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Welche Canon Kamera würdet ihr mir für Tierfotografie/ speziell Vogelfotografie empfehlen?

Hallo!

Ich möchte mir bald meine erste richtige Kamera kaufen.

Vor habe ich damit hauptsächlich Tiere und überwiegend Vögel zu fotografieren.

Greifen würde ich gerne zu einer Kamera von Canon da mir diese Marke am meisten zusagt. Ich habe vor für die Kamera maximal 1000Euro auszugeben. Für das Objektiv maximal 900Euro.

Wichtig sind mir bei der Kamera(Body) folgende Sachen:

Ein hoher ISO Wert, drehbares/schwenkbares Klappdisplay, schnelles Serienbild - viele B/Sek. , Kurze Verschlusszeit, Tiefer Pufferspeicher, ein guter Autofokus mit Tieraugenerkennung,

APS-C sollte denke ich für mich als Anfänger ausreichend sein

Bei der Frage ob ich zu einer DSLR oder DSLM Kamera greifen soll bin ich mir noch unsicher. Die DSLR Kameras entwickeln sich ja leider wie ich gelesen habe nicht mehr wirklich weiter.

Wichtig ist es mir außerdem wenn ich mir ein Objektiv zulege, dieses auch zukünftig noch bei anderen Kamera Bodys verwenden zu können.

Da ich wie schon erwähnt überwiegend Vögel fotografieren möchte brauche ich ich auch eine hohe Brennweite. Objektive habe ich mir ein paar angesehen und am besten zugesagt hat mir bisher das Sigma 150-600mm f5.0-6.3 DG OS HSM Contemporary:

https://www.amazon.de/dp/B00THP1A1C?m=A3JWKAKR8XB7XF&tag=idealode-am-pk-21&ascsubtag=2023-04-23_8a1d650e8b34f8513ea8c1fe852b9dc827e3094531412d628a573239ccb54881&th=1

Ich möchte noch erwähnen das ich gerade neu in das Thema Kameras einsteige. Ich fotografiere schon sehr lange, aber nicht mit einer richtigen Systemkamera. Daher wenn ihr Tipps habt oder ich irgendwas übersehe dürft ihr mir gerne das mitteilen :)

Könnt ihr mir da für meine Zwecke eine Kamera von Canon empfehlen?

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R6 Mark II oder R7?

Moin Leute, seit 2019 benutze ich nun meine 77D, damals hab ich meinen Fokus hauptsächlich auf Landschaftsfotografie gelegt. Mittlerweile mache ich aber auch viel mit beweglichen Objekten, z. B. auf Events / viele Menschen und auch viele Videos. Da die 77D nicht gerade sehr leise ist und auch die Videoqualität von Full-HD mich nicht mehr ganz überzeugt, habe ich mich nun mal bei den Spiegellosen Kameras von Canon umgesehen. Meine aktuellen Objektive würde ich übrigens mit dem Adapter weiterbenutzen.

Aktuell habe ich den Body der R6 M2 für ~ 2900 € und die R7 für ~ 1600 € im Blick. Leider gibt es noch nicht sehr extrem viele Berichte, welche genau diese zwei Kameras miteinander vergleichen. Auf der Offiziellen Canon Seite und auf Versus (https://versus.com/de/canon-eos-r6-mark-ii-vs-canon-eos-r7) kann ich zwar einiges Vergleichen, würde aber gerne ein paar Erfahrungen hören, von Personen, welche einer der Kameras oder sogar beide testen konnten.

Es gibt einige große Unterschiede zwischen den beiden, wie z. B. Vollformat / APS-C, Megapixel, Anzahl an Autofokus-Punkten, ... Sachen wie Blitz, NFC oder kompakte / leichtere Bauweise stören mich aktuell eher weniger. Mich verwundert der Große Preisunterschied zwischen den beiden Bodys, kommt der durch die Sensorgröße?

Freue mich auf kleine Ratschläge und für welche Kamera ihr euch entscheiden würdet :)

R6 Mark II 0%
R7 0%
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Sigma 18-50 2,8-4,5 für EFs statt Tamron 17-50 2,8?

Ich stehe hier echt vor einem Dilemma.

Vor einigen Wochen habe ich von meiner EOS 40D auf eine 80D gewechselt. Im Gebrauchtkauf waren viele ganz nützliche Dinge enthalten - unter anderem das Sigma 18-50 f2,8 - 4,5 (Innenfokussierung, Innenzoom, USM und Stabi).

