verantwortungslos von den Eltern? Man setzt Kinder auf die Welt und gibt sie mit 1 Jahr schon weg. Die Verantwortung für das Kind tun sie in meinen Augen einfach ab. Man verpasst es, eine sichere Bindung mit seinem Kind aufzubauen.

Ist es nicht etwas schönes, die ersten Jahre (1-3) des eigenen Kindes zu erleben? Zuzusehen wie es viele erste Schritte und viele erste Male gibt?

Wie gesagt, ich möchte wirklich wissen, warum das Eltern tun. Ich finde es nämlich traurig, die ersten Jahre nicht voll mit dem Baby zu sein. Wenn es Geldsorgen sind, dann erklärt es mir bitte. Reicht es wirklich nicht aus, selbst wenn man die Ansprüche runterschraubt oder z.B. von einer Großstadt mit massiven Mieten in eine ruhigere Gegend zu ziehen? (Ich weiß, so einfach ist das nicht und nicht jeder will das)

Oder wollen einige Eltern voll arbeiten und ertragen das Kind nicht den ganzen Tag? Aber warum dann Kinder in die Welt setzen?

Ehrliche Frage mit der bitte um ehrliche Antworten

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Kennenlernphase: sollte ich ihn jetzt schon darauf ansprechen?

Ich bin seit circa einem Monat, ich sag mal in einer Kennenlernenphase wir schreiben jeden Tag miteinander. Alles läuft super wir verstehen uns extrem gut und ich fühle mich sehr wohl bei ihm. Seit ein paar Tagen hab ich ein sehr unwohles Gefühl in mir, ich kann die Nacht gar nicht richtig schlafen, ohne darüber nachzudenken. Ich habe damals mitbekommen, dass er was mit einem Mädchen hatte, also etwas einmaliges. Ich bin nicht eine, die wegen der Vergangenheit ein wirkliches Problem damit hätte, weil es wichtig ist wie die Person jetzt isr. Nur dass, was mich aufregt, ist, dass er der Person immer noch auf Insta folgt, die Bilder dieser Person liked und das ist das, was mich stört. Natürlich kann ich mir nicht sicher gehen, dass dieses Gerücht stimmt aber es ist eigentlich eine sehr sichere Quelle. Und das wäre ein Punkt für mich, weshalb ich es eigentlich abbrechen würde.Sollte das stimmen will ich es eigentlich garnicht wahrhaben, es würde mich so verletzen. Ich mein wenn man was Einmaliges mit einer Person hat, ignoriert man sich entweder danach oder man hat noch Hoffnungen, dass man weiterhin was mit der Person hat oder nicht? Naja aber auch so. Wenn das Gerücht nicht stimmen würde, er folgt ein paar Mädels, wahrscheinlich Arbeitskollegen/Bekannte, dass finde ich gar nicht so schlimm. Von denen liked er aber nicht die Bilder von dieser einen aber schon. Wir wollten uns demnächst treffen, aber ich kann nicht bis dahin so tun, als ob alles perfekt wär. Ich weiß nicht ob ich ihn jetzt schon darauf ansprechen soll oder beim ersten Treffen. Aber wie soll ich das machen? Ich hab auch irgendwie so Angst, dass es wirklich alles stimmt und er so zugeben sollte. Natürlich hab ich aber auch Angst das er mich anlügt, was ich mir irgendwie auch gut vorstellen könnte (ich glaub viele würden sowas ungern zugeben) auch wenn wir uns versprochen haben beim ersten Treffen über die Vergangenheit zu sprechen, dazu zu stehen ohne dabei zu lügen. Das gibt mir allgemein so komisches Gefühl, weil er mir wenn wir miteinander schreiben er mir so ein schönes Gefühl gibt. Ich will das eigentlich garnicht beenden, wir meinen es auch beide eigentlich total ernst (so kommt es zumindest rüber) aber wenn das so schon anfängt wär das vllt besser für mich oder was sagt ihr? Ich wüsste halt auch gar nicht, wie ich ihn darauf ansprechen soll, ob ich einfach fragen soll, wer sie ist. Weil irgendwie könnte ich ihn nicht darauf ansprechen ,,ja ich weiß, dass ihr was miteinander hattet“. Checkt ihr was ich mein, deswegen wie soll ich das machen?

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Freund will nichts mehr mit meinen Eltern zutun haben?

Hallo zusammen,

Ich hatte die letzten Monate viele Probleme zuhause mit meinen Eltern.

