Wenn ich mal etwas mehr Geld haben sollte,zusammengespart o. wie auch immer,überlege ich mal bei meinem Haus in erneuerbare Energien zu investieren, nur in was?

Üblich sind ja Photovoltaikanlagen. Aber! Eigentlich ist mein Strom , und sonstiger Energieverbrauch im Winter deutlich höher als im Sommer. Eine Klimaanlage (Sommer) werde ich erstmal bis auf weiteres nicht brauchen. (die brauch ich erst mit weiterem Fortschreiten der Klimaerwärmung). Zur Zeit echt noch kein Bedarf. Mein Haus heizt sich nicht so auf.

Im Sommer, o.K Kühlschrank und Gefrierschrank braucht im Sommer mehr Strom, aber sonstiges eher im Winter

Deswegen habe ich überlegt, ob ein Windrad nicht sinnvoller wäre, natürlich kein so Großes, wie so allgemein üblich, sondern was kleineres. Ich wohne, obwohl mitten im Dorf gleichzeitig eher am Ortsrand (also in der anderen Richtung ist der Ortsrand). Hufendorf.

Mir gehört auch das Land um mein Haus herum und es ließe sich ein Ort finden AUF meinem Grundstück, wo ich ein Windrad mit Abstand zu meinem Haus und auch Nachbarhäusern aufstellen könnte, ohne, daß es da zu Beeinträchtigungen für Menschen kommen würde.

Beeinträchtigungen für Tiere, da wäre ich mir schon unsicherer, es fliegt dort einiges an Greifvögeln, wo ich aber nicht genau weiß , welche, ich sehe in der Regel nur die Silhouetten. Der Rotmilan (typische Silhouette) kommt auf jeden Fall vor. Den Schwarzmilan habe ich auf meinem Grundstück noch nicht gesichtet, aber er kommt in der Gegend vor. Ein Turmfalke soll im Turm (-; in der nahegelegenen Kirche hausen, wurde mir erzählt.

Was würde so ein Windrad kosten? Wie lange "lebt es? Wie einfach oder schwierig wäre die Planung und Genehmigung. Und könnte man z.B. Leute vom NABU oder so, Leute , die sich besser auskennen als ich, dafür gewinnen, das punkto der Greifvögel ehrlich zu prüfen? Kosten?

Wie sieht es mit Fledermäusen aus? Bis zu welcher Höhe fliegen die überhaupt?

Ist ein kleineres Windrad für Privatpersonen überhaupt machbar, lohnend?

Ihr merkt: Fragen über Fragen!

Bin auch für Teilantworten dankbar

Ort: Sachsen, Deutschland

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Jobcenter zieht zu viel ab (Hilfe)?

Hallo,

ich bleibe weiterhin zu Hause wohnen mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester. Grundsätzlich kriegen wir Sozialleistungen, außer mein Vater, da er Rente bezieht.

Nun hab ich einen Bafög Antrag gestellt und kriege ab Oktober 511€. Jedoch wurde mir nun vom Jobcenter mitgeteilt, dass sie 411€ meiner Familie abziehen werden (ich meine logisch, weil ich ja Bafög kriege, allerdings wurde mir per Telefon mal gesagt dass es wohl nur 370€ wären)

Nun ich natürlich frustriert, weil ich ja theoretisch 411€ an meine Familie abdrücken muss. Hinzukommt, dass ich 12€ im Monat für meinen Handyvertrag zahlen muss und ein Busticket (mein Studentticket funktioniert nicht in Bussen, da ich woanders studiere) kaufen muss für c.a40€

Somit hätte ich monatlich etwa 36€, was ich wirklich heftig finde. Arbeiten auf 450€ Basis kann ich zwar, allerdings wird mein Kindergeld dann eingezogen, weshalb ich dann praktisch wieder abdrücken muss.

Meiner Familie nur 300€ geben finde ich auch fies, weil sie ja dann wegen mir komplett auf ihre Ausgaben achten müssen.

Bin gerade komplett verzweifelt. Ich habe auch noch eine ältere Schwester, die studiert, aber sie will uns da finanziell nicht helfen, was ich auch nicht nachvollziehen kann, da sie jedes Wochenende hier ist und umsonst wohnt.

Hatte jemand schon Mal, die gleiche Situation und kann mir helfen???

Studium, Arbeitslosengeld, ALG II, BAföG, Bürokratie, Gesellschaft, Hartz IV, Sozialhilfe
Hallo, liebe User bei GF. Ein Jahr nach der Flutkatastrophe wird noch sehr viel Hilfe benötigt, wie kann man weiterhelfen?

Hallo, ich habe die Katastrophe miterlebt.

