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War es ein Fehler und wie finde ich meine wahre Berufung?

Am Mittwoch habe ich ein Praktikum in der Pflege begonnen, doch heute habe ich mich entschieden, die Ausbildung als Pflegefachfrau nicht fortzusetzen und das Praktikum vorzeitig zu beenden.

Als ich mich für das Praktikum entschied, hatte ich positive Erwartungen. Die Anfahrt war ein Pluspunkt und ich war begeistert davon, dass ich im Pflegeheim gebraucht werde und Menschen helfen kann. Jedoch hat sich gestern die Welt für mich verändert und ich habe festgestellt, dass die Pflege nicht das Richtige für mich ist. Die Aussage meiner Kollegen, "Mach alles außer Pflege", hat mich zum Nachdenken gebracht und ich habe erfahren, dass von 30 Schülern in der Ausbildung nur 14 als Pflegefachperson geblieben sind.

Nun frage ich mich, ob es ein Fehler war, das Praktikum abzusagen. War es nur ein Moment der Verwirrung oder ist es tatsächlich eine richtige Entscheidung? Ich bin mir unsicher und fühle mich hin- und hergerissen. Einerseits habe ich das Gefühl, dass ich aufgrund meiner Erfahrungen und der Unterstützung meiner Kollegen etwas verpasse, andererseits spüre ich, dass die Pflege nicht meine wahre Berufung ist. Ich habe aber auch nichts anderes. Hilfe?

Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder stand schon einmal vor einer ähnlichen Entscheidung. Wie seid ihr damit umgegangen und was habt ihr daraus gelernt? Gibt es jemanden, der seine Ausbildung abgebrochen hat und später einen besseren beruflichen Weg gefunden hat?

Ich bin dankbar für jeden Beitrag, der mir helfen kann, Klarheit in meine Gedanken zu bringen und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Vielleicht gibt es auch alternative Möglichkeiten, die ich bisher nicht in Betracht gezogen habe.

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Azubi macht ständig fehler?

Hey ihr lieben, ich habe ein wichtiges Problem.

Wir arbeiten in einem Einzelhandelsunternehmen und wir haben in der Abteilung mehrere Auszubildende.

Ich bin seit 1 Monat ausgelernt und mit noch einer Person die einzigen Fachkräfte.

Nur es gibt derzeit Probleme mit einem Azubi. Er ist leider etwas speziell und hat leider große Defizite in der Arbeitsweise und Sozialweise. Wir bieten ihn auch viele Hilfestellungen.

Das Problem ist nur er ist jetzt ca. 1,5 Jahre bei uns und es gab auch schon viele Gespräche mit dem Chef. Es geht um die ständig wiederholten Fehler, die ich auch jedes Mal anspreche. Ich bekomme immer nur wieder zurück "denk ich nächtes mal dran" oder "Der Herr xx kann es doch wieder korrigieren" oder "War ich garnicht".

Meine Geduld ist wirklich fast am ende. Die Person ist etwas älter als ich und generell haben wir ein schwieriges Verhältnis. Durch meine Arbeitsleistung wurde ich viel beneidet, besonders von ihm. So extrem das er sich auch Unwahrheiten ausgedacht hatte um mich Schaden zu wollen. Wegen der Aktion und vielen weiteren ist er bei mir und vielen anderen unten durch.

Jedoch muss das Arbeiten trotzdem für uns beide weitergehen. Ich schaue allgemein ob alle Arbeiten ordnungsgemäß erledigt werden und gebe Tipps und Verbesserungsvorschläge.

Nach dem ganzen Hintergrund jetzt zur kürzlichen Situation.

Der Azubi bearbeitet eine Kundin in einem Bereich wo er erfahrungsgemäß viele Fehler macht. Ich stelle mich zu ihn und schaute ihn etwas über die Schulter, sah direkt und unmittelbar das dieser Fehler schon wieder gemacht wurde und habe ihn sofort korrigiert. (Leider ist der Fehler etwas kritischer, weswegen dieser garnicht passieren dürfte). Dann fing er an sich lautstark zu beschweren, dass ich ihn zu doll kontrolliere und immer nur nach Fehlern suchen würde. Nur selbst bei Feedback Gesprächen schaltet er ab und diskutiert.

Ich hatte schonmal mit mein Chef drüber gesprochen und er meinte auch das der Azubi wahrscheinlich mich nicht ernst nimmt. Ich bin eigentlich lieber dafür Probleme untereinander zu klären. Weil es geht mir auch extrem auf die Laune und ich wieder weiß es geht wieder etwas schief.

Arbeit, Job, Wirtschaft, Azubi, Berufsschule, Personalentwicklung

Betrieb wechseln weil man schlecht behandelt wird in Ausbildung (MFA)?