Mein Freund hat das auch mitgekriegt und war immer für mich da.
Aber irgendwie hab ich das Gefühl er hat die Probleme auch für sich an sich genommen und hat immer weniger Kontakt zu meinen Eltern gesucht. Eigentlich hat er sich mit meinem Vater immer sehr gut verstanden auch weil sie die gleichen Hobbys teilen.
Auf einer Feier kam es dann zum Streit und beide Parteien haben sich angeschrien, es kam auch zu Beleidigungen. Meine Mutter war auch dazwischen und wusste gar nicht was eigentlich so richtig los ist und hat nur noch geweint.

Nun ist es so das meine Eltern sich gerne mit meinem Freund aussprechen wollen, aber er möchte nicht. Er möchte nichtmal darüber reden und rastet dann total aus, er sagt er möchte nie wieder mit denen etwas zu tun haben. Die Beleidigungen sind aber von ihm gekommen, ich schätze ihm ist auch peinlich was passiert ist aber er verdrängt es. So habe ich ihn noch nie vorher erlebt.

Ich kann es nicht ganz nachvollziehen das er so reagiert, weil meine Eltern sich gerne entschuldigen würden bei Ihm und ich muss sagen meine Eltern fällt es sonst eher schwer sich irgendwo zu entschuldigen. Ich finde jeder Mensch hat eine 2. Chance verdient.

Ich weiß nicht wie ich noch an ihn rankommen soll. Ich hab auch einen Text geschrieben weil ich dachte vielleicht fasst er das ganze besser auf als wenn ich jetzt mit ihm rede und ich ihn dafür eine Angriffsfläche biete.

Ich hatte auch überlegt vielleicht ein paar Tage auf Abstand zu gehen.

Ich würde halt nur gerne wissen ob er irgendwann mal wieder den Kontakt sucht.

Wie kann ich damit besser umgehen? Hat jemand Tipps oder ähnliche Erfahrungen gesammelt?

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Meine Mutter mag mein Freundin nicht mehr was tun?

Ich(20) wohne aktuell noch bei meiner Mutter. Seit 6 Monaten habe ich eine Freundin(19) und sie ist gefühlt die ganze Woche bei uns weil gleich alles in der Nähe ist. Es lief Anfangs alles gut, die ersten 3 Monate liefen hervorragend, meine Mutter gab sogar meiner Freundin ein Schlüssel mit der bitte , ab und zu 1-2 mal die Woche zu saugen und aufzuräumen in unserem Zimmer.

Jedoch liegen die Sachen manchmal rum aber da springt gleich meine Mutter auf, wenn meine Freundin ein leeren Teller vor den Geschirrspüler stellt oder ihre Klamotten in meinem Zimmer rum liegen. Meine Mutter regt es langsam auf und meinte "Ich weiß langsam nicht mehr ob ich deine Freundin noch mag oder nicht." Meine Freund räumt auch mein Zeug weg und ich bin auch nicht der sauberste aber da meinte meine Mutter:"es reicht wenn ich dein Zeug weg räume und nicht für zwei Personen, sie soll Ordnung halten, sonst ist der Schlüssel weg". Aber ich habe das Gefühl, das blendet meine Mutter aus und sieht nur die schlechten Sachen.

Meine Freundin muss bald 500km weiter weg arbeiten und meinte zu meiner Mutter im ruhig und leicht witzigen Gespräch "bald bin ich ja eh weg". das hat aber Spuren bei meiner Mutter hinterlassen. Meine Mutter hat ihr auch letztens ein T-Shirt gekauft was sie sich erst selber kaufen wollte, so ist es ja nicht... Ich liebe meine Freundin über alles und möchte das sich meine Mutter freut wenn sie nach Hause kommt und es harmoniert. ich kann teilweise nicht schlafen weil es mich beschäftigt. Was mache ich jetzt...?

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Warum bin ich viel Lieber bei meiner mutter?

Ich bin ein mädchen, 13 und meine eltern sind getrennt said ich 4 bin. Wir haben schon immer ein wechsel model, also bin ich montags bei meiner mutter, dienstags bei meiner vater, mittwochs bei meiner mutter usw.

Jedoch war es schon immer so, das ich mich immer suf die tage bei meiner mutter gefreut hatte wärend ich tage bei meiner vater nicht mochte. Ich hatte tage bei meiner mutter, früher immer also belohnungen für die tage die ich bei meinem vater ausgehalten hatte gesehen.