Einen Tag vorher, bei uns im Dorf, waren die Rückhaltebecken und die Felder von den Tagen vorher, vom vielen Regen voll gewesen.

Der Starkregen am 14.06. gegen 13 Uhr kam bei uns, das Wasser über die Felder ins Dorf und seitdem an dem Tag im Einsatz mit der Feuerwehr unterwegs.

Wir haben bis zum anderen Tag in unserem Dorf mit vielen Einsatzkräften die Keller ausgepumpt.

So gegen späten Abend am 14. auf den 15. kam die Meldung, im Ahrtal ist eine Flutwelle durch das Tal geflossen, über unseren Funk.

Am dem Tag den 15. wurden wir im Ahrtal eingesetzt. Das Ahrtal ist eine Nachbargemeinde im Kreis Ahrweiler und ja, diese Bilder habe ich im Kopf und bin im Ahrtal aufgewachsen und sehr viele Freunde aus meiner Schulzeit und Sportvereinen, wir kennen uns alle.

Und mein erster Einsatz mit meiner Truppe im Ahrtal Ort Kreuzberg und Ahrbrück: Nur ein Trümmerfeld und Verwüstung, was ich und meine Freunde noch nie gesehen haben.

Haben Menschen, die noch eingeschlossen waren, oder auf Bäumen sich gerettet haben, sie befreit, darunter Kinder und Jugendliche, auch eine komplette Familie vom Dach geholt.

Unter dem Schutt waren auch Leichen oder Schwerverletzte, die wir gefunden haben und versorgen mussten.

Unsere Truppe waren 15 Mann und 2 Suchhunde gewesen.

Ja, in den ersten 4 Tagen waren wir alleine auf uns gestellt, weil die Katastrophe so mega groß war, und gute 60 Kilometer Ahrtal verwüstet wurde, und erst einmal warten mussten bis außerhalb vom Land Hilfe kam.

Die Landwirtschaft und Baugewerbe sind mega gewesen, die haben in der ersten Minute, hier im Ahrtal geholfen ohne Probleme, die kamen mit manpower und Maschinen.

Die ersten Bundeswehr-Einheiten mit Gerät kamen am fünften Tag mit dem Dachs.

Ich kann noch mehr schreiben darüber, was ich erlebt habe.

Jetzt nach einem Jahr, müssen wir feststellen, dass unsere Regierung sehr viel verspricht und am Ende die Menschen kein Geld mehr haben und es beim Wiederaufbau sehr schlecht vorangeht, weil die Bürokratie den Menschen Probleme macht. Papiere und Beweise vorlegen und so weiter. Wie sollen die das machen, wenn alles von der Welle das ganze Haus und alles mit drin weggespült wurde.

Ja, das Ahrtal braucht weiter viel Geld und Hilfe beim Wiederaufbau.

Jeder kann eine Meinung dazu sagen, was ihr darüber hinaus denkt.

gutefrage.net, Familie, Freundschaft, Presse, Soziale Netzwerke, Bürokratie, Katastrophenschutz, Soziales
Werden die Frauen wirklich gleichberechtigt?

Man redet immer nur von Gleichberechtigung von Frauen und so weiter. Dabei hat die Frau mehr Verantwortung als der Mann. Immerhin muss die Frau auf das Kind aufpassen, da sie es Stillen muss und dann muss sie es halt erziehen. Der Mann hat trägt natürlich an der Erziehung des Kindes bei, aber die Frau ist länger bei ihrem Kind. Wenn die Frau dann noch arbeiten geht, ist es keines Wegs Gleichberechtigung. Oder ist es Gleichberechtigung? Ich meine nicht, dass Frauen nicht arbeiten sollen oder sowas. Ich hinterfrage nur, ob die Frauen wirklich gleichberechtigt werden oder ob es keine Gleichberechtigung ist, sondern, dass die Frau es schwieriger hat, als der Mann.

Ich möchte mich nicht positionieren, auch, wenn es so scheint, als wäre ich einer Meinung. Ich habe zwar eine Meinung, aber gebe sie natürlich nicht Preis.

Wäre es nicht Gleichberechtigung, wenn die Frau auf die Kinder und dem Haushalt aufpasst, während der Mann arbeiten geht. So würde die Frau die Kinder erziehen und der Mann die Familie ernähren. So teilen sich das Ehepaar die Aufgaben, wodurch das eher Gleichberechtigung wäre?

Wie gesagt: Ich hinterfrage nur und würde gerne Wissen, was ihr darüber denkt. :)

Ich habe einen andere Meinung 61%
Es ist keine Gleichberechtigung 28%
Es ist Gleichberechtigung 11%
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Hat die Bürokratie unser Leben wirklich verbessert?