Hallo Leute,

ich mache Ausbildung als MFA und arbeite seit 12.09.2022 in einer Privat Praxis Orthopädie. Und am Anfang war alles okay bis meine Probemonat zu ende war. Wir haben einen Arzt und eine managerin und Frau von Chef und teilzeit Mitarbeiterin und noch ein Azubi. Ich bekomme während Sprechstunde 10 Aufgaben hintereinander von Managerin Chefs Frau und von Teilzeit Mitarbeiterin. Ich als Springer wurde mir immer wieder gesagt das ich immer zuerst die Zimmern setzen muss andtatt anderes zu machen. Und manchmal bin ich sehr überfordert und mache mal einen Fehler zwischen den 10 sachen die ich aufbekomme. Ich werde dafür dumm angemotzt. klein gemacht. Die zeigen so ein Reaktion das man garkeine gute laune hat, obwohl ich immer positiv und mit gute laune zur arbeit komme. Ich wurde voll oft von chefs frau und praxis managerin von arm fest gehalten ins zimmer reingeworfen weil ich etwas zwsichen durch falsch gemacht habe. Ich werde voll oft beschuldigt das ich etwas gemacht hätte was eigentlich jemand anderes war. Chefs Frau hat mal mir einen leichten Schelle gegeben und erst nachdem die Teilzeit Mitarbeiterin sich darüber beschwert hat sich entschuldigt. Danach hat die teilzeit ärger von chef bekommen vor jeden Mitarbeiter weil sie die Sache anscheinend groß gemacht hat. Ich halte es hier ehrlich nicht mehr aus. Die sind jeden tag abgefuckt, schlecht gelaunt und machen nur stress. Ich hab ehrlich kein Lust mehr auf diese Praxis und möchte Wechseln. Nun meine Frage ist wie kann ich es in meinem Bewerbung reinschreiben. (Btw bin erste Lehrjahr). Also wie kann ich des formulieren?
würde mich sehr freuen wenn ihr mir helfen würdet

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(Fach)/-Abi nach der Ausbildung ( mit EQR Niveau 4)?

Hallo, 

Ich habe viele Jahre als Pflegerin gearbeitet und 2016 eine zweijährige Pflegeassistenz abgeschlossen. 

Ich habe nach 2016/2017 meine Ausbildung begonnen, diese aber aus gesundheitlichen Gründen nach einem halben Jahr abgebrochen. Anschließend war ich von 2017 bis 2019 als Pflegeassistentin/Pflegehelferin  tätig.

2018/2019 bekam ich viele Anfragen von meiner Kolleginnen, ob ich wieder Ausbildung als Altenpflegerin arbeiten würde, und dann habe ich ja gesagt. 

Ich habe meine 3-jährige Ausbildung zur Altenpflegerin im Februar 2023 abgeschlossen. 

Während meiner Ausbildung habe ich darüber nachgedacht, ob ich eine Fachabitur oder ein Abitur machen möchte, da ich gern studieren möchte. 

Meine Frage ist: 

  • Kann ich mein (Fach)/-Abitur nach der Ausbildung verkürzen?
  • Oder soll ich Fachabitur machen
  • Ist ein Fernabitur möglich?
  • Kennt Ihr eine gute Website, auf der ich recherchieren oder einen Berater finden kann? Oder welche würdet ihr es empfehlen?

Ich arbeite derzeit 30 Stunden als Altenpflegerin und eine Abendschule wäre schlecht, weil ich oft Nachtschicht mache und oft Überstunden mache.

Ich bin 27 Jahre alt und meine mein Abschlusszeugnis, bzw. mein Notendurchschnitt liegt bei 2,9.

Einen erweiterten Sekundarabschluss I und Abschluss als Altenpflege im Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen dem Niveau 4 habe ich, außerdem wohne ich in Niedersachsen zur Info :-)

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Ist es schlimm wenn man seinen Abschluss nicht geschafft hat?

bin 19 Jahre alt, und ich bin nicht komplett happy mit meinem leben aber versuche die beste Version aus mir selber zu werden, am ende muss das leben manchmal hart sein bzw man muss Fehler machen um weiter zu kommen.

ich bin mir schon zu 98% sicher das ich meinen Realabschluss nicht geschafft habe, und frag mich ist das schlimm? bzw ich hab zwar ein guten Hauptschulabschluss mit 2.0 natürlich alleine fürs gewissen hätte ich mein real gerne geschafft, ich hätte ich früher angefangen zu lernen weniger gefehlt hätte ich es auch geschafft, Letzendlich hatte ich nie das ziel in den Augen das ich unbedingt mein Abschluss brauche.

ich arbeite halt mit meinem Vater selbstständig haben eine firma, und ich weis nicht ob nebenbei eine Ausbildung noch gut wäre, sehe viele kollegen oder bekannte von meiner schule haben ihr Haupt geschafft, oder ihr real oder ihr real abgebrochen oder nicht geschafft, haben auf krampf eine Firma gefunden wo sie keine Ahnung in der woche 40 stunden arbeiten um dann am ende im ersten Ausbildungsjahr 700 zu verdienen und dann im zweiten etwas mehr und nur daheim sitzen, zocken, saufen gehen, keine prinzipien haben oder ziele im leben.

ich fronte niemanden, jeder soll machen was er will, i dont care, aber ich wollte bei Gott nie jemand sein der diesen weg geht, das was uns in der Gesellschaft versucht wird einzureden, am ende für seinen Arbeitgeber knechtet für einen hungerlohn, und am ende Leute die 40 Jahre gearbeitet haben in der Rente am ende des monats kein geld mehr haben.

Ich frag mich ist es schlimm wenn man sein Realabschluss nicht geschafft hat? wenn man trotzdem andere perspektiven hat wie zumbeispiel (selbstständig, eigene firma mit meinem dad, viele kontakte..)

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