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Darf mein lehrer mir befehlen die mütze abzusetzen?

Hallo, erstmal zur Vorgeschichte, ich gehe zur berufsschule. Im ersten Block des Unterrichts hat mir die Lehrerin gesagt ich solle meine Mütze bitte abziehen, was ich aus meiner Sicht zwar nicht nachvollziehen kann da darüber nix in den Hausordnungen steht aber nagut, ich hab sie abgesetzt um nicht weiter zu stören. Im nächsten Block hatten wir mit der selben Lehrerin Unterricht. Die Arbeitsatmosphäre war nicht gerade angenehm, vor mir sitzen 2 Mädchen und stören massiv da sagt aber keiner was, dann hör ich von der Lehrerin wieder "zieh bitte die mütze ab" und ab da hab ich dann angefangen zu wiedersprechen. Ich habe sie nicht abgezogen, nicht weil ich es nicht wollte sondern weil es mir ab dem Zeitpunkt einfach ums Prinzip ging, die Lehrerin hat mich aus dem Unterricht gezogen und mit mir vor der Tür darüber geredet dass in den Hausordnungen steht dass die Schüler sich dem Lehrer ordnen müssen. Jedoch steht trotzdem nichts von einem Mützen verbot drin! Nach diesem Gespräch wurde ich in ihr Büro gebracht wo noch ein anderer Lehrer anwesend war also ich alleine mit 2 Lehrern quasi. Ich betrete den Raum, und das erste was ich von der Lehrerin höre ist "mach mal platz" ganz unverschämt, ich hab gesagt mach mal platz schon mal gar nicht und dass ich kein hund bin, dann hat sie irgendwas vor sich hin gestottert und der andere Lehrer hat auch irgendwas dazwischen gebabbelt aber das mal zur Seite, dann sagt mir die Lehrerin dass Schüler mich dabei erwischt haben wie ich den "Hitler Gruß" oder ein "Wolfssymbol" hinter ihrem Rücken gezeigt habe. Zuallererst bin ich südläner ich mag nazis nicht, und dieses vermeintliche woflssymbol damit meint sie wahrscheinlich das Zeichen der bozkurt türken (Nationalsozialistische Gruppierung der türken) das ist das 2. Problem, ich bin kurde. Also macht das schon mal alles keinen Sinn und ich bin mir zu 10000 Milliarde Prozent sicher dass ich so etwas nicht gemacht habe weil ich meine Ausbildung ernst nehme und Problemen meistens aus dem weg gehe, habe ebenfalls angeboten ein Gespräch mit den Zeugen die das angeblich gesehen haben zu führen aber das wurde auch abgeschlagen. Also was bleibt mir denn anderes übrig. Ich gehe morgen wieder normal zum unterricht ohne mütze und werde dann das Gespräch mit der Lehrerin und meiner Sozialarbeiterin aufsuchen .

Was sagt ihr dazu? Wer steht im Recht? Ich möchte einfach nur gerecht behandelt werden ich habe kein Problem damit meine mütze abzuziehen aber nicht wenn es keinen Grund dafür gibt.

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Ausbildungsprobleme, Stress, körperliche Auswirkungen?

Ich bin 21 Jahre alt und habe meine Ausbildung zur Sozialassistentin vor ca. 6 Wochen angefangen. Im Betrieb hatte ich absolutes unglück, da meine Mentorin Dinge von mir fordert, die ich zum Beginn der Ausbildung, ohne Einführung, noch nicht bewältigen kann. Dass es nicht klappt kritisiert sie sehr. Von Anfang an hatte sie kein einziges positives Wort für mich übrig. Dabei ist sie sehr streng und abwertend zu mir. Ich weiß auch, dass sie hinterrücks sehr negativ über mich spricht.

Vor einem Jahr war ich, nach einem Schicksalsschlag, in psychiatrischer Behandlung. Daher bin ich generell nicht nicht sehr belastbar, aber auf einem gutem Weg. Davon weiß mein Betrieb auch, da ich wichtig fand, dies zu kommunizieren.

Aufgrund der Problematik und im Austausch mit Lehrkräften bin ich gerade dabei mich bei anderen Betrieben zu bewerben. Probleme explizit in dieser Einrichtung waren in der Vergangenheit schon bekannt.

Das ist alles sehr belastend für mich, weswegen ich sehr erschöpft bin. Seit kurzem reagiert mein Körper. Ich habe urplötzlich Schüttelfrost, Kopfschmerzen, neue allergische Reaktionen (wobei ich mir da keinen Zusammenhang vorstellen kann) und seit fast 2 Wochen meine Periode. Hinzu kommen Angstzustände und Schlaflosigkeit, was ich sehr lange nicht mehr hatte.