In der Schule wird die Bürokratie oft lobend erwähnt und als Errungenschaft dargestellt.

Ich weiß nicht.

Ich beneide die Menschen, die früher in die USA oder in andere Länder reisen konnten und dort ein neues Leben beginnen konnten. Sowas geht doch heute gar nicht mehr. Man kann kein neues Leben beginnen. Man kann keinen "Schnitt" machen.

Selbst wenn ich jetzt in die USA gehen würde und da studieren würde, würden trotzdem meine Fehler aus Deutschland zum Tragen kommen. Und wenn ich in Deutschland irgendwo durchgefallen bin, dann zählt das in den USA auch.

Also ich beneide die Menschen, die damals in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten gereist sind und dort ein neues Leben beginnen konnten. Die hatten keine riesige Bürokratie.

Natürlich schafft Bürokratie irgendwo ein Stück Sicherheit. Aber mir persönlich macht sie oft auch Angst und erdrückt mich.

Und es ist ja so: Wir haben Rentenversicherung. Trotzdem leben viele in Altersarmut. Wir haben zahlreiche Versicherungen. Die aber immer alles versuchen, um bloß nicht zu zahlen.

Krankenversicherung find ich in Ordnung. Obwohl du als Kassenpatient doch schon irgendwie ein Mensch zweiter Klasse bist.

Also wir haben zwar zahlreiche Versicherungen, aber irgendwie funktioniert keine so richtig.

Und Steuern haben wir auch, die aber seltenst sinnvoll eingesetzt werden. Für Bildung, Kultur und Infrastruktur zahle ich gerne. Aber es wird ja so viel verschwendet.

Also ich träume oft davon, ein komplett neues Leben anzufangen. In einem Land ohne Bürokratie. Vielleicht so ein bisschen wie bei den Amishen. Nur ohne den religiösen Fundamentalismus.

Noch meine Urgroßeltern haben als Selbstversorger einen Bauernhof gehabt und haben immer etwas Geld bekommen, wenn sie ein bisschen was von der Ernte verkauft haben. Und früher hat da auch niemand ein Studium gemacht oder sowas, sondern die haben es einfach von den Eltern abgeschaut.

Also ich wünsche mir einfach ein Land ohne Bürokratie und ohne den heutigen Leistungsdruck.

Wie seht ihr das?

Arbeit, Menschen, Deutschland, Politik, Bürokratie, Gesellschaft, Regel
Heftiges Misstrauen gegenüber Psychotherapeuten, was soll ich bloß tun?

Hallo,

In einer anderen Frage hatte ich schonmal geschildert, das mein Psychotherapeut mir 3 Zettel dahingelegt hat und er meinte: können sie einfach unterschreiben, ist nur Bürokratiekram, das hab ich dann einfach unterschrieben.

Doch es ist so, das ich jetzt heftigste Filme schiebe! Ich denke echt mein Psychotherapeut will mich Unterbringen in eine Psychiatrische Klinik.

Ich habe nachgefragt und er hat mir die Zettel gezeigt. Erst 2 dann sagte ich es waren 3 Zettel und er hat mir den 3. Zettel dann auch gegeben und hab es mir angeschaut.

Das waren 2 Zettel der Antrag auf Pychotherapie und ein Zettel da standen Diagnosen drauf.

Nur irgendwie passt etwas nicht...

Wo ich das Unterschrieben habe, war ich nicht ganz da, und kann mich vage daran erinnern das ich auch etwas mit Bleistift unterschrieben haben könnte, ich kann mich an den Wortlaut erinnern: Können sie einfach Unterschreiben egal wo, sie können auch den Bleistift nehmen. aber bei den 3 Zetteln war ein Feld für die Unterschrift...

Nun ich fragte ihn ob er meinte ich müsste untergebracht werden und er meinte: Ich denke schon das sie ein Teil dieser Gesellschafft sein könnten, aber dieses Misstrauen. Ich denke das Misstrauen ist begründet!!!

Und mein Psychotherapeut hat mich direkt nach dem Gespräch mit den Schriftstücken, gefragt ob wir die Therapie verlängern, darauf hab ich zugestimmt... Irgendwie auch nicht fair, eine Therapie sollte doch vertrauensvoll sein?!...

Dann hab ich mit der Krankenkasse telefoniert, und die sagten mir das ich auch jederzeit den Therapeuten wechseln kann.

Was soll ich bloß tun?

Schule, Recht, Psychologie, Bürokratie, Gesundheit und Medizin, misstrauen, Psychotherapie, Unterschrift, Unterbringung

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