Das ist, obwohl mein vater eigentlich super nett zu mir ist. Wir verstehen uns gut und er macht mir nach einem langen schultag immer so einen teller mit brot und bringt den in mein Zimmer. Also wie gesagt er verwöhnt mich voll und ich hab ihm auch total lieb. Trotzdem fühle ih mih bei ihm nicht wie zuhause.

Meine mutter hat eine relativ große wohnung wärend mein vater eine sehr kleine hat. Mir ist so was eigentlich total egal aber in letzter zeit hab ich das gefühl das ich mehr privatsphäre brauche. Aber es kann nicht nur daran liegen.

Meiner mutter kann ich alles erzählen und es fühlt sich an also wären wir befreundet wärend ich bei meinem vater oft angst hbe dad falsche zu sagen und nicht immer wie ich selbst bin. Ich verstehen einfach nicht wieso er ist total nett zu mir. Manchmal traue ich mir nicht mal richtig über meinen tag zu reden. Auch wen er etwas vorschlägt auf das ich keine lust habe sag ich nichts damit er nicht traurig ist.

Ich habe oft gar keine motivation hausaufgaben zu machen wen ich bei ihm bin und habe angst mit freunde zu telefonieren.

Ich würde einfach am aller liebsten bei meiner mutter wohnen und ihm vielleicht an den wochenenden sehen. Jedoch habe ich zu sehr angst das er dann traurig ist. Ich will nicht das er denkt das ich meine mutter mehr Liebe also ihn, obwohl es ja so ist...:(. Letztens war er für 3 wochen in Norwegian und ich war alleine mit meiner mutter ohne wechsel. Ich hab gemerkt das ich mich nicht nur wohler fühle, sondern es nicht halb so stressing wennschule ist. Nun muss ich wohler wieder mit dem wechsel leben. Doch da ich nun bei ihm grad bei ihm bin, vermisse ich jetzt schon meine mutter obwohl ich ihn doch 3 wochen nicht gesehen habe und meine mutter die ganze zeit!!! Was soll ich tun? Wie kann sich da was verrändern?? Bitte hilft mir ich bin mit dem wechsel unglücklich und so gestresst. Danke ❤️

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Was meinen bzw. meinten eure Eltern zu eurem Männer- bzw. Frauengeschmack?

Hallo,

Was meinen bzw. meinten eure Eltern zu eurem Männer- bzw. Frauengeschmack?

Oder generell zu Partnern, Dates usw.?

Lasst ihr euch von den Meinungen von den Eltern oder anderen beeinflussen?

Meine Eltern waren nie begeistert, vor allem mein Vater. Ich hab dem auch das meiste nicht erzählt, sondern er hat es über meine Mutter erfahren. Ihm wäre am liebsten so ein braver deutscher Student. Ich weiß noch, als ich damals mit ihm mal durch die Stadt gelaufen bin und da saß so ein schnöseliger Typ im Anzug. Mein Vater so: "Hoffentlich hast du mal so einen deutschen reichen Juristen als Partner". Ich hab nur die Augen verdreht.

Mein Vater hatte nach meiner Mutter selbst nur ausländische Frauen. Meine Mutter hatte auch mal was mit einem Araber. Bei mir sind die immer gar nicht begeistert. Meine Mutter fand meinen Ex nett, wobei sie am Ende auch sauer war. Mein Vater mochte ihn nie und hat ihn schlecht geredet, aber die anderen Dates oder was auch immer erst recht nicht oder würde er noch schlimmer finden.

Man kann nichts für seinen Geschmack und ich will auch niemanden aufgrund von Aussehen oder Herkunft verurteilen. Ich kann nicht von heute auf morgen plötzlich auf andere Männer stehen. Es waren Sri Lankaner, Türken, Afrikaner, Nordafrikaner, Araber usw. dabei. Klar kennt man viele Geschichten und alles kann passieren, aber ich bin kein Teenager mehr, sondern seit kurzem 28 und weiß, dass ich vorsichtig sein muss.

Bei dem Marokkaner hab ich auch wieder alles Mögliche gehört. Ich date ihn nur und schaue dann selber. Meine Mutter hat gleich erkannt, dass er Marokkaner ist und meinte, dass mein Ex im Gesicht lieber aussah und dass der mich hoffentlich nicht irgendwann stalkt und das nächste Drama kommt.