Was wäre ein richtiger Umgang der Situation?Bis ich in einem neuen Betrieb bin kann es eventuell noch ein paar Wochen dauern.

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Kann ich die berufsschule abbrechen?

Hallo ich bin 15 jahre alt und hab dieses jahr in rheinland-pfalz den hauptschulabschluss bekommen also hab ich die 9te klasse gemacht jetzt bin ich an einer berufsschule in hessen (ich bin umgezogen) und hier soll ich ein jahr auf die schule gehen und dieses schuljahr ist einfach die 9te klasse nochmal aber ich bekomme dadurch nicht den qualifizierten hauptschulabschluss dass heißt wenn ich dieses jahr an der schule fertig bin kann ich trotzdem nicht den realschulabschluss machen und ich will mir jetzt nicht eine ausbildung suchen oder so ich würde gerne 1-1,5 jahre einfach nicht zur schule gehen müssen und nicht arbeiten müssen da ich gerne reise, neue orte kennenlerne und auch mehr der deutschen kultur erleben möchte und der grund warum es 1-1,5 jahre sind ist weil ich später soldat bei der bundeswehr werden möchte und uch dort mindestens 17 sein muss also um alles nochmal kurz zusammenzufassen

Ich würde jetzt ein jahr auf diese berufsschule gehen wo ich nichts wirklich neues lernen würde, ich bekomme nach diesem jahr nicht die möglichkeit den realschulabschluss zu machen und ja mein altes zeugnis ist nicht zu schlecht meine noten waren ganz gut in den neben fächern in englisch eine 2 in deutsch eine 3 in mathe wurds dann knapp und wurde dann doch eine 5 und verbessern könnte ich den nichz ich hab schon vielzulange in dieser schule gefehlt

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Lohnt sich die 2. Ausbildung wenn man in dem Bereich nicht arbeiten will?

Hallo, ich habe folgendes „Problem“:

Ich wollte seit Schulabschluss immer etwas mit Menschen mit Behinderung machen, wofür ich damals nicht die Voraussetzungen hatte.
Daher habe ich erstmal eine Ausbildung in einem anderen Bereich der mich interessiert gemacht (Bekleidungshandwerk). Der Gedanke doch noch etwas in der Behindertenhilfe zu machen hat mich immer begleitet und auf die Möglichkeit des Quereinstiegs kam ich damals nicht.
Daher habe ich nochmal eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten angefangen (da ich für die Pflegeausbildung nicht angenommen wurde) und ich dachte damit kann man vlt im weitesten Sinne in den Bereich danach kommen.
Nun habe ich aber nebenbei 3 Monate in der Behindertenhilfe gearbeitet und würde dort Vollzeit sogar mehr verdienen als als Medizinische Fachangestellte wenn ich fertig mit der Ausbildung bin.
Der Beruf in der Behindertenhilfe gefällt mir sehr und erfüllt mich, es ist einfach mein Traumberuf!

zudem habe ich herausgefunden, dass ich durch meine alte Ausbildung, welche ich abgeschlossen habe eine Zusatz Qualifikation erwerben könnte mit der ich auch als Fachkraft angesehen wäre.
Oder ich könnte die 1-jährige Ausbildung zum Heilerziehungsassistent machen, welche in dem Bereich wäre und genau so hoch qualifiziert wie als mfa.

Ansonsten hätte ich auch noch die Chance 1,5 Jahre im kaufmännischen Bereich zu arbeiten und meinen Fachwirt zu machen, sodass ich die Möglichkeit hätte Heilpädagogik zu studieren.

In den Bereich möchte ich ganz sicher, ich überlege nur welcher Weg am sinnvollsten ist ohne unnötig Zeit zu verschwenden und ob die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten da überhaupt etwas bringt, da ich in dem Bereich niemals arbeiten möchte.
Ich bin jetzt gerade ins 2. Jahr gekommen und hoffe die ganze Zeit nur, dass es bald vorbei ist.

Welchen Weg würdet ihr einschlagen bzw. hat eventuell jemand ähnliche Erfahrungen/ Werdegang wie ich?

Der Hauptgrund wieso ich die Ausbildung nie gekündigt habe war ehrlich gesagt, dass ich meine Eltern nicht enttäuschen wollte, jedoch habe ich das Gefühl die Ausbildung bringt mich meinem Ziel nicht näher und ich bin jetzt 25 und sitze alle paar Tage mit 16, 17 jährigen in einer Ausbildung, obwohl ich hätte viel weiter sein können da ich ja schon viel mehr Erfahrungen habe.

Ich bin sehr dankbar für Hilfe und Tipps!
Bitte keine negativen Kommentare, das hilft mir nicht weiter.

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