Mein vorhandenes Tamron 17-50 f2,8 ist ein klasse Glas und wird von mir sehr gerne und häufig eingesetzt. Allerdings hat es (bis auf die durchgehende Öffnung von 2,8) keine technischen Vorteile gegenüber dem Sigma (Tamron ist ohne VC).

Bis jetzt hatte ich noch keine richtige Gelegenheit, die beiden Gläser im Vergleich auszuprobieren - erste Bilder vom Sigma wirken allerdings (zumindest abgeblendet auf 5,6 und in Richtung längere Brennweite) richtig schlüssig und knackscharf. Bei 35mm und darunter wirkt es allerdings nicht so homogen wie das Tamron (insbesondere aufgeblendet auf f4 oder sogar darunter).

Beim Tamron stört mich der langsame Autofokus, der geräuschvolle Motor und die hin und wieder asthmatischen Geräusche bei schlechten Kontrast- / Lichtverhältnissen, wenn es nicht sofort den Fokus findet.

Das Sigma ist leise und spot-on mit der Fokussierung. Beide Objektive wären bei mir selten bei Offenblende im Einsatz und die Geräusche vom Tamron machen mir bedingt etwas Sorgen auf Dauer.

Kennt jemand das Sigma, hat vielleicht sogar Erfahrungen gesammelt? Im Netz finde ich nur relativ wenig aussagekräftige allgemeine Aussagen - selbst Traumflieger gibt da nur allgemeine Aussagen, die (Stichwort Vollzeiteingriff Autofokus) nicht einmal stimmen.

Wie würdet ihr das ganze beurteilen - welches soll ich behalten? Das Tamron 17-50 2,8 (durchgängig) ohne VC und dafür mit "Luftpumpenzoom" oder das uralte Sigma? Mein erstes Gefühl geht tatsächlich in Richtung Sigma ... vielleicht weiß ja jemand mehr aus eigener Erfahrung.

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Wie vorsichtig sollte man mit einem montierten Supertele umgehen?

Ich habe mir ein Objektiv mit relativ hohem Gewicht (knapp 2 kg) für meine D5200 zugelegt und frage mich wie viel Vorsicht denn nun sinnvoll ist.

Ich habe die Linse heute das erste mal ausprobiert und muss sagen, ich war so in Sorge um das Teil, dass das Spaßerlebnis schon stark darunter gelitten hat. Da fotografiere ich mit meinem Tamron 70-300 viel unbeschwerter … was man den Bildern dann vermutlich auch ansieht…

Und ich meine damit jetzt eben nicht (nur) den Gewichtsunterschied.

Natürlich habe ich schon ein paar Forenbeiträge zum Thema Umgang mit großen Linsen überflogen, aber mein Eindruck ist, wenn man manche Ratschläge befolgt, dann ist man von der Aufmerksamkeit her viel mehr bei der Sorge um die Technik als beim Motiv und der richtigen Einstellung.

Nachdem was ich so gelesen habe, habe ich jetzt z.B. schon ein schlechtes Gewissen, nur weil ich die Kamera mit vormontiertem Tele vertikal aus der Tasche genommen habe, und zwar nicht an der Linse 🥺

Ich meine es ist logisch und klar, dass man beim Fotografieren das Objektiv mit einer Hand abstützt und vielleicht auch nicht unbedingt Kilometer lang mit montierter Linse am Gurt, der an der Kamera montiert ist, durch die Gegend läuft. Aber muss man denn wirklich schon aufpassen, wie man die Kamera aus der Tasche nimmt…?

Das Gewicht verteilt sich da ja, sofern man sie eben vertikal entnimmt, im Gegensatz dazu, wenn ich die Kamera beim fotografieren horizontal halte, gleichmäßig am Bajonett. 

Auf solche Dinge Acht zu geben kommt mir irgendwie übertrieben vor.

Was denkt ihr: kann durch sowas das Bajonett oder auch das Objektiv Schaden nehmen?

Ganz ehrlich… wenn das so empfindlich sein sollte, dann bleibe ich doch lieber bei meiner billig Linse und verkauf den Klotz wieder, auch wenn die ersten Schnappschüsse schon ganz nett aussahen…

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