Klar meinen die es bestimmt alle nur gut, aber für mich war das immer wie ein Schlag ins Gesicht, wenn die so schlecht geredet worden sind. Neulich hat mein Vater statt meiner Mutter mir eine SMS gesendet, indem es hieß, dass mein Ex mich angeblich negativ beeinflussen würde und ich ihn usw. wegen ihm vernachlässigen würde. Ich hatte zu dem Zeitpunkt nicht mal mehr Kontakt zu ihm.

LG!

Andere Antwort: ... 42%
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Negativ 25%
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zu viel Zeit mit Eltern verbringen?

Hallo, ich w26 habe ein starkes Problem damit, wenn mein Freund 29 so viel Zeit mit seinen Eltern verbringt. Es ist schon wie eine Krankheit bei mir geworden ich will es unbedingt abstellen aber jedes Mal, wenn er sagt er geht seine Eltern besuchen bekomme ich schon so eine Wut in mir. Er hat seine Prüfungen für Jura jetzt alle geschrieben und ist fertig und somit hat er bisschen Zeit für sich bis er anfängt zu arbeiten und er ist daher oft bei seinen Eltern.

ich verstehe mich sehr gut mit seinen Eltern sie lieben mich und ich mag sie auch. Ihr denkt bestimmt ich wäre eifersüchtig oder hätte keinen guten Kontakt zu meinen Eltern – Nein, ganz im Gegenteil ich liebe meine Eltern und lebe noch zuhause, da mein Freund und ich noch eine Fernbeziehung führen.  Aber nächstes Jahr ziehen wir zusammen.

Ich weiß nicht wieso ich so ne Abneigung habe. Mein Freund fliegt jetzt auch mit seiner Mutter in die Heimat um die Familie zu besuchen für paar Tage und das kotzt mich auch an, weil ich mi so denke, welcher Erwachsene Mann fliegt mit seiner Mutter in den Urlaub. Wir führen ansonsten eine tolle Beziehung einen besseren Partner kann ich mir nicht vorstellen er ist nett, schlau, charmant, liebevoll – alle lieben ihn. Aber ich merke selbst wie fertig ihn diese Diskussionen immer mache meine Eltern respektiert er ja auch und sagt nichts, obwohl ich noch Zuhause lebe.

Es könnte so harmonisch zwischen uns laufen aber ich kann es einfach nicht abstellen. Könnt ihr mir bitte Tipps geben? Und bitte hatet mich nicht ich weiß doch selbst, dass es dumm von mir ist aber ich weiß mir echt nicht mehr zu helfen. 

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Ist die Reaktion meiner Mutter nicht etwas übertrieben, oder findet ihr sie gerechtfertigt?

Also mein Vater arbeitet im Dreischichtsystem.Und als er neulich zur Sonntagnachtschicht ging fiel mir auf, dass er auffällig viel Parfüm benutzte und sich unüblich anzog, so wie er sich zum Sport oder zum Motorradfahren anzieht, mit schwarzer Lederjacke, Trainingshose und hohe schwarze Kämpfstiefel.

Am nächsten Tag kam er von der Nachtschicht nicht wieder und meine Mutter erzählte mir wütend, dass er anstatt zur Arbeit zu fahren, zu seiner Cousine des 4.Grades nach Hanau gefahren ist um ihr ein Reifen zu wechseln. Unterwegs hätte er die Kontrolle über sein Auto verloren und hätte einen schweren Autounfall erlitten, läge im Krankenhaus, wäre aber noch gut davongekommen.

Doch am selben Tag kam per Post ein Brief in dem diese Cousine meinem Vater leidenschaftliche Liebe gesteht, im mitteilt, dass sie schwanger von ihm ist und ihn fragt wann er meine Mutter endlich verlassen und mit ihr abhauen wird. Offensichtlich ging das mi den beiden schon länger so und sie beschrieb in dem Brief auch detailiert wie toll sie den gemeinsamen Geschlechtsverkehr fand und beschreibt Details usw. und wie sie sich schon auf den Sonntag freut. Offensichtlich hatte sie den Brief noch paar Tage davor geschrieben und gehofft mein Vater würde ihn lesen. Daraufhin rief meine Mutter wutentbrannt diese Cousine an und beschimpfte sie und rief auch meinen Vater an, nannte ihn ein dreckiges Schwein, einen Mistkerl und sagte ihm wie sehr sie ihn verabscheut und hasst, sofort die Scheidung einreichen wird und, dass sie traurig ist, dass er bei dem Unfall nicht verreckt ist.

Findet ihr die Reaktion meiner Mutter nicht etwas übertrieben?

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