Was würdet ihr als Eltern tun wenn euer Kind (21) den großen Wunsch hat, Motorrad zu fahren & bereits oft Sozius war jedoch Probleme mit dem Gleichgewicht hat?
Eine Therapie hilft dabei, das Gleichgewicht zu trainieren, sodass man dann keine Probleme mehr hat.
10 Antworten
ich würde meinem hypothetischen Kind GUTE protektoren kaufen, und ihm ein paar Fahrstunden bezahlen. Dann schaun wir mal, ob es mit dem Moped zurecht kommt.
alles andere ergibt sich im Anschluss.
Mit 21 kann das Kind tun und lassen, was es will.
Wenn das Gleichgewicht wirklich derartige Probleme macht, wird sich das in den ersten Fahrstunden zeigen. Wenn sie den Schein für große Maschinen machen möchte, hat sie ja noch 4 Jahre Zeit.
Mit 21 habe ich meinem Kind nichts mehr zu verbieten, außer ich bin der rechtliche Betreuuer. Dann würde ich es verbieten. Ansonsten würde ich lediglich davon abraten und hoffen, dass die Führerscheinstelle weiß, was sie zu tun hat.
Nämlich jemandem mit schweren Gleichgewichtsproblemen keinen Führerschein machen lassen.
Ich würde als Elternteil gar nichts tun, außer dem Kind die Bedenken mitzuteilen, dass das mit dem aktuellen Gleichgewicht keine gute Idee ist. Zudem informieren,d ass es Therapien gibt.
Das Kind ist volljährig, dass kann eigene Entschiedungen treffen, ob es das macht und auch, ob vorher eine Therapie gemacht wird.
Wenn er den Führerschein macht bzw erfolgreich bestanden hat, sollte er sich ein Trainingsgelände suchen und dort fahren. Solang er wirklich probleme mit dem Gleichgewicht hat wird man ihm eventuell den Führerschein gar nicht aushändigen oder aushändigen dürfen. Er wäre eine Gefahr für den öffentlichen Straßenverkehr.
Das kann er ja auch als Motivation benützen, dass er sich damit Motiviert sein Gleichgewicht zu trainieren bis er dann wirklich Motorrad fahren darf.
Wieso sollte man deswegen zum Psychiater ? Dass man ein guter Sozius ist muss man niemanden beweisen.
Er wird gar nicht zur Prüfung zugelassen.